mit dem kurz anbraten und dann einfrieren muss ich mal ausprobieren.
Ja, dann sind die deutlich länger haltbar! Friere die so in kleinen Portionen ein. Dann kannst du die flexibler entnehmen und verbrauchen.
mit dem kurz anbraten und dann einfrieren muss ich mal ausprobieren.
Ja, dann sind die deutlich länger haltbar! Friere die so in kleinen Portionen ein. Dann kannst du die flexibler entnehmen und verbrauchen.
Hallo
Die Fotos sind wirklich nicht optimal. Ich würde trotzdem den Beringten Schleimrübling vermuten. Ich selbst habe schon solche "verschrumpelten" Hüte gesehen. Der Ring ist vorhanden und der "Gnubbel" an der Stielbasis auch.
Das alles juckt mich nicht. Ich selbst esse sehr wenige Pilze. Aber ich muss doch einem Sammler etwas Konkretes sagen können und dann auch schwarz auf weiß zeigen können.
Mir ist klar, dass 3 kg Steinpilze oder 30 kg Steinpilze ein himmelweiter Unterschied sind. Übrigens, Steinpilze finde ich "überbewertet".
Bei einer geringen Menge ist von 1-2 kg pro Person pro Tag auszugehen.
Wo steht das geschrieben? Ich sage es euch, nirgendwo!
den PSV-Leitfaden habe ich korrekt zitiert.
Kannst du den mal "verlinken"?
Spezielle Angaben für einzelne Bundesländer werden im PSV-Leitfaden nicht genannt.
Da geht der Irrtum schon los ....
der Richtwert sind 1-2kg pro Person und Tag. Nachzulesen im aktuellen PSV-Leitfaden Seite 118.
Für welches Bundesland?
Na, na, na, na
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Ich bin für "Klartext reden"!
Dann lese mal deinen Link bis zum Ende! Zeige etwas Konkretes, was gesetzlich ist, oder schweige!
Wahnsinn diese Mengen
Hallo
So schlimm finde ich die Menge nicht. Wir wissen nicht, wie groß die Familie ist. Bekommen vielleicht Oma und Opa auch ein paar Pilze ab? Außerdem kann man Pilze kurz ohne Salz und Pfeffer anbraten und nach dem Abkühlen einfrieren. Dann sind die deutlich länger haltbar. Auch sind die Bilder doppelt und dreifach.
Bei uns in MV darf man für den Eigenbedarf sammeln. Verkaufen ist richtigerweise verboten. Viele sammeln zwei oder drei mal im Jahr, das muss dann bis zum nächsten Jahr reichen.
Vielleicht kommt er mir jetzt öfters unter!
Das ist manche Jahre ein Massenpilz. Ein paar Hüte kann man schon an die Pilzmischung machen. Bringt aber nicht viel. Ist kein Speisepilz.
Der Pilz riecht nach Knoblauch, aber nicht extrem.
Hallo
Dann drücke (rolle) mal den Stiel zwischen Daumen und Zeigefinger. Du wirst ein "Geruchserlebnis" erfahren. Es ist der Saitenstielige Knoblauchschwindling.
Hallo
Ganz typische Maronenröhrlinge, aber schon deutlich alt.
Dieser Pilz könnte theoretisch auch ein Rostroter Lärchenröhrling sein -
Hallo Öhrling
Nein, das ist wirklich Aureoboletus Projektellus. Ich verfolge die Entwicklung/Ausbreitung hier an der Küste, kartiere auch und kenne inzwischen jedes Detail. Es ist ein interessanter Pilz, meist mit riesigem Stiel und dagegen eher winzigem Hut. Geschmacklich finde ich den eher mittelmäßig.
Hallo
Ganz klar Reste von Aureoboletus Projectellus: https://ruegenpilze.de/Falsche…letus%20projectellus).pdf
Hallo
Du hast Maronenröhrlinge gefunden. Leider schon extrem alt.
Auch der normale Schopftintling sind mehrere genetische Arten.
Hallo Stefan
Gibt es überhaupt noch Pilze, die man wirklich Artgenau bestimmen kann? Dann ist der Schopftintling also auch schon ein Aggregat!
Mit dem Essen frage ich nur, weil ich bei der Suche auf 123Pilze gestoßen bin und dort steht "ungenießbar"!
Hallo
Nun ja, den gibt es wohl wirklich. Jedenfalls durfte ich bei der Pilzausstellung in Greifswald mal an dem Pilz riechen. Das war echt Maggi! Ohne den Geruch zu kennen, wäre ich bei einem normalen Schopftintling gewesen. Ist das nun hundertprozentig eine neue Art oder doch nur eine Varietät? Wichtig auch, darf der uneingeschränkt gegessen werden? Wo finde ich da weitere Informationen (möglichst in deutscher Sprache)?
Der Geruch war ganz eindeutig nach Anis.
Deswegen haben wir uns auch getraut ihn zu braten und kleine Stücke zu probieren. Auch der Geschmack war noch besonders aromatisch nach Anis. Alles gut gegangen! Aber sicher bin ich mir immer noch nicht ganz. Da der Pilz weniger spektakulär beschrieben wird, als er aussah. Und eigentlich nicht an Holz wachsen sollte - oder?
Hallo
Ja der Grüne Anistrichterling (Clitocybe odora) wächst nicht auf frisches Holz. Aber das, was du zeigst, ist kein wirklich frisches Holz mehr. Es ist stark vermorschtes Holz, geht in Richtung Humus. Du findest den Pilz auch auf Zapfen. Mit dem Geruch und dem Aussehen kann es nichts anderes sein als der Grüne Anistrichterling (Clitocybe odora).
Unten mit Lamellen und einem Ring, Wurzel ist Knollenartig.
Hallo
Etwas dürftig die Information, war der Ring gerieft? Welche Form hat die Knolle? Pilze sind keine Pflanzen und haben keine Wurzel. Das nennt sich Stielbasis! Also, wenn möglich, bitte noch Fotos nachreichen.
Hallo Wolfgang
Sind das Parasiten auf "Fußpilz"? ![]()
Hallo
Das sieht schon nach einem Täubling aus! Aber davon gibt es hunderte Arten. Ohne weitere Informationen ist der Pilz unbestimmbar.
Hallo
Alles ist Geschmackssache. Meine Frau meint, die sind nichts Besonderes. Ich sage, es gibt schlechtere Pilze. Wir haben die probiert ohne alles, nur mit Salz.
