Beiträge von Hannes2

    Hallo Christoph,


    die beiden wuchsen in einem Vorgarten unter einem Nadelbaum den ich noch nie gesehen hatte. Nach der Gockl-Suche kam ich dann auf eine sehr junge Pinie. Fichten standen erst im übernächsten Grundstück. Über die Schärfe von Russula torulosa gibt es anscheinend unterschiedliche Angaben. Das kann ich also vernachlässigen. Da sehe ich einmal wieder das Tauben ohne Reagenzien und dem scharfen Auge kaum zu knacken sind. Ich wollte es einfach auch einmal ausprobiren und war ja zumindest auch auf dem richtigen Weg.


    Danke für deine Hinweise:daumen:.


    Hallo Harald,


    bei dem soll ja die Huthaut bis über die Hälfte abziehbar und ein Fichtenbegleiter sein. Dazu soll der ja auch sehr scharf schmecken.


    VG Jörg

    Hallo,


    ich habe heute insgesamt nur zwei Bodenbewohner finden können und einer davon ist ein Täubling unter einer jungen Pinie bei dem aber immer irgendetwas nicht so richtig passt. Sie haben eine recht dezente Schärfe mit einer leichten Bitternote besitzen, die beide aber erst nach längerem Kauen hervortritt. Der Geruch ist ungewöhnlich und ich kann ihn nicht zuordnen und die Huthaut ist kaum abziehbar. Ein Sporenabwurf ist in Arbeit. Bei meiner versuchten Eingrenzung bin ich auf diese möglichen Kandidaten gekommen:


    Russula torulosa - passt optisch am besten soll aber sehr scharf sein, Geruch passt auch nicht

    Russula sardonia - das selbe Problem wie oben

    Russula fuscorubroides - da passt der Geschmack aber nicht der Geruch und das Vorkommen unter Pinie

    Russula badia - könnte der Geruch hinkommen aber wie riecht eine Zigarrenkiste? Geschmack passt nicht




    Da sich hier ja einige User mit Tauben beschäftigen hoffe ich auf sachdienliche Hinweise.


    Vielen Dank im Voraus


    VG Jörg

    Whiskey (mit "e") ist, wenn man mal vom irischen absieht, amerikanische Plörre. Das kann man mit Cola trinken...

    Bis Du dir da wirklich sicher? Dieses Amigesöff ist für mich auch mit Cola ungenießbar.


    VG Jörg

    Hast Du etwa auch komische Pilze gegessen, oder waren meine Rauchblättrigen Schwefelköpfe heue Mittag vielleicht Kahlköpfe:gkopfkratz:?

    Hi Claudia,


    eigentlich habe ich heute gar keine gegessen, nur Kohlroulade. Trotzdem ist dein Link bei mir blau. Es muß ganz klar bei dir liegen:giggle:.


    VG Jörg

    Hallo Michl,


    der ist schon sehr untypisch für einen normalen Flocki. Mit dieser Hutfarbe kenne ich den nicht. Für seine Var. discolor ist er mir nicht gelb genug und für den Glattstieligen fehlt die rote Stielbasis. Mal sehen was die Profis sagen.


    VG Jörg

    Hallo Witziok, willkommen hier im Forum.

    Die Pilze sind unter suboptimalen Bedingungen fotografiert und Du hast die Stielbasis abgeschnitten und nichts zum Fundort gesagt. Gute Bestimmung braucht gute Informationen. Hier findest Du Informationen, die nötig und hilfreich sind für die Bestimmung eines Pilzes. Für mich sehen Sie wie Kremplinge aus, mal sehen, was die Experten sagen.

    Es war in schifferstadt bei Ludwigshafen am Rhein... Es war misch Wald

    Tipp mal auf den rot unterlegten Link oben ( hier) und lies

    .

    Hallo Claudia,


    komisch, bei mir ist der blau:giggle:.

    oder vielleicht doch ein völlig anderer?


    wegen der für meine Augen nicht erkenntlichen silbrigen Stielfarbe komme ich nicht weiter. Dem Fund konnte ich auch keinerlei Geruch entlocken. Fundort war Morschholz im Laubwald.




    Kann mir jemand weiterhelfen?


    Vielen Dank im Voraus.


    VG Jörg

    Hallo Pablo,


    am besten werde ich Rotkappen jetzt nur noch zwischen L. esculenta (frisch) und L. inedible (alt) unterscheiden. Wenn bei dem Baby irgendein Nadelbaum in der Nähe gewesen wäre hätte ich es sofort L. vulpinum genannt.


    VG Jörg

    Hallo Christoph,


    die Eichenrotkappe habe auch ich schon unter Espe gefunden. Die Birke dürfte hier wohl als Partner ausscheiden und eine Kiefer war im Umkreis von 50 m nicht vorhanden.



    Eine Sporenmessung war bei der Größe natürlich nicht möglich.


    VG Jörg

    Hallo Pablo,


    aussporen lassen geht nicht da ich die nicht mitgenommen habe. Entoloma lividoalbum kann auch sein und damit bleibt der Fund leider unbestimmt.


    Zum Thema Espenrotkappe kann ich nur sagen das ich da andere Erfahrunge gemacht habe. Nimm einmal deren Stiel in die Hand und schau ihn dir eine Stunde später an. Die Schuppen sind dann schön rotbraun und so sehen die bei mir immer aus wenn es alte Schlappen sind wie die bei meinem Fund. Der Fundort ist mir auch schon lange bekannt und dort gibt es nur Espenrotkappen und Cortinarius trivialis.


    VG Jörg

    Hallo beli,


    ganz jung sieht H. capnoides eigentlich immer so aus. Die Huthaut blasst aber sehr schnell aus. In der Größe sammle ich die aber noch nicht da ich ja beim essen auch etwas zwischen den Zähnen haben will.


    Hallo Pablo,


    jetzt bin ich völlig verwirrt. Wenn L. aurantiacum = L. quercinum ist dann darf ich meinen Fund abher nicht so nennen denn das wäre dann die Laubwaldrotkappe. Mein Fund ist die Espenrotkappe und müßte dann L. leucopodium heißen.


    Der zweite Schüppling wuchs an Buche und ist also Pholiota adiposa und das Problem mit den ersten hatten wir ja bereits gestern in einem anderen Forum.


    Der dritte Wiesenbewohner hat zwar nicht brutal nach Mehl gerochen aber schon ein wenig und sollte damit Dermoloma cuneifolium heißen.


    Hallo Felli,


    Hebeloma mesophaeum müßte passen. An einen leichten Rettichgeruch kann ich mich sogar erinnern. Beim letzten dachte ich auch an Schüpplinge aber die sollten nicht auf einem Magerrasen wachsen sonder an Holz.


    Vielen Dank für eure Antworten.


    VG Jörg

    Hallo Jörg


    Hypholoma capnoides kann leicht Hypholoma lateritium - Ziegelroter sein sieche Rötliche Hut besonderes junge an Bild 2 ganz unten . Beide Arten haben Grau Lamellen


    LG beli !

    Hallo beli,


    ist es aber nicht. Die sammle ich schon seit 50 Jahren und meine Funde sind bereits in einer Suppe verspeist worden:P.


    VG Jörg

    Hallo,


    nach über drei Wochen bin ich wieder einmal dazugekommen nach Pilzen zu suchen. Ein wenig :rain: ist ja in den letzten Tagen heruntergekommen. Hier ein paar Impressionen:


    Als erstes begrüßte mich dieser Kollege von dem ich nicht einmal die Gattung bestimmen konnte. Der jüngste ist er nicht mehr da er schon sehr holzig war.




    Über den hier habe ich mich gefreut, Pappel-Raufuß (Leccinum duriusculum)




    die ersten und vermutlich auch letzten Espenrotkappen (Leccinum aurantiacum) des Jahres oder heißen die jetzt L. leucopodium?




    Rauchblättriger Schwefelkopf (Hypholoma capnoides), zumindest einmal etwas Gutes für den Kochtopf





    Meine einzigen Hallimasche (Armillaria solidipes) des Jahres.




    Jungfern-Ellerling (Cuphophyllus virgineus)






    Kamm-Schirmling (Lepiota cristata)




    Rosascheckiger Milchling (Lactarius controversus)




    Schopf-Tintling (Coprinus comatus) im Auflösungsstadium




    Grauer Faltentintling (Coprinus atramentarius)




    Großer Krempling (Paxillus validus) der sich schon ins Grab gelegt hat




    Diese hier würde ich gern Goldfell-Schüpplinge (Pholiota aurivella) nennen.




    Beim für den Gaumen besten Fundort war ich leider einige Tage zu spät.




    Das müßte einer aus der Erdritterlingsecke sein, vielleicht Tricholoma scalpturatum




    und dann gab es auch noch ein paar mir völlig unbekannte Wiesenbewohner




    Zumindest jetzt gibt es also wieder Pilze wenn auch nicht diejenigen auf die ich scharf bin.


    VG Jörg

    Hallo ihr drei,


    auf den wäre ich hier nie gekommen. Das die so groß werden können habe ich nicht gedacht. Damit habe ich doch noch meinen Perser in diesem verkorksten Jahr gefunden.


    Vielen Dank

    Hallo,


    auf meiner heutigen Tour habe ich an Rotbuche diese ca. 15 cm großen Exemplare gefunden. Einen spezifischen Geruch habe ich nicht wargenommen. Die Huthaut ist glatt.


    28.jpg


    Kann mir irgendjemand auf die Sprünge helfen?


    Vielen Dank im Voraus.


    VG Jörg