Beiträge von MeckPilz
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Die letzten 4 Wochen gab es da keinen Frost.
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Ich habe gerade gestern wieder die respektvolle Begegnung mit den (tödlich) giftigen Häublingen machen dürfen. Bei allen Bestimmungsübungen zwischen Samtfußrüblingen und jenen…wenn man sich nicht, allein schon aus Eigenverantwortung, total sicher ist, Finger weg.
Hier ein Bild mit Fokus auf den Stiel:
VG
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Danke, Werner, das habe ich mir fast gedacht, nachdem das fehlende Muster doch zu offensichtlich ist…
VG
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Moin,
die erste kleine Erkundung im Dezember führte mich in den Billenhäger Forst, wo ich im Prinzip noch nie war. Dort vermutete ich möglicherweise noch ein paar schöne Trompetenpfifferlinge.
Dieses Waldgebiet ist recht abwechslungsreich. Mal gibt es einige reine Buchenabschnitte, dann wieder Gebiete mit Lärchen und Fichten etc..
Neben ein paar schönen Motiven…
(Gifthäubling)
(Samtfußrübling)
(Schmetterlingstramete…..Edit….nicht wirklich, Asche auf mein Haupt = siehe Kommentar von Werner)
gab es tatsächlich wie erhofft Cantharellus tubaeformis:
VG und ein schönes Wochenende
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Da war ja einiges los. Schöner Bericht!
VG
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Willkommen im Forum,
da hast du Austernseitlinge gefunden. Zweifellos sind die meisten irgendwie schon leicht vergangen/vertrocknet etc.
Richtig frische sehen nochmal anders aus. Verzehrfreigaben gibt es hier ja eh nicht.
VG
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Moin,
heute war ich in einem Wald unterwegs, wo sehr viel totes Laubholz rumliegt und wo es eigentlich immer was an Austernseitlingen und Samtfußrüblingen gibt. Aber, es ist dort wohl noch nicht soweit.
Was zu sehen gab es aber trotzdem und das Wetter spielte auch mit:
VG und ein schönes Wochenende
Ich editiere mit Bildern von gestern, denn nun sind auch die hier zu finden gewesen:
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Danke für die Hinweise. Ich komme da in den nächsten Wochen bestimmt nochmal vorbei und vielleicht finde ich die Stelle ja wieder. Auf alle Fälle gibt es dort keine Nadelbäume, nur Buchen, Erlen, Ahorn und Eschen.
VG
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Moin Björn,
ja, es ist eine Fuji X-T5 geworden.
Und Gespensterwald ist richtig. Dort oder auch den Steilküsten bei Heiligendamm oder Wilhelmshöhe entlang lohnt es sich immer für einen Strandspaziergang und dann den Rückweg durch den Wald.

VG
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Moin,
kleiner Nachtrag von heute aus einem weiteren Habitat mit viel Totholz. Die dort immer auffindbaren Austernseitlinge und Judasohren sind noch nicht so weit. Nichtsdestotrotz boten Feuerschwamm, Trameten und steinhart gefrorene Orangeseitlinge schöne Augenblicke:
VG und ein schönes Restwochenende
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Moin,
endlich mal wieder klare und trockene Luft. Grund genug, dem neuen Kamera-Set (bitte Nachsicht, ich übe noch…) die Ostseeküste zu zeigen.
Eingeweihte werden möglicherweise erkennen, wo ich da war.
Ich wollte checken, ob es schon Regungen bei den Winterpilzen gibt.War noch nicht viel los, außer an einer Stelle. Aber erstens waren die Austern schon zu alt und zweitens direkt am Wegrand:
Weitere Impressionen:
Dann verließ ich diesen wunderschönen „Tatort“….
…und begab mich noch ein paar Kilometer landeinwärts.
Dort hatte es heute früh einen sehr kräftigen Graupelschauer gegeben, sodass das Aufsuchen der Trompistellen doch sehr mühsam wurde:
Für ein Omelett wird es reichen und nasse Knie gab es obendrein….
VG
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Moin,
der Zufall und die Erinnerung trieb mich in ein Waldgebiet, dass ich zuletzt vor vielen Jahren besuchte. Irgendwie hatte ich es so abgespeichert, dass es dort doch recht ähnlich wie in den bekannten Trompihabitaten sein müsste.
Jo, an manchen Stellen war der Boden regelrecht übersäht von meist noch recht kleinen Büscheln.
Nur die etwas größeren Exemplare durften mit.
VG
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Moin,
es ist scheinbar sehr habitatsabhängig, wie groß die Trompis mitunter werden können.
Das was du da zeigst, Sushi, ist hier in den Buchenwäldern schon die absolute Ausnahme. In der Regel bleiben sie kleiner. Bei dir im Bild sehe ich da sogar Kiefernwald? Bei meinem Bruder im südöstlichen Brandenburg wachsen die da auf alle Fälle auch.
VG
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Wunderbar. Mal sehen, wie sich die ganz kleinen Inseln bis zum nächsten Wochenende entwickeln. Hab sie schön mit Buchenlaub zugedeckt. Der nächste Schub soll dann getrocknet werden.
VG
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Einzig das Enthäuten der kleinen Butterpilze ist vor Ort zuweilen etwas nervig. Ansonsten absolut zeitsparend und wohl auch etwas nachhaltiger.
Grüße gehen raus
