Ist Optik nicht Teil der Physik ?
Beiträge von durnik
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Der Artikel zur Purpurbraunen Ziegenlippe neulich hat bei mir erneut eine Frage aufgeworfen, die ich mir schon ein paarmal gestellt habe. Vielleicht könnt ihr sie mir ja beantworten.
Wir alle kennen ja das typische Stielnetz (Steinpilz z.b.)
Die Netzstruktur einer Ziege nennt sich ja dagegen eher Pseudonetz oder manche schreiben was von Gitterstrukturen - weisst Ihr warum? Entsteht sie in der Entwicklung des Pilzes anders als z.B. das Netz am Steini? Vielleicht ja durch die Rillung des Stiels. Wisst ihr da mehr?
Beste Grüße
Dominik
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Was spricht gegen eine Marone?
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Ich finde die Saftlinge sind regional sehr verschieden hinsichtlich ihrer Seltenheit. Bei uns gibt es sie so gut wie gar nicht. Anderorts gibt es Teppiche davon.
Allgemein sollten Saftlinge nicht gesammelt werden (stehen auf der Roten Liste und sind auch so optisch auf den Wiesen besser aufgehoben)
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Grob clustern sich die Champis nach Größe, Geruch und Fleisch/StielVerfärbungen (Chemie: KOH/Schäffer hilft auch). Dadurch bekommt man als Gruppen die Kleinen (Hut < 5cm), Rot-verfärbende, gilbende mit Anisgeruch und ohne, im Anschnitt chromegelb verfärbend (vor allem an Basis) nach Karbol-Riechende.
Die Minis sammelt man eher nicht (wegen klein und nicht so guter Bestimmbarkeit)
Die Waldchampis (deutlich rot anlaufend) ist man auf der sicheren Seite.
In der vorletzten Gruppe sind sind die typischen, sehr guten Arten aber auch nicht so tolle Arten (z.b. nach Urin stinkend). Anischampis sind generell essbar.
Die letzte Gruppe ist die Giftige Gruppe (Magen-Darm-Gifte).
Das sind nur grobe Gruppen (geht eigentlich noch tiefer),.aber als Orientierung ganz gut. Letztendlich siehst Du aber, warum Steffen nur die Gattung genannt hat. Größe, Geruch und Verfärbungen sind am Bild schlecht bestimmbar und bedürfen auch Erfahrung.
Allgemein sind vor allem die Anischampis oft Schwermetallsammler (Cadnium, Arsen...) und bei Wiesenchampis weiss man meist nicht, was der Bauer an Chemie auf das Feld geworfen hat.
Wichtig ist bei Champis die Lamellenfarbe. Durch die dunkeln Sporen, sind die Lamellen nie weiß. Sollte das so sein, bist schnell auch mal in Gattungen wie den Knollenblätterpilzen oder den Egerlingsschirmlingen und gerade bei en Knollis wird es dann tödlich.
Alles zusammen also gar nicht so einfach, wie man meint. Daher lassen es viele mit dem Champis sein und greifen auf die einfach zu bestimmenten Pilze in der Gemüsetheke des Discounters zurück
VG
Dominik
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Perlhuhn hat doch nen runden dunklen Scheitelfleck auf dem Hut. Das Rebhuhn meines Erachtens nicht. Oder? Daher bin ich auf der Seite der Perlhühnernden.
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Evtl aus der Egerlingsschirmling-Ecke?
Was echt irritiert ist der genatterte Stiel und die bauchige Basis. Hmm. Bin gespannt was raus kommt.
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Bei uns im Wald haben wir rote Markierungen.
- Ein roter schräger Strich, bedeutet - der wird gefällt
- Rote Pfeile markieren die Rückegasse (für den Harvester)
- Rote Zahlen mit Pfeile haben bei uns nix mit Fällen zu tun. Sie markieren die Richtung in der ein Jagdstand mit der entsprechenden Nr zu finden ist
Weiße Wellenlinien kenn ich leider nicht. Ist aber sicher von Region zu Region auch unterschiedlich.
Ich kann Dich gut verstehen und mitfühlen. Seit Januar sind auch in einem meiner Lieblingsgebiete Fäll-Markierungen aufgetaucht und ich geh jedes Mal mit neuem flauen Gefühl hin und hoff die Bäume stehen noch. Noch stehen sie, aber es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit ... seufz. Ich hasse die Harvester-Fällungen. Das Bäume auch geerntet werden, ist mir klar, aber diese Harvester machen immer alles ringsrum mit kaputt und hinterlassen ein einziges wüstes Feld, vom zerstörten Pilzmycel ganz abgesehen.
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Die Art herausfinden zu wollen ist ja lobenswert und für den einen oder anderen hier im Forum sicher interessant. Für dein eigentliches Problem ist es aber irrelevant. Du hast nen Pilz, der zersetzendes Material und genügend Feuchtigkeit gefunden hat, um da zu leben. Der Pilz - das eigentliche Mycel - verschwindet nicht, nur weil man die Fruchkörper entfernt. Du kannst Du Stelle/Wand mit nem Fungizid bearbeiten, in der Hoffnung, dass das Mycel nicht so tief in der Wand steckt und Du solltest dafür sorgen, dass die Feuchtigkeit verschwindet. Das ist ja erstmal alles nicht so wild (Schimmel fänd ich gesundheitlich betrachtet schlimmer). Nur wenn die Feuchtigkeit in der Tat von draussen kommt (defekte Aussenisolierung / Regen klatscht immer dagegen usw) und nicht verschwindet, sind meines Erachtens stärkere Massnahmen nötig.
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Dort gibt es einen Grill? Grillkohle? etc?
Wenn es um das reine Grillen als Tätigkeit geht - das kann ich gern machen.
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... und ich dachte, hier geht es um den Reifpilz des TE und nicht darum, wie PSV ihre Tätigkeit handhaben.
Ich bin hier raus.
Viele Grüße,
Steffen
Steffen hat Recht. Meine PSV Frage ist ganz schön ausgeufert. Sry. Ich werde mal überlegen ob ich einen Extra Thread dazu aufmache.
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Hallo zusammen,
.... Dazu haben ja andere schon was gesagt. Bei mir ist es so, dass ich selber viel mehr Arten esse, als ich freigebe. ... den Anischampignon ....
FG
Oehrling
Den Anischampignon würd ich z.B. freigeben. Mir ist bewusst, dass es Dir da um die Schadstoffbelastung geht und ich würde dem Ratsuchenden aus dem Grund auch nahelegen lieber Champis aus der Gemüseabteilung zu nehmen, aber freigeben würd ich ihn schon - mit den entsprechenden Hinweisen. Wie regieren die Leute drauf, wenn Du ihn nicht frei gibst? Mit Verständnis? Mit Verärgerung? Es ist ja schliesslich ein bekannter und beliebter Pilz und er steht nach wie vor auf der DGfM Liste. Sortierst Du ihn dann aus? Mit der Freigabe ist das ja eh so eine Sache. Ich denke mal so mancher alter matschiger Steini, den ich nicht freigegeben habe, ist letztendlich doch in der Pfanne des Pilzsammlers gelandet...
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@alle Pilzberater
Wie handhabt ihr das? Ähnlich? Wenn jetzt jemand mit nem Birnenstäubling kommt (den hab ich z.B. auch noch nicht gegessen) - ok, dann bekommt er einen "Bäh" Hinweis und wenn er ihn frisch weiß-fest uuunbedingt verspeissen will, hab ich keine Bedenken. Wenn aber ein Pilz aus einer Gattungsecke mit drei VORSICHT Ausrufezeichen kommt, also Amanita oder Cortinarien z.B. dann möcht ich mir doch eher 101 % sicher sein und das heisst bei mir soooo sicher, dass ich diese Pilze nicht nur bestimmen und auf der DGfM Positivliste finden kann, sondern auch selbst sammle und selbst ESSE.
Hallo durnik,
ich gebe Pilze aus allen Gattungen, die mir live vorgelegt werden und die ich zu 100% als Speisepilz identifizieren kann und deren Zustand ich als essbar beurteile, zum Essen frei, unabhängig von der Gattung und davon, ob ich die selber esse.
Beste Grüße
Sabine
Vermutlich beisst sich das gar noch sooo sehr mit meinem Vorgehen. Wir beide wollen ja 100% sicher sein. Ich bin es bei Schleierlingen (aufgrund mangelnder Live Erfahrung) noch nicht und kann daher nicht guten Gewissens den Daumen hoch nehmen. Wenn ich hier in den heimatlichen Habitaten mit dem Reifpilz groß geworden wäre (wie z.B. mit Perlpilzen und grauen Wulstlingen) dann wäre er auch schon längst mal in der Pfanne gelandet und es sähe sicher anders aus.
Eigentlich wollt ich damit nur auf den Punkt/die Frage hin, dass auch ein Pilzberater auf 100% Nr Sicher gehen wird. Weil es immer heisst: "Geh mal zum Pilzberater, der klärt Dich auf". Auch die Pilzberater sind ja keine Ich-kenne-jeden-Pilz-zu-100% Experten und wenn PKines mit dem Zigeuner oder z.B. einen langstieligen Schleimfuß zu mir gekommen wäre, hätte sie halt keine Freigabe bekommen.
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Müsste man mal in der Hand haben. Der erster Blick aufs Bild sagt "Reifpilz".
Aber der ist das (Art) Kind einer (Gattungs) Familie - der Schleierlinge, die recht umfangreich und schwer bestimmbar ist. Und mit den Giften zudem recht gefährlich. Ich hab ihn selbst erst einmal gefunden (gibt es hier bei uns nicht) und hab ihn selbst noch nicht probiert, obwohl er als Speisepilz auf der DGfM Positivliste steht.
Wenn hier jemand zu mir käme, würd ich ihn daher nicht freigeben, weil ich selbst zu wenig Erfahrung damit habe. Selbst 99 Prozent Sicherheit ist halt 1 Prozent Unsicherheit.
@alle Pilzberater
Wie handhabt ihr das? Ähnlich? Wenn jetzt jemand mit nem Birnenstäubling kommt (den hab ich z.B. auch noch nicht gegessen) - ok, dann bekommt er einen "Bäh" Hinweis und wenn er ihn frisch weiß-fest uuunbedingt verspeissen will, hab ich keine Bedenken. Wenn aber ein Pilz aus einer Gattungsecke mit drei VORSICHT Ausrufezeichen kommt, also Amanita oder Cortinarien z.B. dann möcht ich mir doch eher 101 % sicher sein und das heisst bei mir soooo sicher, dass ich diese Pilze nicht nur bestimmen und auf der DGfM Positivliste finden kann, sondern auch selbst sammle und selbst ESSE.
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Hallo zusammen,
Ich war heute eine Runde in der Wuhlheide und die kleineren Zersetzer beginnen schon loszulegen - frische Nelkenschwindlinge, Waldfreundrüblinge, weiße sowie trockene Ackerlinge, ein Sternbovist, weitere 2 Boviste, Gymnopus impudicus, und auch die ersten noch sehr kleinen Mykorrhiza-Pilze - einmal Körnchenröhrling im fast-noch-Primordienstadium, einmal Wurzeltrüffel, sowie, mein persönliches Highlight heute, ein Sandborstling/Geopora. Aber gibt auch Stellen wo noch gar nichts los ist. Fand es aber für die kurze Zeit seit dem großen Regen (ist ja erst 5 Tage her) doch beachtlich.
Bei uns hat es auch nach langer Trockenheit vor 5 Tagen (das Wochenende) sehr gut durchgeregnet und es war seither auch sonst feucht und eher schwül. Ich hab mir mal den Spass gemacht und bin seitdem jeden Tag in den Wald gegangen, um eine Bestandsaufnahme zu machen und mir das Pilzwachstum anzusehen. Es ist interessant zu beobachten, wie nach kurzer Zeit schon die ersten Zersetzer auftauchten und die Artenvielfalt Gestalt annahm. Ich persönlich hätte aber gedacht, dass es in der Quantität mehr ist. Klar find ich auch Waldfreunde, Faserlinge, kleine Tintlinge etc. - aber es ist bei Weitem nicht so, dass der Wald davon voll ist, man muss schon echt Strecke machen.
Samtfußkremplinge, spindelige Rüblinge und hin und wieder mal ein Täubling - sind die einzigen "Großen" die mir bisher auffielen.
Na mal schauen, wie es heute aussieht, ich bleib am Ball.
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Der Regen vom Radarbild von Jörg #627 ist gerade bei uns.
Hier in der Dübener Heide ist das Wetter derzeit Pilz-Perfekt. Am Wochenende hatte es durchgeregnet. Dann Wärme, aber nix Trockenföhn sondern eher schwülwarm. Die nächsten Tage warm mit täglich 1-2h Regen. Ich geh aktuell jeden Tag in den Wald. Gestern merkte man richtig, wie der Wald bezüglich Pilze gerade Anlauf nimmt. Kleine Schwindlinge und Faserlinge, junge Trametenansätze, kleine klebrige Hörnlinge. Da geht was ... bin gespannt auf die nächsten Tage und halte Euch gern auf dem Laufenden.
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Ich hab ihn ausm sauren Mischwald. Mitten im Wald - nix mit Wegrand oder Lichtung. Buche/Eiche/Birke.
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Hi,
ich war heut im Wald. Vor 2/3 Tagen hat es ordentlich geregnet und die ersten Pilz Vorboten zeigten sich und geben Hoffnung auf mehr. Hörnlinge, frische Trameten, Faserlinge etc.
Ich war schon auf dem Rückweg, da standen diese Prachtexpemplare vor mir und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen: Brätlinge
.. und jede Menge davon. Frisch 1A.
Ich muss zugeben - ich kenne sie nicht aus der Praxis und hab mir schon lange gewünscht, sie auch mal finden und probieren zu dürfen. Diese Wunsch ist nun in Erfüllung gegangen!!
Juchu!
Anbei ein paar Bilder. Die Milch ist mild und klebte wie Hulle an der Hand, die dann einen angenehmen Heringslakegeruch hatte bzw noch hatt (ich schnüffel immer noch dran ...)
Hach - ich bin glücklich!!
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"Der Hirsch mit dem goldenen Geweih". Ein russisches Märchen. Überhaupt findet man in den Osteuropäischen/Russischen Märchen oft Pilze. Gern schöne Birkenwäldchen und Fliegen&Steinpilze. Im genannten Film werden die Zwillingsmädchen zum Haus der bösen Hexe gelockt, indem die Waldkobolde eine "Pilzfährte" dorthin niesen. Richtig gelesen - immer wenn sie niesen, entspringt dem Boden ein Pilz. Wenn ihr die letzten Tage leer ausgegangen seid - einfach mal etwas Niespulver im Wald versteuen.
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Ich wohn direkt in der Dübener Heide und brauch nur wenige Minuten bis zu den Pilzstellen. Ich hab schon als Kind auf den Schultern des Vaters gesessen und ihn "Da" "Da" und "Da" durch den Wald gescheucht. Als Kinder haben wir Steinis gesammelt und am Strassenrand an die Leipziger vertickt. Mit Studium began ich dann selbst in der Großstadt zu leben und es folgte eine lange Zeit der Pilzsuch-Abstinenz. Erst als ich selbst Kinder hatte und mit denen durch den Wald spaziert bin, kam die Leidenschaft wieder hoch. In Hamburg war das aber nicht einfach. Bis zum nächsten größeren Wald waren das schnell mal 1h Hin- und eine Stunde Rückfahrt.
Als mein Vater verstarb, sind wir von Hamburg zurück in das Dorf am Wald gezogen ... die beste Idee meines Lebens. Ich arbeite im HomeOffice und zähl die Minuten bis zum Arbeitsende runter, dann wird der Stift fallen gelassen und in den Wald gegangen. Logisch, dass man dann schnell vom normalen Pilzsammeler zum Nerd wird
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Kurz gesagt: Nein
Siehe letzte Jahr, trockener Sommer, trockener Herbstanfang. Dann ordentlicher Regen und ne Woche später stand der Wald voll Pilze. Die Herbstpilze, die ihre Zeit eh gekommen sahen, aber auch z.T. Sommerpilze, die immer noch gewartet hatten und nun die letzte Chance nutzen wollten.
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Ich vergebe übrigens nur Punkte, wenn ich die Antwort für eindeutig richtig halte. Bzw wenn aus meiner Sicht z.B. ALLES (Voll) passt. Oder wenn z.B. bei der Frage nach 2 Merkmalen nur Eins genannt wurde (halb). Und wenn ich selbst etwas Zweifel habe, dann bewerte ich es schlichtweg erst gar nicht.
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Hallo Chris,
vielen Dank für Deine tolle Arbeit! Prima um über diesen Weg die Fragen immer wieder mal zu wiederholen. Mache Dinge vergisst man einfach zu schnell wenn man sich zu selten damit beschäftigt.
Die Option andere Antworten zu betrachten und zu bewerten ist spannend allerdings auch gefährlich. Hier würde ich mir einen Hinweis wünschen, dass diese Antworten keinesfalls richtig sein müssen.
Anbei ein kleines Beispiel aus dem hervorgeht, dass in den Antworten mehrere Fehler enthalten sind.
bei a) müsste es Grüner Knollenblätterpilz heißen
bei b) fehlt die Info, dass die Niere geschädigt wird und
bei c) ist keine Art genannt sondern eine Gattung und anstelle Leber müsste hier das Zentrale Nervensystem eingetragen sein.
Ich sehe die Gefahr, dass über die teilweise falschen Antworten anderer Nutzer die Anwender falsche Dinge lernen.
Vielleicht hast Du eine schöne Idee, Dein Tool in diese Richtung noch zu verbessern.
Viele Grüße
JoBi
Ich klick da aktuell recht viel auf der Seite rum. Find sie echt super und möcht gern helfen die Datenbank zu füllen. Bei Deinen Beispielen oben JoBi hast Du ja Teilpunkte vergeben und moniertst, dass nicht ersichtlich ist, WO genau der FEHLER steckt. Genau geht es mir gerade nur aus der anderen Perspektive, hab Teilpunkte auf eine Antwort bekommen und kann nicht sehen, WARUM. In der Frage wird nach drei wesentlichen Merkmalen einer Art gefragt. Dafür bekam ich Teilpunkte. Hab ich aber nun Teilpunkte bekommen, weil ich (statt 3) 4 Merkmale angegeben habe? Oder weil aus Sicht des Korrigierenden, da was nicht WESENTLICHES dabei war? Oder ist in der Tat was falsch? - ich seh halt nicht das Wieso. Das ist schade. Die Antwort werd ich so nicht bekommen. Von daher wär es Klasse, wenn man neben der Punktevergabe noch einen Kommentar als Korrigierende mitgeben kann. Das würde sehr helfen.
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Gestern hat ein Freund den FK unters Mikro geschoben.
Die Auflösung:
Es ist in der Tat der Kartoffelbovist. Sporen ca 10my mit kleinen Stacheln
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Auf der Startseite sieht man ja die letzten Beurteilungen der eigenen Fragen durch anderer Leute. Also ob sie auf Deine Antwort Volle Punkte gegeben haben und nur ein Teil etc.
Allerdings sieht man nicht alle - sondern halt nur die Letzten.
Versteht sich, dass man gern eine Gesamtübersicht haben will. Ich möchte ja gern wissen, wo andere meine Antworten evtl nicht mit vollen Punkten bewertet haben, um daraus zu Lernen / Schlüsse zu ziehen. Die gibt es nicht? Oder bin ich nur blind?