Hi beli,
ja, da habe ich die Namen durcheinander gehauen. Den meinte ich eigentlich. ![]()
LG.
Hi beli,
ja, da habe ich die Namen durcheinander gehauen. Den meinte ich eigentlich. ![]()
LG.
Hi.
Sieht aus wie ein sehr hübsches Exemplar von Phlebia radiata. Schau mal ob das hinkommen könnte.
LG.
Hi.
Puh, schwierig. Es gab für mich jede Menge Erstfunde, wie soll man sich da entscheiden?
Gyromitra gigas, Verpa bohemica und Verpa conica, Morchella semilibera, Suillellus queletii, Limacella glioderma, Volvariella surrecta, Russula medulata, Russula odorata, Collybiopsis luxurians, Lepiota oreadiformis, Leccinellum carpini, Neoboletus xanthopus (cf...) usw.
Ich habe nicht gezählt, aber so um die 30 Erstfunde dürften locker dabei gewesen sein.
Wenn ich mich entscheiden muss, dann wohl für Pseudoclitopilus rhodoleucus. Den hatte ich im Online-Meeting ja schon mal übers Bestimmungsbrett gezogen. War allerdings nur der Wiederfund vom letzten Jahr an gleicher Stelle:
LG,
Schupfi
Und mit der 11 kommt ihr also alle klar? ![]()
Bei Nummer 12 herrscht gähnende Leere in meiner Liste und bei Nummer 13 steht zwar was, aber vermutlich habe ich mir da doch nur selbst ein Ei ins Nest gelegt.
Langsam wird's schwieriger habe ich das Gefühl...
Hi.
Hier bei uns wächst R. atrorubens regelmäßig unter Birke. Die war ja auch vor Ort, dann wird's glaube ich erst recht schwierig R. atrorubens und R. laccata zu trennen. Beide kommen hier im Flachland ohne Küstennähe ebenfalls vor, so war zumindest der Hinweis von meinem Russula-Joker bei einem meiner Problemfälle vor einiger Zeit. Er hat aber auch darauf hingewiesen, dass R. laccata gerne spät im Jahr kommt. Kann man vielleicht noch als Hinweis im Hinterkopf behalten.
LG,
Schupfi
Hi.
Der gelbstielige Muschelseitling hat zudem meistens einen recht scharf abgegrenzten Lamellenansatz während die Lamellen beim Austernseitling herablaufen. Ist bei deinen aber nicht so ausgeprägt.
Die dritten sehen nach Austern aus auch wenn man den Stiel nicht gut sehen kann.
Nummer 2 passt.
LG.
Hi.
Kurz und knapp - dann mal her mit den Funden und Willkommen. ![]()
LG.
Zumindest zwei Mitspieler scheinen sich ja schon mal einig zu sein was das neue Rätsel angeht. Dann logge ich das wohl auch mal ein.
Währenddessen grübele ich weiter wie man bei Nummer 6 an Hand der Daten auf eine solide Arthypothese kommen soll. Bisher habe ich's eher ausgewürfelt. ![]()
Hi.
Bin bei Jörg. Alte A. franchetii sehen gerne mal etwas nach A. excelsea aus weil das gelb verblasst aber bei deinen ist's ja noch gut am Ring und Hutrand zu sehen.
LG.
Hi.
The author is linked above and it's in the picture as well.
About the red dots - in my experience:
H. engelii and H. rubellus usually have them. But if they're missing it does not exclude them. I've had collections of H. engelii where only one of several specimen had them.
H. bubalinus only very rarely has those spots.
H. bubalinus and H. rubellus are more intense and quicker "blue bruisers". H. engelii is more conserved in that regard.
Since I learned that H. engelii can have a red cap as well I've looked through my picture archive and I think at least one of my H. rubellus collections was probably H. engelii as well.
LG.
Tjoa, bei dem neuen bräuchte ich 'nen dicken Zaunpfahl. Brückenpfeiler wäre noch besser. ![]()
Hi.
Yes, sequencing comes with its own problems. I only read a bit about the process so I'm not very well versed in the whole undertaking. mollisia does sequencing afaik, maybe he can tell you more about the interpretation.
I think in general it's not the worst idea to build a tree of your sequence and some close matches to see how it turns out and if any database entries are likely mismatched. You could try it with this, but don't ask me in depth about it - I only saved the page some time ago in case I ever did sequence something myself. Haven't needed it yet.
Assuming that the tree above is correct, then for example
KY693966 (X. rubellus) is also actually H. engelii and just misnamed.
The Unite entries are not in the tree above but:
UDB000444 is named in the UNITE taxon name: Xerocomellus chrysenteron (as Xerocomus communis) - maybe they view(ed) X. chrysenteron as the same species as H. engelii.
UDB000446 shows up as Xerocomus communis
UDB000445 shows up as Xerocomus communis
UDB000447 shows up as Xerocomus communis
And X. communis is just an old name for H. engelii. So to me everything points to the fact, that Pablo was right again.,
I'm not sure why you get X. chrysenteron in your matches.
About the cap color - the guy who build the tree above sequenced a bright red capped Hortiboletus and it turned out to be H. engelii. By macro alone I'd have called this H. rubellus...
And I read somewhere that H. rubellus can be brown-capped as well.
Xerocomoids are fun...
LG.
Hi.
For what it's worth, some sequences in the database going under H. rubellus are probably H. engelii. Specifically that one you compared to. Because of some weird coincidence somebody else posted a tree on another platform today and it includes your match sample, but it clustered under H. engelii.
Creator of the tree.
You need to be aware of mismatched names when you sequence your finds and compare the matches. Wrong names are not uncommon.
What's the number of the other match? Maybe it's in the tree too.
LG.
Hi.
Der Birkenporling ist da sicherlich besser durchleuchtet.
Tot umfallen halte ich für sehr unwahrscheinlich, ausschließen würde ich's pauschal aber nicht.
Es gibt doch einen Haufen andere Möglichkeiten seinem Körper Gutes zu tun. Gesundes Essen, Sport, Wellness etc.
Was die "Heilpilze" angeht, gibt's auch einige, bei denen man mittlerweile recht sicher sein kann, dass die einigermaßen harmlos sind (in Maßen - wie immer gilt, dass die Dosis entscheidet) und zum Teil sicherlich auch den ein oder anderen positiven Nebeneffekt haben dürften.
Warum hast du denn ausgerechnet den Birkenblättling auserkoren? Normale Kräutertees gibt's doch auch auch in allen möglichen Variationen, mit positiven, nachgewiesenen Wirkungen, kultureller Erfahrung was den Verzehr angeht und dem Hintergrundwissen, dass die meisten eher selten große unerwünschte Nebenwirkungen befördern. Für den Birkenblättling gilt das nicht.
LG,
Schupfi
Hi.
Was möchtest du denn "heilen"?
Wenn man Pilze in ihre Bestandteile zerlegt und untersucht hat so ziemlich jeder vermutlich irgendeinen positiven, ebenso wie negativen Effekt. "Heilpilz" ist ein leeres Marketing-Wort, das man erstmal mit Inhalt und Studien füllen muss.
Allzu viel findet sich nicht zum Birkenblättling. Das meiste wie so oft nur in vitro, die Übertragung der Effekte auf den menschlichen Körper ist da in vielen Fällen zweifelhaft.
Irgendwelche Pilze ohne eine kulturelle Verzehrhistorie zu futtern halte ich persönlich für unklug.
Alle Pilze sind aber Heilpilze, wenn man sie selber sucht. Bewegung und Waldaufenthalte tun gut. Und ein hübsches Fotomotiv ist die Unterseite ja auch.
LG,
Schupfi
Hi.
Nur, würde etwas gegen den Bleichen Schüppling sprechen?
Die Wahrscheinlichkeit. ![]()
P. squarrosa ist ja ein sehr häufiger Pilz. Beweisen kann man's mit dem einen Bild meiner Meinung nach aber nicht. Einfach nächstes Jahr wieder hin und richtig dokumentieren.
LG.
Hi.
Ich habe wenig Zweifel an ollen Stockschwämmchen. Warum die bitter sind weiß ich nicht, vlt. altersbedingt, irgendeine Infektion oder es wuchs noch was anderes dazwischen das verkostet wurde. Bestimmen soll man da ja immer nur die Exemplare mit sichtbarem Stiel und da wo der sichtbar ist
Olle Stockschwämmchen:
Welcher Flämmling hätte denn Schüppchen am Stiel? Mi fällt zumindest keiner ein.
LG.
Hi.
Cooler Fund, würde ich auch gerne mal sehen.
L. badhamii ist hier im Auwald einigermaßen gängig aber der hübsche Leucoagaricus ionidicolor ist mir noch nicht über den Weg gelaufen.
LG.
Nummer 3 wird wohl ein Joker-Kandidat für mich ohne dass ich glaube, dass mir der Joker was bringt.
Da der Rest aber so einfach ist werde ich wohl einfach alle 4 Joker darauf verwenden. ![]()
Nummer 4 ist eingeloggt und passt vermutlich gut in die Adventszeit. ![]()
Huhu.
Mehr Bilder habe ich leider nicht von dem Pilz und dummerweise auch nicht getestet ob der rötet. St. gausapatum war auch meine Idee, aber wird sich dann leider nicht klären lassen.
Bei dem zweiten Bild ist der Hintergrund abgedunkelt und der obere Teil noch etwas aufgehellt. Irgendwann habe ich scheinbar auch aus Versehen einen Beschnitt gemacht, dummerweise vor der Bearbeitung - müsste ich alles neu machen jetzt. ![]()
Und einen Fehler hat's mir beim Nachhinein-Bild auch mit eingebaut (links mittig am Pilz), war mir gar nicht aufgefallen. Den habe ich jetzt noch korrigiert bekommen.
Naja, Bildbearbeitung ist halt nicht so einfach als Photoshop-Stümper.
Hallo Schupfi, wenn du den Pilz vor einen ruhigen Hintergrund gesetzt hättest, hätte es das Meisterfoto schlechthin werden können. Der Pilz jedenfalls ist ein Träumchen.
Huhu Wutzi,
wenn ich sogar mal so Rindenpilzgeknubbel knipse muss es schon was Hübsches sein. ![]()
Den Ast an dem die große Gruppe wächst hätte ich vermutlich sogar noch umsetzen können, den Stumpf wollte ich nicht ausgraben. Aber die Waffeln standen da so hübsch am Wegrand und da habe ich sie dann gelassen, vielleicht fanden es ja andere noch hübsch zum Anschauen.
LG,
Schupfi
Hi.
Bestimmt hatte ich was faszinierendes wie Kokosflockenmilchling oder Maggipilz oder sowas in der Hand.
Oder eine Stinkmorchel.
Ich bin übrigens auch nicht so der Superschnüffler. Weniger wegen der mangelnden Riechfähigkeit sondern viel mehr weil mein Hirn mir nur sagt "riecht komisch" und nicht "oh das riecht nach xy". Ich habe oft Zeug in der Hand das nach irgendwas riecht aber die Assoziation zu einem mir bekannten Geruch geht mir dann ab. Oft kann ich demnach nicht mehr sagen als eine grobe Einordnung. Häufige Varianten sind dann süßlich, erdig, stechend, fruchtig, "unangenehm", das ist aber nie so präzise wie manch anderer das assoziieren kann. Sommelier kann ich wohl eher nicht werden.
Das Problem dabei ist dann, dass diese groben Einordnungen ganz unterschiedliche Gerüche darstellen, die ich aber nicht konkretisiert bekomme. Das Süßliche von Grünen Knollenblätterpilzen ist ja eine ganz andere Note als die vom Veilchen-Rötelritterling beispielsweise. Ich halte daher zumeist unbekannte Pilze Schupfnudeline unter die Nase für eine Fremdeinschätzung. Sie ist da zwar mittlerweile vorsichtig geworden (vom Heringstäubling war sie gar kein Fan, essen wollte sie die nicht) aber sie hat da konkretere Beschreibungen parat. Ihre Eindrücke stehen dann aber zugegebenermaßen so gut wie nie beim entsprechenden Pilz im Buch dabei. ![]()
LG.
Hi.
Vergleiche mal mit Leucocybe connata. Für mich haben die auch nie wirklich nach Lerchensporn gerochen.
LG,
Schupfi
Hi!
Die ersten sind denke ich Stummelfüßchen, der ohrförmige geht glaube ich nur(?) an Nadelholz.
Die zweiten sehen aus wie der Krause Adernzähling.
Die dritten sollten Nebelkappen sein und der letzte gehört in die Pilzpathologie. ![]()
Edit: Uwe war schneller aber wir stimmen wohl überein. ![]()
LG,
Schupfi
Hi Loona,
Danke dir für deine Einschätzung.
Ich habe welche von denen getrocknet. Falls jemand sich mit der Gattung beschäftigt und über den Thread stolpert, kann er gerne welche davon haben. Ansonsten liegen sie erstmal auf meinem "Gucke ich vielleicht irgendwann noch mal rein mit mehr Erfahrung"-Stapel. ![]()
LG,
Schupfi
Hi.
Ich denke ihr meint bei der C. olivieri und C. rhacodes Diskussion die Nummer 3.
Nummer 2 ist mMn ebenfalls eine Macrolepiota.
Bei Nummer 3 bin ich bei nobi.
LG,
Schupfi
