Kleine bis mittelgroße Pilze, zum Teil hygrophan, Hut: Trocken, klebrig, mit gelatiner Huthaut, dünnfleischig. Stiel: Zäh, besonders unten braun bis schwarzsamtig, schlackiger Stiel, knorpelig berindet, längsgerieft, innen wattig eher vertrocknet, kahl oder flockig, teils wurzelnd. Kein Ring, keine Gesamthülle! Lamellen: Weiß bis bräunlich, gelblich, fast frei, angeheftet bis angewachsen, meist dicht stehend. Sonstiges: Folgezersetzer,
Kleine Pilze, schnell eintrocknend und bei Feuchtigkeit wiederauflebend. Hut: Trocken, winzig bis mittelgroß, häutig bis dünnfleischig, welkend. Fleisch zäh elastisch. Kein Velum, keine Gesamthülle! Stiel: Rosshaarig, steif, zäh, nagelig, voll höchstens alt hohl.Kein Ring! Lamellen: Blass angewachsen, selten frei, teils mit Kollar, oft anatomisierend. Sonstiges: Auf Erdreich, Holz, Pflanzenresten wachsend, Folgezersetzer.
,, das sind z.B. die Gattungstexte von Rüblingen und Schwindlingen bei 123Pilze. Klingt für mich sehr ähnlich und wirft oft nur noch mehr Fragezeichen auf. Nungut, beim Rübling steht, er hat keine Gesamthülle - aber hat doch der Schwindling auch nicht. Längstgerieft vs Rosshaarig (vielleicht fehlt mir da die Vorstellungskraft) und wattig vs. von jung voll nach alt hohl übergehend (wie ist dann ein mittelalter Pilz im Übergang von voll zu hohl? Vielleicht wattig?) Rüblinge stehen meist dicht. Steht beim Schwindling nicht, was nicht heisst, dass es nicht so ist. Die Dinger wachsen ja auch wie Hulle auf nem Haufen.
Ich glaub ihr seht mein Problem
