Beiträge von Schupfnudel

    Hi.


    Jeder halbwegs fähige Admin wird vor einem Forenupdate ein Backup machen. Ich denke daher nicht, dass die Notizen und Pinnwände im Nirwana sind, normalerweise kann man so was wiederherstellen. Kann natürlich sein, dass es irgendwelche technischen oder sicherheitsrelevanten Gründe für die Abschaffung dieser Funktionen gab, dann müsste man halt vorher drauf hinweisen, dass Funktionen entfernt werden, damit die Nutzer selbst Sicherungen machen können.


    Was mich viel eher stört ist die völlige Abwesenheit eines Ansprechpartners was die Technik des Forum angeht.

    Klar wird das von den Mods hier immer weitergetragen aber ich verstehe nicht wieso sich der geheimnisvolle Admin ( MaxiCube ist das denke ich? wissen tue ich es auch nicht) nicht einfach mal erklärend zu Wort meldet. Dann könnte man sich das ganze Rumspekulieren sparen. Ich nehme mal nicht an, dass Pilzmännchen selbst an der Technik des Forums schraubt, dafür gab's ja früher auch schon andere Ansprechpartner.


    Zum Teil sind das auch einfach Kleinigkeiten, die sich meines Wissens nach mit wenigen Klicks beheben ließen. Was die externen Bilder betrifft, setzt man Picr auf die Whitelist und schon werden die Bilder wieder angezeigt, wenn der Benutzer zustimmt, dass sie geladen werden sollen. Das sollte eigentlich echt kein Hexenwerk sein. Ist zwar glaube ich ein kostenpflichtiges Plug-In aber 12€ sind jetzt auch nicht die Welt, wenn man dadurch die ganzen alten Beiträge retten kann. Vielleicht ist es sogar schon installiert - wenn ich mich recht entsinne, ging das ja vorher auch. Andererseits wurde ja erwähnt, dass einige Plug-Ins deinstalliert wurden.


    Ähnliches simpel sollte ein Fix aussehen, der wieder mehr Neue Themen in die Sidebar integriert. Da wird's im Admin-Panel einfach einen Schalter oder eine Einstellung geben, bei der man das ändern kann. Habe das eben einfach fix gegoogled, steht im Handbuch für die Woltlab-Suite:

    Die alten Likes, die verloren gegangen sind, kann man sicherlich auch wieder importieren, auch wenn das sicherlich nicht das Wichtigste ist.

    Ist also insgesamt nicht so als müsste man hier großartig was umprogrammieren oder einen Haufen Zeit investieren für manche der Wünsche.


    Gespannt bin ich jedenfalls, ob denn der "Neue Nutzerbeiträge werden gelöscht"-Bug nun behoben werden konnte.



    LG.

    Ich denke nicht, dass die Teilen Funktion Problematisch ist, denn du teilst ja nur den Link auf das Forum.

    Es ist also nur eine vereinfachte Form des Copy & Paste.

    Schau mal in den Link von oben, da wird es erklärt, warum das datenschutzrechtlich durchaus problematisch ist. Es werden immer Daten abgegriffen, sofern die Buttons so eingebunden sind, wie sie es momentan sind. Und dann reicht ein verärgerter Nutzer/Konkurrent um das bei den entsprechenden Stellen anzuschwärzen. Sollte man vermeiden, weil das teuer werden kann.


    LG.

    Hi.


    Die "Teilen"-Funktion unten ist datenschutzrechtlich vermutlich problematisch, da von Facebook und Co. auch ohne Klick auf die Buttons Daten abgegriffen werden.

    Wegen mir können die Dinger generell weg, Copy & Paste tut das gleiche. Oder eben über Shariff einbinden, wenn man's unbedingt behalten will. Ich mutmaße aber mal, dass die Buttons von unserer Foren-Nutzer-Struktur ohnehin so gut wie nie genutzt werden. In der Datenschutzerklärung des Forums sind die Plugins von Twitter, Facebook und Whatsapp übrigens nicht aufgeführt, das könnte auch Ärger geben, wenn's jemand drauf anlegt. Das solltet ihr nachbessern (oder eben einfach entfernen...).


    Was die Reaktions-Smilies angeht, würde mir ein einfaches Like reichen. Den Mehrwert der anderen Reaktions-Smilies sehe ich nicht wirklich.


    Generell ist's übrigens nett gegenüber den Usern, wenn man Wartungsarbeiten vorher ankündigt. Ist jetzt kein Beinbruch, man kann problemlos mal ein paar Stunden ohne Pilzforum leben, aber von anderen Foren kenne ich das so.


    LG.

    Hi.


    Ich denke ein Champignon oder auch ein Egerlingsschirmling ist hier die zielführendere Option, auch wegen der Stielbasis, wie du ja selbst bemerkt hast. Bei beiden Gattungen gibt es gilbende Arten, wobei ich gar nicht weiß ob das überhaupt gilben ist oder nur am Blitzlicht liegt.


    LG.

    Hi.


    Bei 1 im Schlüssel anfangen und dann der Nummerierung folgen.

    So ganz verstehe ich die Frage wieder mal nicht.

    Welchen Schlüssel benutzt du denn? Normalerweise erklären die Bücher das Schlüsseln oft nochmal kurz. Steht da nix drin bei deinem?


    LG.

    Hi.


    Schön, dass du dir darüber Gedanken machst. In Deutschland brauchst du keinen Förster fragen, wir haben ein allgemeines Betretungsrecht im Wald, das nur in Ausnahmefällen eingeschränkt wird.

    Die Arten die du nicht sammeln darfst, findest du hier. Ist überschaubar und kann man sich eigentlich einprägen.


    In Naturschutzgebieten ist das Sammeln meistens auch verboten, einige erlauben in der zugehörigen Verordnung aber das Sammeln am Wegesrand. Das muss man vorher nachrecherchieren. Die Eigenbedarfsmenge ist auch von Bundesland zu Bundesland etwas unterschiedlich. Am besten bei der Naturschutzbehörde nachfragen, welche Menge dort anerkannt wird. Mit einem Kilo ist man eigentlich auf der sicheren Seite, manche erlauben aber auch bis zu 2 wenn ich's richtig im Kopf habe.


    LG.

    Moin.

    Moin,

    also klinische Forschung von Medizinern ist eigentlich oft unbezahlt. Beispielsweise Doktoranden in der Medizin werden in der Regal nicht dafür bezahlt. Ein interessierter Doktorand könnte also im Wald die Heilpilze suchen und anschließend mit der Hilfe eines Pilzsachverständigen bestimmen. Wissenschaftlich überwacht wird so eine medizinische Doktorarbeit vom Doktorvater bzw. Betreuer.

    Es geht ja nicht darum die Pilze zu sammeln, zu bestimmen oder irgendwelche Inhaltsstoffe zu untersuchen. Das wird in großem Stil bereits gemacht.

    Was fehlt sind in 99% der Fälle große, klinische Doppelblindstudien, wie Wolfgang es ja schrieb in dem verlinkten Post.

    Es wird also eine Hypothese aufgestellt und dann bekommt eine Hälfte das Medikament, die andere das Placebo und hinterher wird verglichen.

    Die macht man nicht so nebenbei. Das sind Projekte, die viele Millionen verschlingen und die nur angegangen werden, wenn die Erfolgsaussichten auf eine Marktzulassung gut sind. Natürlich wird dabei dann auch beachtet, dass sich das rechnet. Die mögliche Nicht-Patentierbarkeit mag durchaus ein Faktor sein, da stecke ich aber nicht genug drin um das zu beurteilen, ob das wirklich einer der Hauptgründe ist, wie es so gerne behauptet wird.


    Was man aber auch nicht vergessen darf - vielversprechende Wirkungen in vitro gibt es wie Sand am Meer. Es gibt ja nicht nur Pilze sondern auch diverse weitere interessante Stoffe in Flora und Fauna. Die typischen wissenschaftsjournalistischen Überschriften "xy heilt Krebs" kennt man ja zur Genüge. Regelmäßig stellt sich dann raus, dass es dabei mal wieder nur um frühe Ergebnisse ging (Mäuse, in vitro etc.). Was immer wieder unterschätzt wird, ist wie wenig sicher man sich sein kann, dass solche (wichtigen, aber eben nur als Vorarbeit dienenden) Erkenntnisse sich in Doppelblindstudien am Menschen Nebenwirkungsfrei replizieren lassen (Spoiler: Es sind sehr wenige bei denen das klappt).


    Die Heilpilzlobby hat kein Interesse an Doppelblindstudien, sie wollen die Pilze ja nicht zu Medikamenten machen, sondern ihre Pilzpülverchen weiterhin in Gold aufrechnen als Nahrungsergänzungsmittel. Eine Medikamentenzulassung hätte viel höhere Hürden auch für den Verkauf. Was sie natürlich gerne beschreien sind die genannten in vitro-Studien. Soweit ich das überblicke sind die Hersteller da aber vorsichtiger geworden was die Heilsversprechen angeht. Die werden eher nicht mehr, wie früher, direkt auf der Seite angepriesen, sondern es werden diverse Gesundheits-Buzzwords eingespeist und man verlässt sich darauf, dass die Kunden sich auf anderen Webseiten "informieren" (gut möglich, dass die dann von den Herstellern betrieben/unterstützt werden). Nebenbei hat sich mittlerweile auch noch ein lukrativer Geschäftszweig entwickelt für die Ausbildung von "Mykotherapeuten" und ähnlichem Gedöns. Das führt hier aber zu weit, könnte man aber durchaus auch mal kritischer beäugen.


    Kurz gesagt: die Grundlagenforschung ist nicht das woran es mangelt, sondern die teuren Doppelblindstudien, die es üblicherweise für eine Zulassung braucht um einen Wirksamkeitsnachweis vorlegen zu können (da reicht dann eine irgendwie geartete "energetische" Komponente nicht mehr). Es ist durchaus möglich, dass dabei potentiell nicht-profitable hintenüber fallen, aber das nur darauf zu reduzieren ist denke ich auch eine Taktik der aktuellen Profiteure des Status Quo.


    LG.

    Hi.

    Es geht nicht nur um die essbarkeit sondern um die Unterteilung in Essbar, Ungeniessbar und giftig.

    Hm? :/


    Allzu viele Faustregeln ohne Ausnahmen gibt's gefühlt nicht bei den Pilzen. Die Regel mit den rotmilchenden Milchlingen geht in Ordnung, bei den Leistlingen ist mir auch nix gegenteiliges bekannt. Man könnte auch noch sagen, dass tödliche Vergiftungen bei Röhrlingen extrem unwahrscheinlich sind und dass die Täublingsprobe in den meisten Fällen geeignet ist auf einfache Art und Weise essbare (≠leckere) Arten zu erkennen. Es gibt auch noch so Anfänger-Tipps, die aber nicht wirklich umfassend gültig sind. So Zeug wie "kleine, weiße, weißlamellige Arten sollte man als Anfänger nicht für Speisezwecke sammeln" oder "kleine, braune Pilze (little, brown mushrooms) sollte man als Bestimmungs-Anfänger ignorieren um Frustration zu vermeiden". Da geht's aber mit den Ausnahmen eigentlich schon los.


    Ansonsten hat doch jedes brauchbare Buch eine Gattungsdiagnose, die versucht gängige Merkmale zusammenzufassen. So ganz verstehe ich die Anfrage also nicht.


    Ich hatte aber mal überlegt einen Thread zu starten, in dem versucht wird in komplexen, schwierigen, großen Gattungen (Entoloma, Cortinarius, Russula etc.) Arten hervorzuheben, die womöglich bereits makroskopisch irgendwie erkennbar (oder sehr weit eingrenzbar in Richtung "sensu lato") sind, um vlt. einen kleinen Anreiz in den Einstieg zu schaffen. Sozusagen als Krücke für Nicht-Mikroskopierende.

    Dafür fehlt mir aber selbst die Expertise um da was beisteuern zu können und um zu wissen, ob das überhaupt einen nennenswerten Sinn macht. In den schwierigen Gattungen hinke ich ja selbst meilenweit hinterher.


    Edit:

    Zitat

    Dazu ist ein gutes Pilzbuch sicher besser geeignet, als dieses Forum hier.

    In Kombination sicherlich am besten, aber ich würde behaupten, dass ich einen sehr großen Teil meines bescheidenen Pilzwissens dem Forum zu verdanken habe. Vlt. sogar mehr als den Büchern. Schon allein das regelmäßige Mitlesen schult ungemein. Und eigene Anfragen zu stellen (nach eigener Recherche) gibt nochmal Boni auf die Merkfähigkeit bei mir. Wenn man doch mal was vergisst, kann man auch den entsprechenden Thread nochmal aufrufen - mache ich auch immer mal. :)


    LG.

    Hi.


    Problem ist wohl unter anderem, dass man nicht weiß ob die jung oder ausgewachsen sind.


    Du kannst auch mal noch schauen ob du in der Huthaut "Pileogloeosphlexe" findest, also solche Elemente mit einem klebrigen Überzug:

    400755-img-20210926-144015-jpg


    Das würde die Sache vereinfachen, aber ich glaub's eher nicht. Versuche daher lieber erstmal mit Consiglio zu schlüsseln. Da hatte ich bei meinen Funden aber trotzdem ein paar Probleme. Hier geht's schon los, ob die Dinger jetzt als gestielt oder ungestielt anzusehen sind und ob die nun ausgewachsen sind oder nicht.


    Den Schlüssel gibt's online wenn du dir Mycocle installierst.

    Alle verfügbaren Schlüssel gibt's hier. Von Consiglio gibt's einen von 2017 und einen von 2018. Kann man beide mal probieren. Ich habe mir sowieso alle Schlüssel runtergeladen, die nehmen keinen Speicherplatz weg. Edit: Ich habe den Schlüssel aus der Personia auch als pdf habe ich eben gesehen. Ich hänge den mal noch an, wer das Programm nicht installieren kann/will.


    LG.

    Ist natürlich auch gemein so ein vollständig durchgetrocknetes Exemplar ohne ein Fitzelchen Dreck am Hut und mit, mMn eher untypisch ausgeprägter Hutoberfläche. ==2

    Zufrieden war ich mit Gymnopilus junonius auch nicht, aber akute Joker-Knappheit ließ die Rückfrage hintenüber fallen.

    Von Unverträglichkeiten bei Kostversuchen vom Rotstieligen Ledertäubling wurde mir schon berichtet.

    Ah, Danke, der war's, den ich falsch im Hinterkopf hatte.


    Das mit der Aufnahme über die Mundschleimhaut ist übrigens wieder unterschiedlich je nach Struktur des Pilzgiftes. Einige Verbindungen sind zu groß um über die Mundschleimhaut aufgenommen zu werden, andere nicht. Daher müsste man bei Kostproben wissen, was es so alles so an Giften gibt, wie hoch die Konzentration ist und wie die aufgenommen werden können. Das werden die wenigsten Hobby-Pilzler parat haben, also noch ein Grund mehr nicht einfach wahllos Pilze zu verkosten.


    LG.

    Huhu Stefan,


    Daher die Einschränkung mit dem "relativ". Bekannt ist's mir aber nur von einem der Zinnobertäublinge (leider vergessen welcher) , der mal zu Problemen geführt haben soll. Oder gibt's noch weitere? Kommt sicherlich auch auf die Menge an, bei Täublingen kann's ja schon mal sein, dass man ein paar mehr kostet, da so viele so gleich aussehen und die dann auch noch durcheinander wachsen können.


    LG.

    Hi.


    Gegenfrage: Ist denn der Geschmack ein relevantes Bestimmungsmerkmal beim Grünen Knollenblätterpilz? Welchen Verwechsler würde man dadurch ausschließen, der nicht durch optische Merkmale bereits auszuschließen ist?


    Die Geschmacksprobe wie du sie machst, ist auch eher suboptimal. Damit würdest du bei Täublingen und Milchlingen (wo das sinnvoll und relativ harmlos ist) vermutlich immer mal falsch abbiegen. Da wird längere Zeit auf einen Stück rumgekaut, nicht nur abgeleckt.


    Die einfache und auf Nummer sicher gehende Antwort ist daher, Geschmacksproben nur bei Gattungen zu machen, wo der Geschmack wichtig für die Bestimmung ist und wenn man sicher ist die entsprechende Gattung vor sich zu haben. Muscarin kann beispielsweise über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Da muss man zwar potente Risspilze erwischen oder viele Geschmacksproben machen aber laut Christoph Hahn soll das schon mal zu leichten Vergiftungserscheinungen geführt haben. Ist aber zugegebenermaßen der einzige derartige Bericht, den ich kenne. Aber wer kostet schon wahllos Risspilze? ;)


    LG.

    Hi.


    Bei der Gattung bin ich bei dir. Weiter als Melanoleuca spec. kommt man aber ohne Mikroskopie eher selten, zumal weiterhin eine ordentliche Gattungsmonographie fehlt meines Wissens nach. Selbst mit Mikro wird's demnach schwierig, gerade bei Exemplaren ohne Zystiden.


    LG.

    *grummel* den hatte ich erst so eingeloggt und dann dachte ich, dass ich die rötlichen Punkte nicht kenne und der Kontrast zwischen Stiel und Fruchtschicht fehlt. Und überhaupt wäre das zu einfach, den nimmt Gnorbert nicht. Dann habe ich irgendwelche Keulen/Zungen durchgeblättert, von denen ich keine Ahnung habe und dann was ganz anderes genommen.

    Nächste Nullrunde also. War g'mein.

    Hi Pablo,


    ja so in etwas dachte ich auch - komisches Teil. Auch der keulige Stiel mit der weißen Stielbasis verwirrt mich.

    Ich hatte ihn zum Aussporen hingelegt, aber der war schon zu vertrocknet. Da er sich selbst exsikkiert hat, packe ich die mal in meine to-do Dose. Die Tage habe ich keine Zeit für Mikros, aber vlt. lässt sich später noch mal was rausfinden.


    Der weiße roch nicht nach Mehl allerdings hatte ich ihn nicht zerbröselt, da ohnehin wenig Material da war. Aber das merke ich mir dafür jetzt hoffentlich. :)


    LG.

    Uj, Engelchen, du also auch! :gschock: Da würde mich mal interessieren, wieviele Rätzler insgesamt dieses "Brötchen" als Tiegelteuerling sahen...4 sind wir schon, also mit Mausmann außer Konkurrenz.


    Die Aufklärung der eigentlich gemeinten Bedeutung der Phähle, die wir uminterpretiert haben, steht ja auch noch aus...der Vogelhändler war von Pixie, aber wie sie von da auf den Hasenröhrling kam?! Hatte was mit Zimt zu tun. Und was war mit dem "Ei im Nest" und den "Meisenknödeln"? ==21

    Zu meiner Verteidigung habe ich meinen Pfahl ja direkt als potentiellen Phalschpfahl angegeben:


    "Bei Nummer 12 herrscht gähnende Leere in meiner Liste und bei Nummer 13 steht zwar was, aber vermutlich habe ich mir da doch nur selbst ein Ei ins Nest gelegt." ==lamtoedlich

    Habe mich entsprechend auch falsch entschieden für den Teuerling... Den Hasenröhrling hatte ich dieses Jahr als Erstfund, aber dazu hätte man erkennen müssen, dass das ein Stiel ist.


    Immerhin gab's bei Plicatura crispa dann wieder einen Treffer, obwohl ich den wiederum noch nicht in der Hand hatte.

    Huhu.


    Dann bedanke ich mich für die Urkunde und natürlich bei Norbert fürs Ausrichten.

    18. Platz geht in Ordnung und ich bin gespannt wo ich überall noch daneben gehauen habe. ==Pilz24

    Letztes Jahr war ich zeitlich glaube ich auf der Strecke geblieben, dieses Jahr hab' ich bis zum Ende durchhalten können.

    Rotfuß war glaube ich in etwa so pfahlblind wie icke, da trifft sich's gut, dass man sich auf Platz 18 trifft. ==Gnolm4



    LG,

    Schupfi