die stehen da aber meist um einen Baum.
Oder auch zwischen Bäumen, dann sieht es aus wie ein klassischer Hexenring. Sowas bin ich letztes Jahr bei der enormen Schwemme immer wieder begegnet. Vor allem auf kleineren Lichtungen.
LG Christopher
die stehen da aber meist um einen Baum.
Oder auch zwischen Bäumen, dann sieht es aus wie ein klassischer Hexenring. Sowas bin ich letztes Jahr bei der enormen Schwemme immer wieder begegnet. Vor allem auf kleineren Lichtungen.
LG Christopher
Warum sollte man? Steinpilze machen das auch hier und da mal.
LG Christopher
Sehr schön, nach denen habe ich heute auch gesucht aber noch nichts gefunden.
LG Christopher
Womit wieder belegt ist: Rasen kann tödlich sein! ![]()
weeddojo Würde ich auch als normalen Boletus Edulis bezeichnen. Färbung ist typisch, Netzzeichnung auch. Wenn sie wenig Sonne abbekommen (hier wohl ein Fund aus krautigem oder stark bemoosten Gebiet der Stiellänge nach zu urteilen), bleiben sie heller.
LG Christopher
Kann ich bisher nicht bestätigen. Mein letztes Exemplar war gerade im mittleren Stadium am Auffächern. War weder bitter noch scharf und bis zum Strunk zart. Getrocknet liefert er eine tolle rindfleischartige Konsistenz und beim Rehydrieren eine sehr leckere Brühe.
LG Christopher
Vom heimischen Austernseitling gibt es im Netz manchmal Impfdübel, musst mal schauen.
Rauchblättriger Schwefelkopf ist leider relativ selten und wächst auch nur in recht kurzen Zeiträumen. Bei mir taucht er meistens erst ab dem Spätherbst auf.
Im Winter, wenn es nach einer Frostphase für ein bis zwei Wochen mal etwas milder mit 7 bis 12 Grad ohne Nachtfrost wird und feucht ist, kann er auch kommen. Ein gutes Signal ist, wenn es Samtfußrüblinge gibt und es denen gerade etwas zu warm wird. Dann mal den Nadelwald nach dem Rauchblättrigen checken. In Fichtenschonungen mit alten Stümpfen fühlt er sich wohl.
Lohnt sich auf jeden Fall. Geschmacklich ist die Art echt toll. Intensiv wie das Stockschwämmchen und ein ganz einzigartiges pilzig-buttriges Aroma.
LG Christopher
Der gestrige Regen war bei mir ausgefallen. Heute sollen es 8 Liter am Nachmittag werden. Mal sehen was kommt. Wenn es mal etwas zaghafter regnet dürfte das ganz gut sein. Der Boden ist aktuell recht gesättigt mit Feuchtigkeit, was Steinpilz und Co ja nicht so mögen. Die Parasole hingegen lieben es.
Ab Dienstag soll es wieder trockener werden bei 18 bis 22 Grad. Ich denke, dann stehen die Chancen gut, dass wieder Sommersteinpilze kommen und eventuell auch die erste Runde Fichtensteinpilze mit einem Monat Verspätung im Vergleich zum Vorjahr.
Viele andere Arten fehlen weiterhin komplett. Knollis, Filzröhrlinge, Raufüße, Champignons, Sommer Schwefelporlinge, die meisten Täublinge, und und und. Bin gespannt ob und wann da noch was kommt. Der kalte Frühling scheint da zusammen mit der folgenden Trockenheit einiges gestört zu haben. Auch bei den Pflanzen. Zwetschgen haben z.B. nen Totalausfall, Schlehen an vielen Stellen auch.
LG Christopher
Austernseitling kannst du auch versuchen. Zumindest unsere heimische Art wächst immer wieder mal auf aller Art von Nadelholz. Habe letzten Winter zwei Funde auf Fichte und einen auf Kiefer gehabt.
LG Christopher
Je nach vorangegangenen Gegebenheiten 3 bis 14 Tage.
LG Christopher
Ah, ich dachte die könnte man sparsam dosiert als Würzpulver verwenden. Kochst du nur die Hüte mit oder den ganzen Pilz inklusive Stiel?
Der Stiel bleibt dran, der hat ja auch Aroma. Kannst es ja auch mal vorsichtig als Pulver probieren und schauen ob du davon Probleme bekommst oder nicht. Aber eigentlich gibt es keinen Grund dafür. Die geben auch ohne Pulver ordentlich Geschmack ab.
LG Christopher
aber in der Literatur wird er ja als leicht Magen-Darm-giftig beschrieben. Wie sieht es mit der Verträglichkeit aus?
Keine Probleme damit. Ich esse die Pilze aber auch nicht mit. Die werden als Ganzes mitgekocht und dann wieder entnommen.
LG Christopher
Ja, was denkt Ihr denn, was da bald aus der Erde kommt, wenn keine Pilze?
Löwenzahn ![]()
dass es sich um einen Perlpilz (Amanita rubescens)
Verwechslungsgefahr mit einem Knollenblätterpilz
Da schmunzelt der Pilzkenner. Der Perlpilz IST ein Knollenblätterpilz, wie dir die Gattung "Amanita" verrät. ![]()
Zum Rest wurde ja schon alles gesagt.
Den Reifpilz suche ich bisher leider vergebens. Glückwunsch dazu!
LG Christopher
Hm, einen fischigen Geschmack hab ich bei denen noch nie wahrgenommen. Nur den Geruch empfinde ich als stark fischig. Der Geschmack ist für mich einfach nur angenehm lecker, egal ob roh oder gebraten. Kleinschneiden wie der TE würde ich die Art aber nie. Ich lasse die Hüte immer ganz und mit den Lamellen nach oben, dann sammelt sich die Milch im Hut.
LG Christopher
Also im Hauswald beginnt es wieder zaghaft zu pilzen. Sogar ein (bewusster) Erstfund war möglich: Der Echte Knoblauchschwindling. Ist ja verglichen mit dem Langstieligen recht zart im Aroma. Ich bevorzuge tatsächlich den Langstieligen.
Hier und da blutet es.
Der Wurschtsalat ist angerichtet.
Und der Döner ist in der Mache. Hintergrund: Riesenporling gibt nach Trocknen und Rehydrieren ein erstklassiges Gyros was Geschmack und Konsistenz angeht. Einer der beiden Freunde soll deshalb zum Döner werden. Wollte ich letztes Jahr schon testen, hatte dann aber keine mehr gefunden. Die beiden Kollegen wachsen wieder an exakt derselben Stelle und Anordnung wie im vergangenen Jahr.
Na dann passt es ja. Hier gibt es heute immer wieder mal kurze Schauer. Werde später trotzdem mal in den Wald schauen. Bin ja nicht aus Zucker.
In Bayern mehren sich die Fichtensteinpilz-Funde. Mal schaue, ob an den frühen Stellen was hervorspitzelt.
LG Christopher
Ich bin jetzt bei 27 Litern. Sollte mit den kurzen Schauern der vorigen zwei Wochen und dem, was im Laufe der Woche noch kommt eigentlich für den Start bei den Fichtensteinis reichen. Vielleicht sogar schon gegen Ende der Woche. Mal schauen. Die Sommersteinis melden sich bestimmt auch noch mindestens einmal zurück.
LG Christopher
