Beiträge von Schupfnudel

    Huhu Oehrling,


    ich habe letzte Woche eine Portion Tagliatelle in Sahne-Morchelsauce für mich und meine Freundin gekocht mit ca. 15g getrockneten Speisemorcheln. Da wäre ich also bei knapp 50€ für ein Abendessen für zwei gelandet mit den Händler-Morcheln. Das liegt beim besten Willen nicht in meinem Budget. :gkrass:


    Umso schöner, dass wir uns unsere Leckereien einfach selbst in der Natur besorgen können. Macht auch mehr Spaß.


    Ich werde bei Gelegenheit sicher auch mal vergleichen, ob den die RiMuMo tatsächlich kulinarisch den Esculentas und freilaufenden Spitzmorcheln derart unterlegen ist. Bin gespannt.


    Dann wünsche ich dir, dass du auch noch die ein oder andere freilaufende Morchel erwischen kannst. :)


    LG,

    Schupfnudel

    Nach dem intensiven Regen der letzten Tage war ich heute nochmal los um zu schauen ob was nachkommt.


    Es war absolut nix zu finden, weder auf den Obstwiesen noch im Auwald. Gut möglich, dass die Saison so langsam zu Ende geht. Auch die Flatschmorchel ist mir dieses Jahr noch nicht begegnet und wird es wohl auch eher nicht mehr. Letztes Jahr fand ich immerhin eine...


    Schön war es trotzdem.


    Blindi versteckt im Gras:


    Bienen beim Pollen sammeln (ohne Autofokus ordentliche Qäulerei das einigermaßen ansprechend einzufangen...):



    Die Teichfische ärgern das Entenbaby:


    Die Forelle muss noch ein wenig wachsen bevor sie die Goldfische(?) futtern kann:


    Nach gut 2,5h trat ich dann den Rückweg an. Und wie es mit den Morcheln so ist, liefen sie mir keine 300m von der Wohnung entfernt über den Weg. RiMuMo! Erstfund für mich. Bisher fand ich nur Speisemorcheln, jetzt also endlich auch ihre (leidlich) spitzen Verwandten. :)


    Alle auf einem frisch gemulchtem Beet mit vlt 14m².




    Machen ihrem Namen eher keine Ehre:


    Zumindest einige ;)


    Verrückt wie unterschiedlich die aussehen können:


    Das war's auch schon vom heutigen Ausflug.


    Schönen Feiertag an alle Foristen und Danke fürs Anschauen. :)


    LG,

    Schupfnudel

    Zitat

    Aber Tichonolopsis, deine angegegenenen Zeiten umfassen gerade mal 1000 Jahre, Was ist das denn in der Erdgeschichte und auch in der Menschheitsgeschichte.

    Ich könnte 400.000 Jahre anbieten. Geht um Co²:

    Zitat

    "It is a well-established scientific fact that CO2 (and other gases emitted from industrial and agricultural sources) traps heat in the atmosphere, so it is no surprise that we are now witnessing a dramatic increase in temperature."



    The Planet’s Temperature is Rising | Union of Concerned Scientists


    Hier ist auch noch eine kleine Liste von Einrichtungen "that hold the position that Climate Change has been caused by human action":

    List of Worldwide Scientific Organizations - Office of Planning and Research


    LG.

    Hallo!


    Das sind Speisemorcheln im weiteren Sinne. Verwechslungen sind bei Pilzen fast immer möglich, gerade als Anfänger. ;)


    Morcheln halte ich aber für relativ gute Anfängerpilze. Man sollte halt die Giftlorchel (auch im weiteren Sinne) kennen. Über die Frische kann man bei Fotos leider keine Aussage machen.


    LG.

    Stockis kenne ich nicht mit einer so filzigen Hutoberläche.
    Da sieht man richtig, wie das Velum universale der Art aufgebaut (die weißen Fasern auf dem Hut) ist, bzw. dass sie eins haben. Leider ist das in keinem mir bekannten Pilzbuch erwähnt.

    "Hut 2,5 bis 5 (8) cm, fast halbkugelig mit geschlossenem Ring und noch ockerfarbenen Gesamthüllresten auf dem Hut

    (-rand) und dem Ring, schirmen die Pilzchen schnell auf und verlieren diese sicheren Merkmale."


    Aus Laux/Pätzold: 1 mal 1 des Pilzesammelns.


    Da steht zumindest das mit dem Velum. Allerdings würde ich das Velum eher als weiß bezeichnen und so intensiv ausgeprägt wie bei Maria trifft man das wirklich selten an. Meistens halt nur noch Reste.

    Ist so ähnlich wie bei jungen Ziegelroten Schwefelköpfen bei denen sich das Velum aber imo deutlich länger hält.

    Vielleicht sollte ich auch noch weiter dran bleiben, mit der Suche nach Speisemorcheln. Sonnenverwöhnte Apfelbaumwiesen gibt es hier einige...

    Bei Tuppi hat's ja endlich auch geklappt. Also ja, immer ran da. ;)


    Hallo Schupfnudel,

    also müsst ihr in Jena Regen abbekommen haben. Glückwunsch!

    Wir hatten am 03.04. das letzte mal 17m/l² Regen ansonsten tote Hose. Jena ist aber ohnehin eine besondere klimatische Ecke, weil der Regen hier fast immer vorbei zieht. Vielleicht sind die Pilze das mittlerweile gewöhnt. ;)


    Achso, falls du Interesse an den Stellen hast, die ich so kenne, schreib mir 'ne PN. Du bist ja nicht so weit weg und für mich wird's wie gesagt die letzte Saison. Da kann ich die Stellen auch weitervererben an ein Forenmitglied. ;)


    LG,

    Schupfnudel

    Hier bei mir gibt es einen Biber, den juckt es nicht, wenn Menschen in der Nähe sind. Der werkelt gemütlich rum, obwohl jede Menge Menschen sich drum rum sonnen und baden.


    Die Bisamratten genau so. Leider habe ich da meistens die Kamera nicht dabei. Die angeknabberten Bäume am Flussrand nehmen hier aber auch beständig zu, wie ich feststelle.

    Glückwunsch! Die sehen auch superfrisch aus.


    Ich finde die Freude über Morcheln im Frühjahr ist immer noch mal etwas anderes als zur Hochsaison im Herbst, da zumindest die kulinarische Ecke nicht so viel hergibt in der Zeit. Noch dazu sind Morcheln (und Morchelbecherlinge) auch eine der leckersten Arten. Dafür würde ich Steinpilze glatt stehen lassen, wenn sie denn zeitgleich da wären.


    Ich würde die Putzreste einfach mal zum Testen im Garten verteilen. Verlieren kann man dabei ja nichts. Ob die Morcheln das Habitat annehmen kann man bei den wählerischen Zeitgenossen eh kaum abschätzen.


    LG.

    Nein, sie wachsen unter einem Fliederbäumchen. Ich habe auch schon in den letzten Jahren unzählige Apfelbäume auf Streuobstwiesen abgesucht und leider keinen Erfolg gehabt. Obwohl das wohl eigentlich gute Stellen sein sollen.

    Glückwunsch auch von mir.


    Ich hatte heute an eben so einer Stelle Erfolg. ;)

    Keine 500 Meter weit entfernt sind noch jede Menge weitere Apfelbäume. Dort kommen hingegen nie Morcheln. Die sind scheinbar ziemlich wählerisch was das Habitat angeht.


    LG,

    Schupfnudel

    Huhu!


    Ohne große Hoffnung machte ich mich heute auf den Weg um mal zu schauen, ob sich vielleicht schon Morcheln blicken lassen.

    Vor knapp 2 Wochen war meine erste Schneidertour...heute hatte ich mehr Glück.


    Aber seht selbst.


    Versteckkünstler:




    Manchmal auch etwas augenfreundlicher:




    Das Habitat ist in diesem Fall eine sonnenexponierte Apfelwiese. Lediglich Schlüsselblumen sind als Anzeiger zu sehen.





    Der Rindenmulch wurde von den Verwandten hingegen nicht angeknabbert, obwohl ebenfalls reichlich vorhanden:



    Ergebnis:





    Habe mich sehr gefreut, zumal es an Regen fehlte. Am Wochenende hingegen wurde Schnee angekündigt. :girre:

    Der wird den Morcheln vermutlich den Garaus machen.

    Schnee ist zwar auch Niederschlag, aber nicht das was ich mir gewünscht hatte. Zudem wohl wieder eher homöopathische Dosen, so dass ich nicht damit rechne, dass bald etwas nachwächst.


    Trotzdem war es ein schöner Tag, zumal es voraussichtlich meine letzte Saison in der Gegend ist. Werde im Laufe des Jahres mit der Freundin wohl wegziehen und wer weiß ob ich mir in der neuen Stadt überhaupt ein Morchelgebiet erschließen kann (ganz abgesehen von den ganzen anderen Pilz-Standorten, die ich mir hier so erarbeitet habe... g:( ).


    Die womöglich letzte Ausbeute dörrt nun gemütlich vor sich hin.


    Viel Glück allen anderen Suchern und Danke für's Anschauen.


    LG,

    Schupfnudel

    Moin beli,


    du kannst ruhig einen eigenen Thread nutzen für deine Anfrage. ;)


    Zu deiner Frage gibt es leider keine pauschale Antwort. Die meisten Fotografen hier werden aber sehr wahrscheinlich keines der vorgebastelten Motivprogramme verwenden. Meistens möchte man mehr Kontrolle über seine Bilder und die fehlt ein wenig bei den vorgefertigten Profilen. Bei deinem zweiten Bild sieht man ja, dass die Kamera automatisch irgendwohin fokussiert hat und keinen der Pilze als wirklich bildrelevant betrachtet hat. Ich wäre da zum Beispiel für ein künstlerisch ansprechendes Bild weiter runter gegangen mit der Kamera, hätte eine kleine Blendenzahl gewählt (= viel Hintergrundunschärfe), Belichtungszeit je nach Lichtverhältnissen, eine möglichst geringe ISO und auf die vordere Pilzgruppe manuell fokussiert.

    Wenn es mir rein um die Dokumentation gegangen wäre, hätte man den Winkel durchaus so lassen können, die Blende dafür weiter schließen (= mehr Tiefenschärfe) und vielleicht lieber die ISO einen Tacken höher um den Lichtverlust der größeren Blendenzahl auszugleichen. Oder man nutzt ein Stativ, kann dann die ISO auf den niedrigsten Wert stellen, die Blende noch weiter schließen und stattdessen die Belichtungszeit erhöhen. Mit einem Blitzgerät sähe die ganze Sache dann wieder anders aus. ;)


    Du siehst also, du wirst nicht umhin kommen dich zumindest mit den Basics (Grundprinzipien und Wechselwirkungen von ISO-Wert, Blendenzahl und Verschlusszeit) beschäftigen zu müssen bei einer Spiegelreflex-Kamera. Manueller Fokus ist bei Makros auch sinnvoll. Histogramm verstehen schadet auch nicht. S, A, und M sind dann die interessanten Modi an deiner Kamera, je nach eigenem Anspruch, Vorlieben und Equipment.

    Ich fotografiere zum Beispiel fast ausschließlich mit alten manuellen Linsen oder Zwischenringen ohne elektronische Verbindung vom Objektiv zur Kamera. Daher ist der Modus S (Blendenautomatik) für mich nicht zu gebrauchen. Viele andere nutzen den aber gerne.


    Wenn man das einigermaßen raus hat, kann man sich an die weiteren Optionen machen (Weißabgleich, nachträgliche RAW-Bildbearbeitung, Belichtungskorrektur, Blitzen, andere Objektive etc.).

    Oftmals ist das Handbuch einer neuen Kamera übrigens eine unterschätzte Ressource.


    Viel Spaß beim Üben.


    LG,

    Schupfnudel

    Ich setze mich dann mit 'nem Anwaltskollegen zusammen, lade überall anonym meine Bilder in Hobbyforen und lasse direkt abmahnen. Ist doch ein feines Geschäftsmodell.


    Ernsthaft, diese ganze Reform ist grober Unfug. Sie ist unklar definiert, die Ausschlussklauseln für "Startups" erfüllt kaum jemand, die technische Umsetzung ist fragwürdig und befördert ein Oligopol der großen Plattformen, die sich die Filtertechniken leisten können und dann die Hand aufhalten um ihre Filtertechnik zu verkaufen. Es wird, aus Angst vor Abmahnungen, auch eher zu grob als zu seicht gefiltert werden.


    Hier gibt es eine Übersicht über die anstehenden Demos. Ich werde auch hingehen.


    Hier ein Video von einem Juristen, der das ganze Gesetzesvorhaben verständlich aufdröselt. Es lohnt sich die 50 Minuten zu investieren, denn er stellt die Kritikpunkte recht klar heraus:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    LG.

    Hi.


    Mir geht es ähnlich was die Motive betrifft. Ich versuche immer aktuelle Bilder für den Wettbewerb zu nehmen. Ist aber nur mein persönlicher Anspruch.


    Ich selbst lese auch immer gerne subjektive Anmerkungen zu den Bildern und schreibe sie prinzipiell auch. Persönlich würde ich mich auch über Kritik (Lob natürlich auch) an eigenen Bildern freuen, einfach um nachvollziehen zu können, ob ich mit der entsprechenden Erklärung konform gehe oder es halt einfach anders sehe. Dafür braucht's aber eine gute Portion Feingefühl, das mir gefühlt bei deinem Kommentar, magellan, etwas abging. Mausmann hat das besser gelöst.


    Eigentlich fand ich, dass abeja das bei der Bildbewertung immer respektvoll und konstruktiv gemacht hat. Denke der Knackpunkt war da eher ein anderer, aber um das soll es hier nicht gehen - das müssen die Beteiligten unter sich klären.


    Für mich war das Bild von Doris und Helmut knapp der Favorit. Die Änderungen von magellan finde ich was den Zuschnitt betrifft (um vorne rechts der Unschärfe etwas Wucht zu nehmen) und das leichte Nachschärfen der Strukturen auch als sinnvolle Bearbeitungen. Farblich finde ich das Original aber besser.


    Karl W. mit seinem ungestackten Bild so weit vorne zu sehen finde ich aber auch fein. Habe da auch nix groß dran auszusetzen. Vielleicht hätte ich noch einen Tacken die Lichter runtergezogen auf den Becherlingen, muss aber nicht.


    Das dritte Bild von laetacara ist technisch einwandfrei. Schade ist lediglich der stark angeschnittene Pilz rechts.


    Viertes Bild von ricky (das erkennt man finde ich mittlerweile auch ;) ) : Da finde ich die kleinen Schimmelflecken(?) ganz interessant, da sie wie Starbursts wirken. Witziges Detail. Ich hätte vielleicht dem Hintergrund noch einen Tacken mehr Schwarz gegönnt um den Pilz noch etwas besser herauszulösen. Gut finde ich hier, dass der Pilz nicht komplett durchgestackt wurde.


    Bei alis Bild habe ich mit der Schärfe gar nicht so ein Problem. Es ist eher das Umfeld, das sehr ton-in-ton ist und etwas wirr wirkt. Daran kann man nicht viel ändern (vielleicht die Perspektive? aber so nah am Boden wirklich schwierig) und angesichts der Jahreszeit ist es auch verständlich, dass man auch auf Motive zurückgreifen muss, die man sonst vielleicht nicht wählen würde. Ich vermute ich hätte da aus dem Motiv auch nicht mehr rausholen können. Manchmal ist's einfach schwierig. Finde es aber schön, dass er trotzdem was eingereicht hat.


    Das Bild von magellan ist halt recht polarisierend vermute ich. Ich fand es gut, dass hier mal etwas ungewohntes probiert wurde. Ich hätte es auch etwas weiter vorne eingeordnet, kann aber nachvollziehen wenn jemand sagt, es sei nicht sein Cup of tea. Rein technisch ist mir die Belichtung an den Rändern auch etwas herb und ob man die Mikrokontraste der Adernstruktur noch etwas erhöhen kann, müsste man am Original testen. Dadurch, dass der Pilz seiner natürlichen Umgebung beraubt ist, ist es tatsächlich auch etwas schwer zu erkennen auf was man da eigentlich blickt. In einem Pilzfotowettbewerb ist die Antwort nicht so schwierig, aber ohne Kontext würde ich mich vielleicht auch erst mal kurz am Kopf kratzen. ;)


    Soviel von meiner Seite. Wie immer der Disclaimer: Das sind lediglich Dinge, die ich selbst vielleicht anders gemacht hätte, weil sie mir vermeintlich subjektiv besser gefallen würden. Kritisieren ist aber immer leichter als zu machen. Das merke ich ja selbst an dem vielen Ausschuss den ich produziere beim Knippsen. ;)


    Glückwunsch an die Gewinner und Danke an alle Teilnehmer ohne die wir hier ja nix zu bequatschen hätten.


    LG,

    Schupfnudel

    Ich habe diverse englischsprachige Artikel über den Fall gelesen. Die Zahl der Betroffenen schwankt enorm (bisher las ich von 10,11, 15, 18, 23, 28...).


    Desweiteren scheint bisher lediglich bekannt, dass sie und ihre Familie ein Morchelgericht gegessen hat an diesem Tag. Ob alle anderen Betroffenen (wie viele auch immer) das gleiche Gericht hatten, steht nirgends.


    Kurz gesagt: Nix genaues weiß man bisher nicht. Vielleicht waren's Gammelpilze, Giftlorcheln oder es hatte eine komplett andere Ursache. Giftpilz-Schlagzeilen machen sich aber besser.


    Edit: Giftstoffe sollten sich denke ich schon nachweisen lassen. Ich nehme an es wird eine Obduktion vorgenommen werden und unter anderem auf auf Monomethylhydrazin getestet. Neben diversen anderen Giften.

    Hat geklappt so weit.


    Bin mehr oder weniger so verfahren wie Alex. 5 gehäufte Teelöffel Parasolpulver (5g laut Waage) mit 100ml Wasser und einem halben Teelöffel grobem Meersalz ca. 15 Minuten eingekocht (immer mal wieder gerührt). Abkühlen lassen bis es lauwarm ist und dann mit 100g irischer Butter per Mixstab vermischt.


    Ist über Nacht im Kühlschrank festgeworden und dieses mal schmeckt's wirklich intensiv. Schmeckt tatsächlich ähnlich wie das Pulver riecht, wie Alex schon meinte. Mehr Salz hätte es wirklich nicht sein dürfen. Das zieht schon in geringen Mengen gut durch.


    Mal fix mit dem Handy geknipst:


    Probiere es denke ich beim nächsten Versuch mal mit dem Mischpilzpulver. Mal schauen ob das 'nen Unterschied macht.


    Danke für den Thread und die weiteren Hilfestellungen. :)


    LG,

    Schupfnudel

    Hi Chris, auch ein Danke an dich. Ich hatte anfangs kurz überlegt, das Pulver vielleicht absichtlich schon ein wenig in Fett zu bräunen aber dann lasse ich das lieber wenn das schnell bitter wird. Ich werde mich auch widerwillig zum Rühren an den Herd stellen, auch wenn ich das überhaupt nicht leiden kann. :P


    Ich sage dann nochmal Bescheid, ob's was geworden ist. So schwer ist's ja eigentlich nicht, aber ich hatte das vor einiger Zeit schon mal versucht und da war es relativ geschmacksneutral am Ende.

    Danke dir für die fixe Antwort Alex. :)


    Ich werde dann wohl auch das Parasolpulver nehmen, mir einen Timer auf 10 Minuten stellen und ggf. Wasser nachgießen falls nötig. Sicher ist sicher - will ja niemanden vergiften.


    Dann mixe ich das morgen mit 'nem Stabmixer zusammen wie bei deinen Bildern. Bin gespannt.


    LG,

    Schupfnudel