Moin,
oha, Störtebeker …vermutlich Pazifik Ale…. erobert auch das Erzgebirge!
VG
Moin,
oha, Störtebeker …vermutlich Pazifik Ale…. erobert auch das Erzgebirge!
VG
Moin,
die Farbe passt irgendwie zu keinem Speitäubling.
Und ich sehe nirgendwo eine abgesplitterte Lamelle nach Transport und Durchschneiden…. ![]()
VG
Moin,
ja, ist ein Spechttintling.
Wir haben heute einen schönen Strandspaziergang gemacht und auf dem Rückweg ging es dann noch ein wenig durch einen Küstenwald. Da gab es die Dinger ohne Ende, besonders an und in grabenähnlichen Vertiefungen. Dazu noch viele Semmelstoppelpilze, Täublinge, Rotfüße und ein paar Steinpilzleichen.
Ja, am Ende der nächsten, recht milden Woche könnte es schon noch einige Überraschungen geben.
VG
ja, die Sandröhrlinge hatten hier ein unfassbar gutes Jahr. War zwischen Ende August und Anfang Oktober der absolute Massenröhrling in der Heide. Sind aber seit drei Wochen wohl endgültig durch.
Sammelst du die auch?
Kaum oder eher nicht.
VG
Egal, in welchen Wäldern ich hier derzeit so ca. 250km entfernt unterwegs bin, aber mit Nebelkappen könnte man derzeit locker ´nen Anhänger füllen.
VG
Moin,
ja, die Sandröhrlinge hatten hier ein unfassbar gutes Jahr. War zwischen Ende August und Anfang Oktober der absolute Massenröhrling in der Heide. Sind aber seit drei Wochen wohl endgültig durch.
Schon cool, dass die bei euch jetzt „schießen“.
Aber wer weiß, was hier noch kommt….bei den Aussichten = nachts 5-8°C und tags um die 14° die ganze nächste Woche. Eine finale Tour ist für das nächste WE schon gebucht.
Danach geht es dann vermehrt in andere Wälder.
VG
Sagen wir mal so…die Pilze waren meist redlich bemüht, aber der trockene Papa Petrus hat ihnen oftmals Stubenarrest gegeben. ![]()
VG
Moin,
zum Abschluss des doch sehr durchwachsenen Pilzmonats Oktober noch ein kleiner Bericht aus einem sandigen Kieferngebiet.
Brauchbares an Edelreizkern gab es nicht mehr.
Die Fliegenpilze erleben gerade wieder einen richtigen Schub. Überall FK und teilweise sehr junges Wachstum. Immer wieder schön:
Bei den Röhrlingen tut sich nicht mehr viel, zumindest was die Maronen und Steinpilze anbetrifft.
Einzig ein paar knackig junge Butterpilze, Goldröhrlinge und ein Flockenpärchen wurde gesichtet. Letzteres war ausnahmsweise mal recht ordentlich von Getier durchlöchert, sodass nur wenig davon übrig blieb:
Immer wieder rufen Erstfunde im entsprechenden Pilzjahr ein stilles Lächeln hervor; die ersten Frostschnecklinge sind da:
Am Ende verbrachte ich dann wohl doch wieder die meiste Zeit in einer größeren Eichenschonung. Lohnt sich immer noch:
VG und ein schönes Wochenende
Moin,
hätte mich auch gewundert.
Klar sind ganz frische Reizker nicht zu toppen und leichter in der Pfanne zu handeln.
Denn die nur leicht angetauten Eisreizker spritzen, fauchen und dampfen ganz schön. Ich bändige sie mit einem flachen Holzlöffel durch permanentes Flachdrücken, insbesondere in der Anfangsphase des Bratprozesses.
VG
Ach herrje, 50-55 Liter Geschiffe die letzten 5 Tage. Aber nun ist das bis zum Samstagnachmittag erstmal durch. Schön, dass der Wind jetzt kurzzeitig richtig aufdreht und die Wälder ein wenig föhnt.
Bin mal gespannt, was morgen am freien Feiertag noch so los ist.
VG
Das möchte ich glauben und werde es wohl auch mal so machen. Im Froster schlummern jedoch schon ausreichende Portionen mit Pilzbutter.
VG
Moin,
Glückwunsch, ein toller Korb!
VG
Moin,
jeden Tag seit Samstag um die 10 Liter Regen mit viel zu kurzen Pausen, da musste ich die aufgelockerte Bewölkung heute Nachmittag einfach mal wieder für eine Radrunde nutzen (die nächste Front zieht erneut auf).
Ich konnte einige Lepista und angefressene Russula Vertreter ausfindig machen.
Das Licht in den doch immer noch recht gut belaubten Habitaten ließ alsbald sehr schnell nach, sodass ich es, eher nur aus Jux, nur noch kurz zu einer Pfifferlingsstelle schaffte.
Naja, zu viel buntes Laub und dann noch massenweise gelbe Blätter, bei dem Licht….?? ![]()
Aber hey, ein Kollege war einfach zu groß geworden und lugte vorwitzig hervor…
Für ´nen kleines Rühreichen muss das reichen…
VG
Moin,
da du ja die Funde der ganz jungen und knackigen Maronenröhrlinge heute gemacht hast, verrätst du so ganz im Groben (Bundesland oder so reicht schon), aus welcher Gegend du kommst? Könnte ja ein später Mutmacher sein, dass es in bestimmten Landesteilen doch noch zu einem letzten Schub kommt.
VG
Moin,
da gibt’s eigentlich immer schöne Motive an Totholz/kranken Bäumen = Porlinge/Trameten/Rüblinge/Seitinge etc..
Am Boden, so die gegebenen Verhältnisse passen (feuchte, moosige Stellen etc.), kann man in milden Wintern bis in den späten Dezember/Anfang Januar sogar ganz frisch gewachsene Trompetenpfifferlinge vor die Kamera bekommen.
In sandigen Kiefernpassagen im Spätherbst bis Ende Nov. einfach die grasig-moosigen Wege (wenn es die gibt) ablaufen, da gibt es immer irgendwelche Kleinpilze, nicht zuletzt z.B. den Frostschneckling.
Darüber hinaus sicher noch ´ne Menge mehr zum Fotografieren.
VG
Hallo Corinne,
ja, der Olivbraune Milchling ist hier seit Wochen der Massenpilz in den sauren Nadelholzschonungen.
Beim anderen bin eher beim Rotbraunen. In der Vergangenheit hatte ich den auch schon ausgebuddelt; da waren die Stiele eher heller. Bei nächster Gelegenheit nehme ich mal zur genauen Untersuchung was mit.
VG
Hallo,
heute Früh vor dem jetzt verstärkt aufkommenden Regen war ich mal wieder im Lieblingswald unterwegs.
Nach dem mehrstündigen Frost um -3°C vor Wochenfrist war sicher einiges auch dort auf Null gestellt, insbesondere in ungeschützten Lagen.
Eigentlich hatte ich es speziell auch auf Edelreizker abgesehen, aber da war komplett tote Hose.
Aber bei den Milchlingen tut sich wieder was. Sehr viel frisches Wachstum in den etwas niederen Schonungen. Immer wenn die kamen, zog es ein paar Tage später einige Maronenröhrlinge nach sich.
Vielleicht geht da ja demnächst noch was.
Ebenfalls mögliche Vorboten waren die überall ganz frisch erschienenen Fliegenpilze.
Entlang der Wege sah ich dann einen einzelnen guten Pfifferling und noch weitere bereits vergangene.
So beschloss ich, doch in eine mir bekannte Schonung zu navigieren und schritt diese recht mühsam und gründlich ab.
Ich wurde einigermaßen belohnt:
Anbei noch ein paar ganz junge, knackige Goldröhrlinge und Parasolhüte:
VG und ein schönes WE
Das macht bei der rückseitig einfließenden Meereskaltluft und dem ruppigen Wind schon einen gehörigen Unterschied.
VG
….dieses Jahr war mit Abstand das schlechteste, zumindest was die klassischen Speisepilze betrifft, obwohl ich viel öfter im Wald war als in den Jahren davor. Ein kleiner Hoffnungsschimmer ist, dass es immer noch Wachstum bei den Röhrlingen (Rotfuß und Marone) gibt, die Frostnächte der letzten Woche scheinen also nicht ganz so wild gewesen zu sein. Eventuell gibt es also durch die feuchtwarme Atlantikluft nochmal ein letztes Halleluja bei den Steinpilzen.
Moin,
doll war es auch hier nicht wirklich. Fing schon absolut katastrophal mit immenser Trockenheit bis weit in den Mai an. Dann gab es zwar diverse Schübe an Niederschlag, aber bis dato nie wirklich ausgewogene Verhältnisse. Entweder kurz mal richtig nass, aber dann wieder sehr lange trocken. Dementsprechend immer nur begrenzte Wachstumsphasen, die meist nach wenigen Tagen total abflachten.
Einzig die Täublinge und auch Perlpilze hatten seit Ende Mai bis heute eigentlich immer was am Start. Die wissen anscheinend nix von einem schlechten Pilzjahr 2025.
Aber, man muss es so nehmen wie es ist/war und eigentlich habe ich keinen Grund mich zu beschweren. Es gab genügend schöne Funde und vor allem immer feine Touren in der Natur.
Jetzt, wo die dichten Buchen ihre Blätter verlieren, kommt auch endlich ordentlich Feuchtigkeit am Boden an.
Gut für die Trompis, die sich bis dato dort noch nicht zeigen mögen.
Restliche Röhrlingsfunde, späte Frauentäublinge und ein paar Edelreizker werden schon noch aufwarten, begleitet von ersten Frostschnecklingen.
VG
Moin,
joa, einige umgeknickte und vermatschte Herbstlorcheln und sogar frische Nebelkappen konnte ich im fahlen Licht auf meiner Feierabendradrunde auch noch erkennen. Mein Gott ist das schon früh dunkel…und bald noch früher.
Und geregnet hat es hier seit Wochen nun erstmalig wirklich nennenswert
VG
Hallo Thomas,
ein herzliches Willkommen auch von mir.
Möglicherweise begegnet man sich ja an der ein oder anderen Stelle, sei es hier im Forum oder auch im Wald. ![]()
VG
Moin weeddojo,
hier gab es für einige Stunden Luftfrost um -4°C. Am Boden an exponierten Stellen locker um -8. Das hat an aktuellen Bodenpilzen sicher erstmal alles gekillt, was gerade nach dem Herauskommen noch wachsen wollte.
Aber die wilde Fahrt geht weiter.
VG
Moin Suillus,
ich habe drei Hauptstellen für Trompetenpfifferlinge.
Die ergiebigste ist in der Tat in einem Wald mit einem hügeligen Buchenabschnitt, wo der Boden neutral bis max. leicht sauer ist.
Aber dann gibt es noch zwei Habitate in eher leicht kalkreicheren und lehmigeren Wäldern direkt an der Küste. In einem gibt es ´ne Menge Efeu und auch Semmelstoppelpilze.
VG
