Hallo zusammen,
Nr. 3 ist mMn eine Nebelkappe.
FG
Oehrling
Hallo zusammen,
Nr. 3 ist mMn eine Nebelkappe.
FG
Oehrling
Bei Geschmacksprobe bitte vorsichtig vorgehen. Bitte nicht nur die Pilzreste ausspucken!
Hallo Ingo,
danke für den Hinweis. Ich werde eine Wasserflasche mitnehmen und mir nachher den Mund ausspülen. Mir ist klar, dass bei den Weißbraunen eine Kostprobe nicht ungefährlich ist.
FG
Oehrling
Super, vielen lieben Dank Norbert! Dann wird jetzt die Pfanne angeheizt!
Hallo PilzPetersilie (falls du das jetzt, wo du die Pilze intus hast, überhaupt noch liest),
mal wieder ein Musterbeispiel, wie es nicht laufen sollte. Erst angefragt, dann von den vielen Antworten wohl nur die erste gelesen (dabei nicht abschätzen gekonnt, ob der Antwortende überhaupt sachkundig ist), in der Zwischenzeit stattdessen die Herdplatte angeheizt und den Pilz verspeist. Du hattest echt GLÜCK.
Hallo Norbert,
hättest du gedacht, dass PilzPetersilie das aus deiner Antwort macht?
FG
Oehrling
Hallo Raphael,
diese Pilze kenne ich aus dem Nürnberger Sandkasten als Tricholoma albobrunneum im Sinne der FNE4. Sie sind deutlich kleiner als die Pilze aus dem stans-/pessundatum-/populinum-Komplex, die Hutbreite überschreitet kaum je 6 cm, wohingegen die anderen gut und gerne 15 cm Hutbreite haben können.
Hallo Ingo,
die von dir präsentierten Pilze wachsen auch im Nürnberger Sandkasten. Sie haben nicht immer Tropfenflecken auf der Huthaut. Wenn diese Tropfenflecken tatsächlich ein Bestimmungsmerkmal für pessundatum darstellen sollten (aber nur dann), sind dies keine pessundatum, sondern populinum, denn an meinem Fundort gibt es auch Zitterpappeln. Ob der Hutrand gerippt ist, scheint in gewisser Weise altersabhängig zu sein, so dass man das Artkonzept T. stans sicherlich auch hinterfragen darf.
Folgende Merkmale deiner "Pessundaten" scheinen für mich artkennzeichnend zu sein:
- glatte, schmierige, nie striate Huthaut
- Hutoberfläche eher blassbraun mit einem deutlichen altrosa Ton, nie mahagonibraun, öfters mit konzentrischen Tropfenflecken
- ganz wenig Braun am Stiel, der Stiel ist bei jungen Pilzen ziemlich reinweiß und bekommt erst im Alter diffus verwaschene blassbräunliche Flecken
- nie definierter Weiß-Braun-Übergang am Stiel
- mittelgroß (ausgewachsen ca. 8 bis 12 cm Hutbreite), kleiner jedenfalls als ausgewachsene T. batschii oder T. ustaloides, aber deutlich größer als T. albobrunneum
- starker Mehl-Gurke-Geruch (d. h. Mehlgeruch mit säuerlicher Komponente)
- auf nacktem Sandboden wachsend, mitunter kaum aus dem Sand herausschauend
(den Geschmack muss ich unbedingt mal prüfen, wenn ich in zwei Wochen hinfahre)
FG
Oehrling
Es sind keine Giftpilze dabei. Soviel steht doch schonmal fest.
Hallo Waldelbe,
tut mir leid, dass ich deinen Spaß bremsen muss, aber das steht nicht fest. Nicht jeder einzelne Pilz ist sichtbar, manche werden von anderen verdeckt. Andere befinden sich unscharf im Bildhintergrund. Wenn du sagst, das steht fest, ist das zunächst nur deine persönliche Meinung, weil du alle Pilze live vor dir siehst. Im Forum sieht man aber nur deine Fotos.
FG
Oehrling
Bei Nr. 14 nahm ich vor Ort einen rosa Schein in den Lamellen wahr und spekulierte demzufolge auf Entoloma bloxamii (bei Entolomen kann man ja erstmal nur spekulieren, bevor man sie mikroskopiert). Die Pilze waren nicht mehr jung und hatten keine stahlblauen Farbtöne auf dem Hut, wie es eigentlich der Vorschrift entspricht, aber durchaus den Habitus. Ein Fall fürs Mikro also. Ich versuche mich noch in dieser Woche daran.
könntest du bitte noch auf Nr. 4 schauen? Wir haben, wie man auf dem Bild sieht, im Knollenfleisch eine rosafarbige KOH-Reaktion erhalten, geht das dann in die C. elegantior-Gruppe?
FG
Oehrling
Oehrling vielleicht hast Du diesen Threat übersehen - was war denn dies für einer?
Hallo zusammen,
nein, ich habe den Thread nicht übersehen. Gebt mir bitte noch etwas Zeit zum Schreiben des Kommentars, es geht aus privaten Gründen momentan nicht schneller. Vielleicht auch tröpflesweise.
Edit: bei Nr. 15 hätte ich den Verdacht auf Lepista panaeolus. Ich hatte ein paar Exemplare mit nach Hause zum Aussporen genommen und von ihnen fleischrötliches Sporenpulver erhalten. Der Pilz erschien massenhaft in großen Hexenringen auf einem Volltrockenrasen (Fußballplatz auf einem Bergplateau).
FG
Oehrling
Hallo Uwe,
mir sind im Wald keine gilbenden Stellen am Pilz aufgefallen, ich habe ihn aber auch nicht von allen Seiten betrachtet. In der Tat spricht der Fundort dieses Pilzes (unter Fichte im Moos) schon für Hygrocybe erubescens, denn H. russula kenne ich nur aus dem Laubwald, und die nächste Laubwaldparzelle war etwa 30 Meter entfernt.
FG
Oehrling
Hallo Waldelbe,
das ist aber auch eine Herkulesaufgabe, die du da stellst. Wie soll man bei der Vielzahl der zu sehenden geputzten Pilze nun wissen, welcher welcher ist? Normalerweise sind andere Farben am Pilz ein Zeichen dafür, dass es sich um eine andere Art handelt. Unter die Sandröhrlinge hat sich offensichtlich der eine oder andere Rotfußröhrling gemogelt, z. B. der auf dem allerletzten Foto sieht mir wie einer aus.
Mich erstaunt etwas, dass ihr von euch selbst sagt, dass ihr, Zitat, euch nicht auskennt und irritiert seid. Eine solche Situation schreit doch geradezu nach einem Pilzberater. Hier im Forum kann dagegen leider keine Pilzberatung bei Verzehrsabsicht gegeben werden, da Pilzfotos mit zu vielen Unsicherheiten behaftet sind, insbesondere was die Frische der Pilze angeht, was oben schon geschrieben wurde. Da kann und will niemand für euch die Verantwortung übernehmen.
FG
Oehrling
Hallo zusammen,
googelt man nach "Darwin", stößt man auf das 70er-Jahre-Album Darwin von der italienischen Band Banco del Mutuo Soccorso (auf Youtube verfügbar). Dieses Album MUSS!!!!!! man gehört haben, das ist so ziemlich die beste Scheibe, die in den 70ern entstanden ist. Garantiert nicht eine einzige langweilige Sekunde auf einem 45-Minuten-Album und jede Menge Stellen, an denen einem buchstäblich die Luft wegbleibt. Allerdings muss man es so rum fünf- bis sechsmal anhören, um erstmal die extrem komplizierten Melodieläufe in den Kopf zu kriegen und mitgröhlen zu können. Aber dann ist es eins von den Alben, die man nie wieder vergisst und die sich niemals ausgelutscht anhören.
FG
Oehrling
Hallo King Stropharia,
hast du Eisensulfat? Damit könntest du Russula amoena (nach herrschender Meinung kommt Russula amoenicolor, ein mir aus dem Mittelmeerraum bekannter Pilz, nicht hierzulande vor) von einem der Heringstäublinge (z. B. die so wie auf dem Foto aussehende Russula graveolens) trennen, da sie eine unterschiedliche Farbreaktion auf der Stielrinde haben (R. amoena/amoenicolor banal schmutzigrosa, R. graveolens meergrün).
Einstweilen solltest du mal beobachten, ob sich der Stiel beim längeren Liegen braun verfärbt und sich damit einhergehend der fischige Geruch verstärkt, das würde dann eher für den Heringstäubling sprechen.
FG
Oehrling
hab ja selber auch schon manches hören dürfen, wenn man im Wald mal den Matsch etwas kritisch angeschaut hat
Ja, genau das meine ich. In einem solchen Moment ist die eine Kommunikationsbotschaft die sachlich-vernünftige "deine Pilze sind zum Essen zu alt", aber es gibt noch mehr, z. B. "wie doof bist du eigentlich, dass du dir sowas in den Korb tust", oder vielleicht auch "bisher warst du immer der Meinung, du kennst dich mit Pilzen gut aus, aber jetzt zeige ich dir aus Gehässigkeit mal, wie dumm du in Wahrheit bist" Solche Leute gibts, das machen die aus der ursprünglich sachlich-vernünftigen Botschaft, und das kommt so bei ihnen an. Mit denen kannst du nicht sachlich-vernünftig kommunizieren, weil sie in alles, was du sagst und ihrer eigenen vorgefassten Meinung widerspricht, einen negativen Unterton reininterpretieren und sofort in Verteidigungsstellung gehen. Leider siehst du solchen Leuten nicht im Vorfeld an, wie sie drauf sind. Jedenfalls ist es eine Illusion zu glauben, dass sich jeder über sachlich-vernünftiges Erklären freut.
FG
Oehrling
Hallo zusammen,
Büschelige Raslinge (Lyophyllum decastes) sind das sicher nicht, die hätten keine grauen Lamellen, nicht einmal im alten Zustand, sondern immer weiße Lamellen. Neben den Gattungen Lyophyllum und Tricholoma kommt meiner Meinung nach auch die Gattung Lepista in Betracht. Also: unbedingt Sporenabwurf nehmen und dessen Farbe beurteilen, nur so kann es hier überhaupt weiter gehen. Und dann den exakten Geruch erheben, der wäre bestimmungsrelevant, wenn es eine Lepista sein sollte.
FG
Oehrling
Uiiijeh, bei diesem könnte eine Geschmacksprobe schlimm (für die Zungenspitze) ausgehen, falls es der Camembert-Täubling (Russula amoenolens) ist. Der riecht nach Camembert-Käse, was schonmal ein gutes Vorwarnsignal darstellt. Es kann aber auch sein, dass die Sache unspektakulär ausgeht, wenn es der Blaue Reiftäubling (Russula parazurea) wäre. Hier braucht es mMn für die Geschmacksprobe Mut und ein bereitgehaltenes Fruchtbonbon.
FG
Oehrling
Die 5 Bände MICHAEL/HENNIG/KREISEL habe ich sogar im Bücherschrank zu stehen! Wir haben sie vor langer Zeit mal Band für Band in der DDR gekauft bzw. uns von Ost-Bekannten schenken lassen. Wir haben die Bücher in erster Linie zum Bestimmen benutzt, die Texte habe ich nie gelesen. Der große Umfang hat mich ein bisschen abgeschreckt. Es wirkt sehr wissenschaftlich...
Hallo j.maedlow,
die Pilzbilder im MHK finde ich gar nicht mal so gut, aber die Texte sind sau-, sau-, saugut. Sie sind inhaltlich auf dem (damals) höchsten wissenschaftlichen Level, aber trotzdem verständlich zu lesen, und entsprechen damit genau dem, wonach du zunächst gefragt hattest.
FG
Oehrling
Wenns um bestimmte Dinge geht, die mitunter mit einigen Gefahren verbunden sind für die Gesundheit, dann ist Kritik doch durchaus angebracht. So lang das sachlich ist und vernünftig erklärt wird, also damit mans versteht und was draus lernt, dann ist das doch gut.
Leider sehen das aber viele Leute anders. Man hat manchmal das Gefühl, dass diese sich gerade von vernünftiger und emotionsloser Sachlichkeit im Erklären provoziert fühlen, um nicht zu sagen getriggert, weil sie vielleicht in ihrem Leben schon negative Erfahrungen mit sachlich-vernünftigen Erklärern gemacht haben. Diese Leute machen dann gegenüber den sachlichen Erklärungen völlig zu und reagieren mit Anpampen - da ihnen möglicherweise ein Zacken aus der selbst aufgesetzten Krone bricht, wenn jemand ihre unzutreffenden Denkweisen kritisch hinterfragt. Da kann die Erklärung so sachlich-vernünftig sein wie sie will, das Ende der Kommunikation besteht dann aus Anpampen, da in diesem Moment das Rechthaben und Rechtbehalten wichtiger ist als die drohende Gesundheitsgefahr. Welcher stolze Sammler von 600-Gramm-Steinpilzen hört schon gern, dass seine tollen Funde kulinarisch wertlos oder sogar gesundheitsgefährlich (je nach Zustand) sind? Da ist die Versuchung manchmal übergroß, den anderen anzupampen.
FG
Oehrling
Hallo Tuppie,
manche Leute, die in die Pilzberatung kommen, sind mindestens Teil des Problems. Sozusagen die Spitze des Eisbergs, den der PSV mitkriegt. Und frech sind die manchmal, oder bodenlos dumm.
Darwin wirds jedenfalls nicht richten, da vielleicht ein paar Leute nach bösen Erfahrungen mit dem Pilzsammeln aufhören, aber dafür durch andere gleichwertig ersetzt werden.
FG
Oehrling
Wenn einem die Fotos missfallen, gibt es auch die Möglichkeit, dass man einfach mal GAR NICHTS dazu schreibt...)
Hallo Menedemos,
davon hat der Anfrager aber auch nichts. Er würde dann nur merken, dass niemand auf seine Anfragen antwortet, aber niemand würde ihm sagen warum. Seine nächste Anfrage enthielte dann gleich schlechte Fotos, und alles geht von vorne los und nichts kommt voran.
Wann verstehen die Leute endlich, dass der Hinweis auf schlechte Fotos nichts mit persönlichem Wohlgefallen oder gar Oberlehrerverhalten zu tun hat, sondern damit, dass man halt keine zielführenden Ratschläge geben kann, wenn die Fotos nicht eine gewisse Mindestqualität haben. Wäre es denn nicht besonders schlecht, würde man den Anfragern diese Information vorenthalten?
Im übrigen denke ich auch gerade nach, vielleicht mal wieder einen Forumswinterschlaf bis zur Morchelsaison einzulegen, da ich finde, dass das allgemeine Kommunikationsniveau gerade stark am Absinken ist (ist übrigens im Nachbarforum, in dem ich auch aktiv bin, genau so) und die Leute immer gestresster wirken und immer aggressiver reagieren, so dass man bei seinen Beiträgen immer sehr genau auf die exakte Wortwahl achten muss, um nicht den nächsten Konflikt vom Zaun zu brechen.
FG
Oehrling
Hallo Harald,
hier liegt leider eine Asymmetrie der Erfahrungen vor. Für uns Pilzberater ist es bitteres, nerviges Tagesgeschäft, für die Anfrager ist es oft das "Erste Mal" und etwas ganz Besonderes in ihrem Leben. PSV bekommen dann schnell mal das Gefühl: "jetzt habe ich es doch schon hundertmal gesagt, und sie machen es immer noch falsch!!" Die Falschmacher sind aber immer neue, andere Personen, welche deinen vorausgegangenen Sermon nicht mitverfolgt haben, das muss man auf dem Schirm haben. Z. B. wird von denen, die am nächsten Wochenende anfragen werden, niemand deinen Post gelesen haben. Demzufolge gehört zum Anforderungsprofil des Pilzberaters auch ein starkes Nervenkostüm.
FG
Oehrling
Hallo Speisi,
ein ganz klarer Edelreizker. Da müssen auch Kiefern am Fundort gewesen sein.
FG
Oehrling
Wenn du sie heute noch verarbeitest, sollte das kein Problem sein. In Spanien ist der Reizker Marktpilz, das wäre sicher nicht so, wenn man Reizker nicht mal über Nacht aufbewahren könnte.
FG
Oehrling
Wenn es was Älteres, Antiquarisches sein soll: MICHAEL/HENNIG/KREISEL, Handbuch für Pilzfreunde, Band 1 bis 5. Das ist zwar auch als Bestimmungsbuch zu gebrauchen, aber es sind in jedem Band auch sehr viele Aufsätze und Artikel zu allgemeinen Themen der Pilzkunde drin. Bei Am...on muss man pro Band ca. 20 bis 25 Euro, je nach Erhaltungszustand, zahlen.
FG
Oehrling
Hallo Tomas,
eher eine Lepista als ein Tricholoma, eine solche Lamellenfarbe gibt es in der Gattung Tricholoma nicht. Mit das wichtigste Bestimmungsmerkmal innerhalb der Gattung Lepista ist der exakte Geruch, also ist hier mit der Bestimmung Ende Gelände.
FG
Oehrling
Hallo Monica,
ja, die Fotos von dem Täubling helfen sehr. Ein paar der Lamellen sind abgesplittert, also ist es schon mal kein Frauentäubling. Meiner Meinung nach kommt hier der Ockertäubling (Russula ochroleuca) in Betracht. Ich verstehe auch nicht, wie du hier auf Frauentäubling kommst? Der Pilz im Buch ist grün, deiner ist gelb, die sind sich farblich doch gar nicht ähnlich.
FG
Oehrling
Allerdings würde mich interessieren, ob weiches Fleisch eines Steinpilzes an sich schon ein Merkmal des Verwesungsprozesses ist. Ich würde sagen, nein. Es macht natürlich die Zersetzung wahrscheinlicher, aber für sich allein genommen ist es nur das Merkmal eines ausgewachsenen Fruchtkörpers. Oder sehe ich das falsch?
Nein, das siehst du nicht falsch. Weiches Fleisch ist für sich genommen kein Anzeichen von Verwesung. Doch abgesehen davon, dass so ein Pilz wirklich nicht mehr gut schmeckt (und aus welchem Grund sonst sollte man ausgerechnet Pilze essen?), gibt es Probleme mit der Verdaulichkeit. Schon junge Pilze sind für einen Menschenmagen schwer verdaulich, erst recht Altexemplare, da der Chitingehalt mit dem Alter ansteigt. Man muss sich ja nicht unbedigt lebensgefährlich vergiften an Pilzen, den meisten reicht ja schon ein "Flotter Otto", eine Verstopfung, Magendrücken usw. Das hat man ja alles nicht gewollt, als man die Pilze gegessen hat. Und dennoch gibt es ganz, ganz viele Pilzsammler, die sich ekelhaft schmeckende Pilze reinwürgen und das Zeug dann vielleicht auch noch der vertrauensseligen Ehefrau oder den Kindern geben, um dann hinterher eine Nacht auf dem Kloo zu verbringen.
Aber jeder so wie er es braucht.
FG
Oehrling
