Lieber Thiemo
Danke dir herzlich!
Ich hätte vor der Platzierung meiner Frage in SARNARI nachschlagen sollen.
Beste Grüsse
Corinne
Lieber Thiemo
Danke dir herzlich!
Ich hätte vor der Platzierung meiner Frage in SARNARI nachschlagen sollen.
Beste Grüsse
Corinne
Lieber Thiemo
Dank ganz herzlich für deine Erläuterungen. 🙏
Oh, ist das neu, dass R.laeta und R. cremeoavellanea nun zu den Integrinae zählen?
Sie gehörten doch bis anhin zu den Laetinae, Untergattung Coccinula und die Integrinae zur Untergattung Polychromidia.
Dass R. laeta auch iPH‘s ausweist wusste ich ebenfalls nicht. Darf ich dich noch fragen, aus welcher Quelle du diese Angaben entnommen hattest?
Liebe Grüsse
Corinne
Lieber Stephan, liebe Beteiligte
Verzeihe/verzeiht mir, dass ich nachfrage, aber ich möchte mein bescheidenes Wissen stets verbessern und habe nochmals das Geschehen verfolgt und mich aufgrund deines Inputs soeben erneut nochmals bei den Laetinae’s umgesehen und Andy’s inkrustierten PH-ähnlichen Elemente angeschaut.
Zuerst meine Frage: Wäre den R. laeta oder überhaupt eine Laetinae in einem Fundort wie jenem von Andy (1000 müM, kalkhaltig mit Picea abies) denkbar?
Gerne möchte ich auch nochmals betreffend Interpretation der Bilder nachfragen. In Karbolfuchsin werden die Zystidien von Andy’s Fund meines Betrachtens nach nicht wie typische Inkrustationen wie zum Beispiel bei einer Chamaeleontinae ausgewiesen und erinnern mich eher an die wie in Marxmüller bei R. Integra in Karbolfuchsin beschrieben „Tröpfchen“. Zumindest auf den von Andy ersten gezeigten Bildern.
Natürlich ist es für mich schwierig, die Pileozystidien von PH‘ zu unterscheiden, aber scheint sich aufgrund der keuligen Enden nicht eher um Pileozystidien zu handeln.
Die für R. laeta typischen „pfannenförmigen“ Pileozystidien weist eigentlich (zumindest gemäss Beschrieb und Zeichnungen in Marxmüller) auch R. integra - wenn natürlich auch nicht so ausgeprägt - aus oder interpretiere ich diese nicht richtig?
Bei den Laetinae‘s wäre wie ich es interpretiert habe, einzig der Birken und Hainbuchenbegleiter R. cremeoavellanae, wessen Pileozystidien in Karbolfuchsin mit „Inkrustationen ähnlichen Tröpfchen“ reagieren sollte. R. laeta sollte zudem in Karbolfuchsin eigentlich nur ganz schwach reagieren. Oder liege ich auch hier falsch?
Entschulde Stephan und entschuldigt alle, dass ich hier meinen Gedankengänge nochmals einwerfe, doch helfen mir eure Erfahrungen und Inputs immer sehr viel weiter.
Herzliche Grüsse
Corinne
Lieber Andy
Danke herzlich für das Update und für deine Arbeit. Ich war auch sehr gespannt um Näheres zu erfahren zu deinem Fund.
Herzliche Grüsse
Corinne
Liebe Sus(h)i Sushi
Danke dir herzlich! 🌹
Ich dachte mir im übrigen schon, dass du beides kennst. Du kennst dich ja in der Pflanzen- und Tierwelt unglaublich gut aus.
Herzliche Grüsse
Corinne
Lieben Dank allen Künstlern einmal mehr für diese faszinierenden Bilder und Danke herzlich auch an die Jury fürs monatliche Organisieren 🙏
Beste Grüsse
Corinne
Liebe Beteiligte
Vor den 36 Grad ☀️ auf der Flucht in den marginal „kühleren“ Wald erfreute ich mich heute dann doch an den den beiden Eichhasen Bilder:
Es gab erstaunlicherweise auch sonst noch einige weitere Überlebenskünstler zu Erspähen.
Für nächste Woche sind aber erneut vorerst nur Hitze und Trockenheit angesagt.
Ich wünsche allen einen frohen restlichen Sonntag
Beste Grüsse
Corinne
Was mir aktuell auch nichts nützt, da ich mit einer schweren Corona kämpfe.
Viele Grüße,
Steffen
Lieber Steffen
Auch von meiner Seite wünsche ich dir ganz gute und hoffentlich baldige Genesung 🙏
Liebe Grüsse
Corinne
Letztendlich gehts um die Gesundheit, vor allem die von meiner Frau, sie ist chronisch krank und kann das immer weniger gut ab.
LG
Daniel
Lieber Daniel
Und auch für deine Frau möchte ich alles Liebe und und viel Kraft betreffend ihrer Krankheit wünschen 🙏
Liebe Grüsse
Corinne
Glückwunsch zu den schönen Grüngefelderten! Da muss ich meine Stellen wohl auch mal besuchen, wenngleich ich bei der Trockenheit nur geringe Chancen sehe. Die wenigen Habitate wo ich kenne sind leider alle recht exponiert.
LG Christopher
Lieber Christopher
Dann rate ich dir nur Mut! 🐞🍀 Die Stelle meiner Funde befindet sich auch an einer voll Sonnen exponierten Stelle, welche auch heute eigentlich Knochentrocken war.
Viel Glück und beste Grüsse
Corinne
Alles anzeigenHallo Corinne,
Danke für die schönen Eindrücke. Der Grüngefelderte ist auch mein Liebling, wie du weist.
Hier ist nach einzelnen Frauen Täublingen und Sommersteinis Anfang des Monats wieder Dürre angebrochen.
VG Thiemo
Lieber Thiemo
Danke für dein liebes Feedback.
Ja da befinden wir uns Dürremässig wohl alle im gleichen Boot und ich kann nur anbieten: geteiltes Leid ist halbes Leid und ich hoffe somit auch für dich für baldiger Regen 🍀👍🐞
Beste Grüsse
Corinne
Wow, der im Gruppenbild 5 links unten…was für ein fetter Stiel, oder ist das eine optische Täuschung?
Auf alle Fälle Glückwunsch!
VG
Lieber Meck Pilz
Danke herzlich. Nein, das ist keine Täuschung. Die Stiele sind bei allen so „fett“. Er war mir bei jenem Exemplar nur abgebrochen. Deshalb mag ich sie auch so gerne.
Mir ist zudem aufgefallen, dass jene welche (bei mir dann meist etwas später) im Laubwald vorkommen, meistens weniger kompakt sind. Aber vielleicht ist das nur eine zufällige Wahrnehmung von mir.
Beste Grüsse
Corinne
Lieber Andy
Danke fürs Zeigen deiner schönen Runde mit den tollen Funden. Der Gang in die Höhe hat sich also gelohnt.
Gratulation vor allem aber auch zu den üppigen Eichhasen 😀 👍
Herzliche Grüsse
Corinne
Liebe Interessierte
Die dreissig Grad Grenze wird seit langem täglich geknackt und die raren kurzen Gewitter sind durch den Wind schnell zunichte gemacht.
Somit gilt es, Ausschau nach hitzebeständigen Kandidaten zu halten. Dazu gehören einer meiner persönlichen Lieblingspilze, nach welchen ich dieses Jahr vergeblich nachgeschaut habe.
Heute jedoch erwartete mich sogar eine ganze Familie von Russulas virescens in allen Stadien.
Sie sind für mich nicht einfach wunderschön mit dazu ausgezeichnetem Speisewert:
Weitere Familien liessen sich nebenbei blicken, ebenso hitzeresristente riesige Neolentinus lepideus:
Viele Family‘s Russula vesca‘s:
und Famile (hier gross und klein) Amanita rubescens (sogar erfreulicherweise wieder viele Madenfrei):
und einiges sonst.
Ich wünsche allen ein frohes pilzreiches Wochenende ☀️
Beste Grüsse
Corinne
Hmm, habe schon länger keinen Täubling aussporen lassen (dieses Jahr auch erst zwei gesehen)
Der Erfolg eines Sporenabwurfs hängt wohl auch von verschiedenen Faktoren ab wie Art, Reife, Feuchtigkeit usw.Ich habe es schon öfter erlebt, dass ich statt eines Sporenabwurfs mehr Wasser als Sporen auf dem Glas hatte. Auch bei nicht nassen Fruchtkörpern.
Und verzichte dann eher auf eine Abdeckung. Sollte dann natürlich kein Durchzug an der Stelle sein.
5 Stunden scheinen mir recht viel. Mag sein, dass dies in manchen Fällen nötig ist, aber meist sollte weit kürzere Zeit genügen.
Aber da hast du sicher deutlich mehr Erfahrung.
viele GrüßeAlis
Lieber Alis
Ich decke die FK auch nicht mehr ab, da ich ähnliche Erfahrungen gemacht hatte wie du. Ich lasse die geteilten Huthälften an einem windstillen Ort direkt auf Objektträger aussporen. Dann kann ich das SPP mit einer Rasierklinge direkt dort zusammenschieben und ein Deckgläschen darauf legen um es mit der Sporenpulverfarbe Tabelle gut vergleichen zu können und danach bei Bedarf auch gleich mikroskopieren.
Aber wichtig ist wohl, dass jeder es mit dem Aussporen lassen so handhabt, wie es für ihn das geeignetste Resultat bringt.
Beste Grüsse
Corinne
Lieber Uwe
Noch betreffend den Trichterlingen und ausschliesslich weisses Sporenpulver bin ich letztlich im Erhard Ludwig Band 3 auf Clitocybe phyllophila gestossen, welchem er den deutschen Namen „Rosasporiger Trichterling“ gibt und mich deshalb etwas stutzig machte und mir bis anhin nur uns als blauweisser Firnistrichterling bekannt war. Anscheinend könne dieser auch cremweisses bis cremrosa Sporenpulver aufweisen.
Trotzdem dürfte er wohl aufgrund weiterer Merkmale nicht als Verwechslungspartner zum Mehlräsling gelten. Ich fand es jedoch dennoch interessant, da ich diese Eigenschaft zu einem weissen Trichterling nicht präsent hatte.
Beste Grüsse
Corinne
Lieber Steigerwaldpilzchen Thiemo
Danke auch dir für deine tollen hilfreichen Inputs.
Vielleicht muss ich aber keine Dermatozystiden mehr einsehen, denn die soeben getestete Sulvovanillin Probe am Stiel dürfte hoffentlich R. velutipes mit seiner schönen eosinroten Reaktion überführt haben 😀
Herzliche Grüsse
Corinne
Hallo Corinne
Schöne Dokumentation. Russula velutipes konnte ich in den letzten Tagen auch in Buchenwälder finden. Bei diesem könntest du Sulfovanillin auf den Stiel auftragen, die Reaktion wäre dann schön rosa.
PS; unterhalb steht dann R. lepista ich denke du meinst immer noch. R. lepida 😉
BG Andy
Lieber Andy
Herzlichen Dank für deine lieben Inputs!
Ich glaube, betreffend dem eingeschlichenen „S“ zu Ende kann ich es nicht der Autokorrektur in die Schuhe schieben 😄
Betreffend der eosinroten Reaktion hoffte ich eigentlich, dass ich ums extra Anrühren einer Sulvovanillin Mischung herumkomme - zudem funktioniert es glaube ich nur am Exsikkat und ich müsste die Überreste wohl noch trocknen.
Herzliche Grüsse
Corinne
Liebe Russula Interessierte
Ich bräuchte gleich nochmals euren Rat.
Gestern fand ich diese rote Russula in einer zugewachsenen Rückengasse, auf Buchen im Mischwald.
Er erinnerte mich aufgrund der Hutoberfläche, von der Stielform und Lammellen natürlich an eine Lepidiane und im besonderen an L. lepida, welcher bei uns sehr häufig vorkommt.
Der Geschmack viel dann auch komplett mild und weder schärflich noch bitter aus. Ein spezieller Geruch konnte keiner wahrgenommen werden. Bei den R. lepita’s konnte ich eigentlich noch nie einen expliziten Zedernholzgeruch feststellen. Der Geruch viel zudem auch nach längerem Warten nicht säuerlich aus.
Was mich dann ins Grübeln brachte, war der weiche Stiel, welcher sich leicht eindrücken liess und ich zog alternativ R. velutipes der Roseinae’s in Betracht und begann die beiden zu vergleichen. Leider lassen mich die Parameter nicht eindeutig auf eine der beiden schliessen:
FeSo4 Reaktion: würde ich als ein Lachsrosé interpretieren und würde daher eher zu R. lepista passen:
Das SPP fiel dann leider nicht als IIa sondern eher im Bereich Ib aus und lässt wiederum auf R. velutipes schliessen, wobei wohl eine Nuance Abweichung noch in der Toleranzweite liegen dürfte:
Die mikroskopischen Erhebungen brachten mir auch keine Klarheit, zumindest nicht die HDS, da ja beide inkrustierte Hypen:
und stumpf endende Epikutishaare ausweisen, welche ich zu erkennen meinte:
Die Sporen hingegen lassen mich wieder zu R. lepista schwenken, welche ich als relativ gross, mehrheitlich rundlich, netziggradig und mit niedrigen Warzen wahrnehme:
Meiner Ansicht nach, denke ich eigentlich trotz den Abweichungen eigentlich nach wie voran R. lepista, den harten Zinnobatäubling.
Andere Optionen der Roseinae‘s oder der Lepidinae‘s wüsste ich keine in Frage kommenden. Hätte allenfalls jemand von euch Experten einen Rat und gäbe es noch einen Kandidaten, welchen ich übersehen habe?
Herzlichen Dank im voraus und beste Grüsse
Corinne
Liebe Beteiligte
Ich hätte bei erster Betrachtung auch eher an P. chrysophaeus gedacht. Habe aber leider weder den Goldbraunen noch den Löwengelben selber gefunden und bin auch gespannt auf weitere Einschätzungen.
Jedenfalls ein toller Fund!
Beste Grüsse
Corinne
bist Du dir da wirklich sicher? Denen hätte ich nicht diesen Namen gegeben.
VG Jörg
Lieber Jörg
Danke für deinen berechtigten Input. Die FK lassen in der Tat nicht auf typische C. nebularis schliessen. Ich durfte jedoch vor exakt einem Jahr, am 16.06.24 an demselben Standort bereits einen Hexenring von C. nebularis ausfindig machen. Als ich dann bei obigen Exemplare den arttypischen unangenehm süsslich-ranzigen Geruch wahrgenommen hatte, ging ich ebenfalls von C. nebularis aus. Leider habe ich die beiden Funde für weitere Erhebungen nicht mehr vorrätig aber möglicherweise finde ich noch weitere dort.
Ich habe hier noch eine (leider nur diese einte) Aufnahme vom letzten letztjährigen Funden gefunden:
Und hier vielleicht noch eine optimalere Aufnahme der obigen beiden Funde:
Beste Grüsse
Corinne