Hallo Wastl,
schau mal nach dem Rötlichen Holzritterling, die Rotanteile können stark varriieren von blass rot bis stark violett,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Wastl,
schau mal nach dem Rötlichen Holzritterling, die Rotanteile können stark varriieren von blass rot bis stark violett,
viele Grüsse
Matthias
Hallo André,
braune Becherlinge gibt es viele noch dazu in verschiedenen Gattungen, ob sich da was per Foto sagen lässt glaube ich weniger,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Andre,
Ohne Blick auf die Fruchtschicht wirst du keine Antwort erhalten,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Ulla,
könne die beiden Arten direkt nebeneinander stehen? Die wuchsen alle drei fast als Gruppe.
VG Jörg
Hallo Jörg,
andere Pilze können das auch, sonst würde es keine Grün- und Rauchblättrigen Schwefelköpfe am selben Stumpf geben oder Stein- und Fliegenpilz nebeneinander, Warum sollten Erdsterne da eine Ausnahme machen?
Vile Grüsse
Matthias
Wacholder (?)
Hallo Pablo,
zumindest im Buch "Ich kenne die Pilze" von Michael Merkl (müsste aus den 1960er Jahren sein) wird der Echte Reizker (damals noch eine Art) als Wacholderschwamm erwähnt,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Srefan,
da liegst du richtig,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Michael,
in den meisten Pilzbüchern sind die möglichen Begleitbäume meist im Begleittext zu den Arten aufgeführt, in den Dickröhrlingen von Heinz Engel ist eine Tabelle mit möglichen Baumpartnern aufgeführt ,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Tomas,
Ich wüsste nicht was dagegen spricht,
viele Grüsse
Matthias
Hallo,
man kann auch den Hasenstäubling Lycoperdon utriforme wegen der nicht glatten Oberfläche (gut auf dem zweiten Bild zu sehen) nicht ausschließen,
viele Grüsse
Matthias
Hallo André,
schau Mal nach dem filzigen Gelbfuss,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Tuppie,
sehr schöne Zeichnungen, die würden auch viele Monografienn verschönern,
viele Grüsse
Matthias
Hallo,
die Ringreste sieht man beim letzten Bild am rechten hutrand,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Jan,
vielleicht einfach mal mit einem Zuchtset für den Parasol probieren,
viele Grüsse
Matthias
Weiters sollte noch erwähnt werden, dass zur Sequenzierung am besten junge Fruchtkörper geeignet sind, während sich für die morphologische Untersuchung etwas ältere Fruchtkörper besser eignen. Wenn möglich also sowohl junge wie auch reife Pilze ernten und trocknen.
Hallo Florian,
Hutdeckschichten schaut man sich lieber von jüngeren Pilzen an, für Sporengrösse sind natürlich ältere besser weil da mehr reife(ausgewachsene) Sporen da sind,
viele Grüsse
Matthias
Ich nehme Lila Lacktrichterlinge nur sehr selten mit. Ich finde, sie haben kein ausgeprägtes Aroma und sie sollen Giftstoffe anreichern. (Ich weiß nur nicht mehr, welche, lässt sich bestimmt nachlesen)
Hallo Zusammen,
mir sieht es auch nach einer Mischkollehtion aus un d sie schmecken auch nicht wirklich nach was.
Er ist wohl recht stark mit Arsen belastet, schau mal hier: Mycologia Bavarica 19 - Hahn, Schwarzblauene Röhrling.pdf
viele Grüsse
Matthias
Hallo Foxpilz,
das hört sich gut an, halt die niedrigste Stufe falls er regelbar ist.
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Foxpilz,
ich würde das Exemplar erst mal schonend trocknen, untersuchen kann man es dann immer noch falls sich da niemand zeitnah findet,
viele Grüsse
Matthias
es wurden auch weiße Rotkappenarten beschrieben. Den Fund hier als "Albino" abzutun, fände ich schade.
Hallo Stefan,
mir ist schon bewusst das es weisse Rotkappen wie Leccinum percandidum und roseotinctum gibt, die gelten als Birkenbegleiter und am Standortbild sind auffällig viele Espenblätter zu sehen daher meine Vermutung mit dem Albino. Das man mit einer Vermutung per Bild daneben liegen kann ist mir auch klar.
viele Grüsse
Matthias
das sieht schon sehr nach Hemimycenum depilatum, der Baum war dann wahrscheinlich eine Hainbuche.
Irgendwelche Vergiftungsfälle mit dieser Art sind mir nicht bekannt, wobei die Art ja recht selten ist und nicht wirklich oft gegessen wird
Gruss
Uwe
Hallo Uwe,
Es gab Mal vor vielen Jahren einen Beitrag im PilzePilze-Forum wo es eine Vergiftung mit dem Fahlen Röhrling gab,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo,
Auf keinen Fall aus dem Formenkreis des Birkenpilzes, siehe die Erklärung von Norbert,
Viele Grüsse
Matthias
der Champignon auf den übrigen Bildern erinnert mich auf den ersten Blick an Rebhuhn-Egerlinge (Agaricus phaeolepidotus), die ich letztes Jahr an genau so einem Standort auch hatte.
Hallo Lars,
der Rebhuhnchampignon hat deutlich andere Hutschuppen und einen dünnen häutigen Ring, der kommt hier gerne im Auwald vor,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Jonathan,
schau mal in Richtung Frauentäubling,
viele Grüsse
Matthias
Hallo,
schau mal in Richtung Wolliger Milchling,
viele Grüsse
Matthias