Ich habe einen Traum ... von Pilz gefunden?
Leider nicht, nein!
Hallo @ Interessierte und nur an diese,
stattdessen habe ich den Traum, dass es in Hinsicht auf die technischen Bewertungskriterien beim Fotowettbewerb eine Art Konvention oder Mini-Konsens geben könnte - auch dahingehend in welchem Maß die technischen Kriterien die Platzierungen bzw. die Relationen der Bilder untereinander beeinflussen sollten.
Wer hier nicht weiter lesen mag, darf von mir aus gerne etwas anderes machen.
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Dass die "Geschmackskriterien" sehr unterschiedlich sind, ist naturgegeben.
Aber an den "technischen Kriterien" kann man sich meiner Meinung nach "festhalten", sie bilden für mich jedenfalls ein stabiles Grundgerüst bei der Betrachtung von Fotos.
Für mich sind die Kriterien, die in starkem Ausmaß vom persönlichen Geschmack beeinflusst sind - jene Kriterien, die man mit "Alles außer Technik" (Attraktivität des Objekts, Attraktivität der Gesamtsituation, Gelingen der kreativen Umsetzung des Vorgefundenen) den technischen Kriterien etwas nachgeordnet.
Beispiel:
X findet den schönsten Pilz aller Zeiten.
Das Foto hat mehr oder wenige große, d.h. sichtbare technische Mängel. Jedem geübten Betrachter fallen Maßnahmen ein, durch die das Foto besser sein könnte.
Dann ist es immer noch ein wunderschöner Pilz, aber kein gutes Foto.
Der Wettbewerb heißt aber "Foto-Wettbewerb", nicht "Wer-hat-den-schönsten-Pilz-gefunden-Wettbewerb".
Y findet einen "Normal-Pilz".
Das Foto hat keine merklichen technischen Mängel und zeigt den Pilz gut und deutlich in angemessener Weise.
Dann ist das zumindest ein gutes Doku-Foto oder sogar ein gutes kreatives Foto, wenn z.B. bestimmte für den flüchtigen Betrachter in der Natur so nicht sichtbare Merkmale betont wurden oder sich der Pilz z.B. in einem speziellen Kontext befindet oder die Situation zu assoziativen Gedankenspielen einlädt.
Der Pilz an sich oder die Situation an sich sind vielleicht für die Mehrzahl der Betrachter trotzdem nicht besonders schön oder attraktiv, darunter leidet für viele die Gesamtattraktivität des Fotos - nach ihren ganz persönlichen Geschmackskriterien.
In diesem Fall würde ich - wenn ich das bewerten wollte - das Y-Bild dem X-Bild deutlich vorziehen, d.h. das technisch gute Foto zumindest mit einer Punktzahl bedenken (völlig unabhängig davon, wie attraktiv das Foto für mich ist), die generell über der Punktzahl liegt, die ich bei technisch verbesserbaren Fotos für angemessen halte.
In dem Fall, dass alle anderen Fotos in diesem Wettbewerb sowohl technisch mindestens genau so gut wären und gleichzeitig alle ein für die Mehrheit attraktiveres Objekt zeigen würden, dann wäre das Y-Bild logischerweise das Schlusslicht.
Wenn aber die "Abwertung aus Geschmacksgründen" Grenzen hätte, dann wäre auch der Abstand zu den anderen Bildern begrenzt.
Ich habe da für mich eine "Grenze" ausgelotet, die ich im Juli-Thread beschrieben habe und diese an Technik-Kriterien orientierten Grenze halte ich auch weiterhin für sinnvoll und praktisch - wenn ich mir Bilder von wem auch immer anschaue.
Dadurch gelingt es, Bilder sogar wettbewerbsübergreifend über verschiedene Monate, d.h. über einen größeren Zeitraum zu vergleichen und grob in Gruppen einzuordnen und es kommt dabei auch nicht zu einer Verschiebung der technischen Kriterien und Bewertungsmaßstäbe.
Und dabei ist es völlig egal, von welchem Teilnehmer das Foto stammt ... der Text hier kreiselt nicht um meine eigenen Fotos (das war nur ein kleiner "Auslöser", aber das "Problem" sehe ich hin und wieder auch bei Bildern von anderen Teilnehmern).
Innerhalb der Gruppen von technisch sehr guten Fotos, guten Fotos (und weniger guten Fotos, sofern vorhanden) würden dann bei mir danach die Geschmackskriterien für das eine Pünktchen mehr oder weniger sorgen, aber keinesfalls für riesige Punkt-Abstände.
In diesem geringen Ausmaß sind dann - auch für mich - über einen längeren Zeitraum auch Verschiebungen bei den Bewertungsmaßstäben für die Geschmackskriterien denkbar. Was mal eine 8 war, könnte - neu betrachtet - aus "Gefallensgründen" zur 7 oder 9 werden.
In diesem Zusammenhang ist interessant, was Malone-Peter geschrieben hat:
Zitat"Dabei kann es sogar vorkommen, daß ein Bild mir nicht restlos gefällt, aber alle Kriterien für eine "1" erfüllt sind und damit volle Punktzahl erreicht wird."
Exakt so sehe ich das auch häufig.
Nicht alles, was ich schon mal "Favorit" genannt habe, trifft meinen eigenen Geschmack exakt (für "Bild-an-die-Wand-hängen" z.B.) - trotzdem muss ich anerkennen, dass es sich um hervorragende Fotos handelt, an denen nichts zu mäkeln ist und die das Objekt in angemessener und interessanter Weise darstellen.
Ebenso ist es auch für mich verständlich, wenn in geringem Maß ein schönes Objekt eine etwas weniger gute technische Qualität ausgleichen kann - aber nur dann, wenn die Mängel nicht allzu offensichtlich sind.
Häufig liest man hier gut und lieb gemeinte Community-fördende Worte nach dem Motto, wie toll alle Fotos doch seien bzw. wie alle immer besser würden und wie eine "schlechtere Bewertung doch die Leistung anerkennt".
In einem Wettbewerb sind die gegebenen Punktzahlen aber ein sehr direktes, sehr einfach anzuwendendes Mittel, um die Wertschätzung und die "Tollheit" auszudrücken.
Würde man Punktzahlen oder Platzierungen überhaupt nicht mehr oder nur die obersten Ränge veröffentlichen, wäre der Wettbewerbsgedanke sehr "verwässert", Fotowettbewerb "light".
"Oben" tummeln sich meist die "üblichen Verdächtigen" - und der Rest verliert dann vielleicht erst recht das Interesse.
In diesem Zusammenhang ist interessant, was Thomas/Bergwald in einem anderen Thema (Flechten) äußerte:
Zitat"Selbst wenn ich "Irrwege" gehe, lerne ich dazu. Ich denke so geht es vielen, nach dem Motto: Aus Fehlern lernt man. Oder wie ein Prof. von mir sagte: Nichts ist lehrreicher als die Note 6. Zwar etwas heftig..."
Nun, diese dramatischen "Benotungen" haben wir hier ja nicht.
Trotzdem sollte meiner Meinung nach ein größerer Abstand zu den anderen, bzw. eine deutlich schlechtere Punktzahl (egal mit welcher Schulnote man das gleichzusetzen versucht, das funktioniert auch schon mit "Dreien" oder "Vieren") ein Ansporn sein können, etwas besser zu machen - und nicht nur ausschließlich die Tatsache ausdrücken: "gefällt mir nicht" - ohne dass derjenige in dem konkreten Fall, in der konkreten Situation, überhaupt etwas besser hätte machen können.
Nur so funktioniert Motivation, nicht anders.
Doch warum scheint das alles so schwierig zu sein?
Kann es sein, dass nicht nur bei den "Geschmacksnoten" sondern auch bei den viel leichter zu verallgemeinernden "Techniknoten" die Bewertungskriterien extrem weit auseinander liegen?
In diesem Zusammenhang ist interessant, was Ralph/Hassi geschrieben hat.
Er listet eine Menge von Technikkriterien - aber die wirklich "schlimmen" Fälle/Fehler kommen eigentlich hier kaum (noch) vor. Weitere Anregungen spielen sich m.M. schon sehr im Grenzbereich zwischen Technik und Geschmack ab.
Ich denke, man sollte versuchen, das zu trennen, wo immer es möglich ist - und versuchen, die Übergangsbereiche auch als solche zu erkennen.
ZitatAlles anzeigen"Dann gibt es aber auch welche mit ebenso groben wie vermeidbaren Mängeln. Da ist der Fokus ungünstig gesetzt, man sieht unruhige, weder richtig scharfe noch perfekt unscharfe und wuselige Hintergründe mit unschönem Bokeh, die im Gegensatz zum Hauptmotiv dann manchmal auch noch von grellem Sonnenlicht überstrahlt sind, von übersehenen Ausrüstungsgegenständen im Bild mal ganz zu schweigen. Manche Bilder sind einfach zu hell oder zu dunkel, das könnte man den Leuten ja auch immer rückmelden. Oft liegt so etwas an falsch eingestellten Monitoren und ist somit auch mit geringem Aufwand unter Kontrolle zu bringen.
Manchmal ist auch der Beleuchtungskontrast so gering (z.B. bei Sonne im Rücken), dass die Bilder nicht so richtig „knacken“. Da kann man durchaus etwas „spielen“, z.B. durch gezieltes Abschatten oder Aufhellen mit schwarzem oder weißem Karton. Ich hab mal einen Pflanzenfotografen getroffen, der immer einen größeren Regenschirm aus dünnem, weißem Stoff -quasi als Softbox- mit sich führte. Die Resultate waren sehr überzeugend.
Einige Motive könnten auch etwas mehr Nähe vertragen. Wenn dem Hauptmotiv nur ein Viertel der Gesamtbildfläche zur Verfügung steht, dann ist das etwas wenig, vor allem, wenn es an kompositorisch ungünstigen und überflüssigen Randdetails nur so wimmelt.
Das vorgeschriebene Format 1200 x 900px ist zwar ausreichend, aber eben auch begrenzt. Was am 27“-Monitor bei Originalauflösung und evtl. sogar hineingezoomt durch interessante Strukturen und Details fasziniert, ist im Wettbewerbsformat oft nicht mehr darstellbar. Daher: Den letzten kritischen Blick immer nur auf das Ausgabeformat werfen! Je kleiner dieses ist, desto einfacher und plakativer muß die Bildkomposition sein.
Das aktuelle Siegerbild würde auch noch überzeugen wenn es auf eine Briefmarke gedruckt wäre. Unterstützt wird dies zudem noch durch den spannenden Farbkontrast und die diffuse Beleuchtung, die die Oberflächenbeschaffenheit perfekt herausarbeitet. Ein sehr schönes und praktisch fehlerfreies Bild, das -wie ich meine- völlig zu Recht auf dem ersten Platz angekommen ist."
Im alten "Gestaltungs- und Bearbeitungsthread" hatte ich mich zu verschiedenen Anlässen schon mal dazu geäußert.
Ich versuche mich hier noch einmal an der "Strukturfindung" in der "Technikfrage", dabei handelt es sich natürlich nur um meine persönliche Meinung zu diesem Thema ....
Schärfe:
- wenn ein Bild überall unscharf ist = Mangel.
- wenn das Hauptobjekt/die Hauptobjekte unscharf ist/sind und der Rest scharf ist = Mangel.
- wenn das Hauptobjekt bedingt durch geringe Tiefenschärfe nur in Teilbereichen scharf ist, dann sollte der Fokus auf der vorderen Kante liegen, sonst = Mangel.
-wenn das Hauptobjekt bedingt durch (gewollt) geringe Tiefenschärfe nur in einem winzig-kleinen Bereich scharf ist = eigentlich Geschmacksfrage (mir ist das nur immer "zu wenig", wenn das alles ist, was das Bild bietet).
-wenn durch übermäßiges Nachschärfen im Bild eine kleinteilige Musterstruktur entsteht = Mangel
-wenn in eher "körnigen" Bildern (hohe ISO-Werte bei schlechtem Licht) durch Schärfen der ganze Eindruck noch "Verschlimmbessert" wird = Mangel
Belichtung, Helligkeit und Kontrast:
-wenn das Hauptobjekt in den hellen Stellen überstrahlt ist, keine Details zeigt = Mangel
-wenn das Hauptobjekt in den dunklen Stellen extrem schwarz ist, keine Details zeigt = Mangel
-wenn im Umfeld des Objektes große Stellen überstrahlen oder so dunkel sind, dass sie bildbestimmend vom Objekt ablenken = Mangel
-wenn dunkle Flächen das Objekt jedoch hervorheben statt ablenken und ansonsten keine relevante Bildinformation verloren geht = für mich kein Mangel, aber Geschmacksfrage
-wenn Bilder heller oder dunkler sind als der Durchschnitt, es gibt ja auch so etwas wie High-Key- oder Low-Key-Bilder, dann hat diese Helligkeitsgebung oft etwas zu bedeuten, ist in Hinsicht auf eine Wirkung beabsichtigt. Die Frage ist dann eher, ob das funktioniert hat = Geschmacksfrage, Mangel nur in misslungenen Extremfällen.
- starker oder schwacher Kontrast ist - sofern das Hauptobjekt gut erkennbar ist und nicht die o.g. Mängel dazu kommen, bis auf absolute Extremfälle für mich normalerweise kein Mangel, sondern Geschmacksfrage.
-kleinste bild-unwichtige Überstrahlungen oder zu dunkle Stellen in Randbereichen : kleine Mängel.
-seltsame Effekte durch Zusatzbeleuchtung, sofern sie sehr unnatürlich wirken = Mangel (Übergang zu Geschmackssache)
- Ränder und Heiligenscheine durch Zusatzbeleuchtung = Mangel
Farbe:
Grundsätzlich ist für mich Farbsättigung kein technisches Qualitätskriterium, sondern reine Geschmackssache.
Mal satt, mal weniger satt, es kommt auf das Motiv an, ob ich das mag.
Ebenso sehe ich eher warme oder eher kalte Farbtemperatur als Geschmackssache.
Ein daneben liegender Weißabgleich kann kritisch sein - eher aber noch bei Dokufotos zur Bestimmung = mehr oder weniger ein Mangel, je nach Auffälligkeit.
blaues Laub = Mangel
Bei wetterabhängigen Farbkapriolen ist es beim Fotowettbewerb als Betrachter schwierig, diese Farben einzuordnen, weil man nicht weiß, welches spezielles Licht vorherrschte - das wird dann oft als Mangel betrachtet, Übergangsbereich zu Geschmacksfrage.
-wenn das ganze Bild aber einen in der Natur nicht vorkommenden Rosa- oder Lilastich hätte = Mangel.
Farbsäume an den Objekten, durch Bearbeitung oder wie auch immer entstanden = Mangel
Abgegrenzte Farbflecken innerhalb anderer Farbflächen, die durch Bearbeitung einzelner Farben entstanden sind = Mangel
Bildaufbau:
Es gibt Standards, wie goldener Schnitt etc. mit denen liegt man grundsätzlich nicht falsch.
Jede andere Anordnung/Aufteilung kann aber genauso sinnvoll sein oder interessant sein, wenn dadurch eine bestimmte Wirkung erzielt werden soll und die Wirkungserzeugung gelingt - hier sehe ich einen großen dicken fetten Übergangsbereich zu Geschmacksfrage.
Objekt völlig freigestellt (Hintergrund ohne Bildinformation), Hintergrund angedeutet, Hintergrunddetails sehr deutlich erkennbar = Geschmacksfrage
Wenn im Hintergrund etwas sichtbar ist, sollte sich das möglichst harmonisch in die Gesamtkomposition einfügen, wie stark da "Störmomente" als Mangel oder noch als Geschmacksfrage bewertet werden, das ist sehr sehr sehr sehr sehr unterschiedlich.
Als störend empfinde ich z.B. starke helle Lichterscheinungen an einer ungünstigen Stelle im Hintergrund, die "stärker" als das Objekt sind, die die Wirkung des Objektes negativ beeinflussen.
Oder z.B. Bäume und Äste, die direkt aus den Pilzen zu wachsen scheinen etc.
Oder so ein extrem unruhiger "Wirr-warr"-Hintergrund, der zwar kleinteilig unscharf ist, aber weder die Dinge ausblendet noch erkennen lässt.
Größe der Fläche im Bild, die vom Pilz besetzt wird:
Wie groß der Pilz im Bild abgebildet wird, ist auch mehr oder weniger Geschmacksfrage:
Pilz als absolutes Hauptobjekt, möglichst in allen Strukturen, kein Drumherum ... das ist eine Möglichkeit.
Pilz in seinem "Ökosystem", eventuell mit Mitspielern, das ist eine andere Möglichkeit.
Eine Begrenzung auf die "Hauptdarstelleroption", überwiegend reine Flächen, reinen Formen, klare Linien, alles sehr plakativ, das finde ich zu einschränkend.
Man vergleiche diverse Jahressieger ... und Zweitplatzierte.
"Plakativ" ist am leichtesten zu erfassen, eventuell sieht man sich aber auch schneller daran satt, vielleicht vergisst man das Bild auch am schnellsten wieder.
Pilz verloren im Umfeld = Mangel
Unscharfe undefinierbare Dingsbums, die fast den Pilz verdecken oder an sehr ungünstigen Stellen bildbestimmend hereinragen = Mangel
Angeschnittenes Hauptobjekt, sofern da keine kreative Idee deutlich zu erkennen oder zu vermuten ist = Mangel
Bei Detailaufnahmen von größeren Objekten/ Ansammlungen ist Beschnitt der Gruppe selbstverständlich kein Mangel.
Unwichtigeres Nebenobjekt angeschnitten = kleinerer Mangel (mich stört so etwas schon...)
Mitspieler wie Insekten und Grünzeug:
auch hier gehen die Meinungen stark auseinander - können einem Pilz "auf die Sprünge helfen" oder auch nicht = überwiegend Geschmacksfrage
Bildbearbeitung:
- wenn die Bildbearbeitung sichtbare Spuren hinterlässt:
Wischspuren, Maskierungsspuren, Stempel(klon)spuren, Stackgeister und Halos = Mangel
Bestimmt habe ich etwas vergessen ...
Ach ja:
Finger, Füße, Beine, Taschen, Kordeln, Objektivdeckel etc. im Bild ...
im Fotowettbewerb ein No-Go, es sei denn es wäre ein witzig gemeintes Motto-Bild.
Formate und Rahmen: je nach Motiv, Geschmackssache.
Sind diese Art von technischen Kriterien schwierig zu beurteilen?
Kann es darüber keine grundsätzlichen Übereinstimmungen geben?
Kann man den grundsätzlichen Dingen, der Technik (ohne die das Bild gar nicht als Bild "funktionieren" kann) nicht den Vorrang vor Geschmackskriterien geben?
Das frage ich mich hin und wieder und gehe mal weiter träumen.