Hallo Gerhard,
das sieht mit nach einem Schirmling aus, viel mehr kann man mit dem einen Bild von oben nicht sagen,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Gerhard,
das sieht mit nach einem Schirmling aus, viel mehr kann man mit dem einen Bild von oben nicht sagen,
viele Grüsse
Matthias
Hallo ,
das geht in Richtung Pappelschüppling,
viele Grüsse
Matthias
In alten Kochbüchern gibt es Rezepte für Biber; folglich standen die mal auf der Speisekarte und wurden gejagt.
Hallo Steffen,
natürlich wurden die gegessen, lebten im Wasser und waren daher Fische die man auch Freitags essen durfte,
viele Grüsse
Matthias
der steht inzwischen in der Gattung Hymenopellis.
Hallo Stefan,
der steht meist an Buchenstümpfen,
viele Grüsse
Matthias
Hallo,
schau mal nach Xerula radicata
viele Grüsse
Matthias
2. Täubling (habe ihn nicht entnommen, vermute trotz der Farbe einen Frauentäubling):
Hallo Pilzfreund77,
das sieht mir nach dem Speisetäubling aus,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Frank,
das sieht mir nach einem weiblichen Hirschkäfer aus,
viele Grüsse
Matthias
8. Ebenfalls noch nichts los ist an meinen Sommersteinpilzstellen (im Wald), und meinen Fichtensteinistellen im Nadelwald. Witzigerweise schiebt aber Boletus edulis bei Eiche
Hallo Schrumz,
Steinpilze sind sehr variabel mit ihren Baumpartnern, nur Boletus aereus scheint sich an Laubbäume zu halten.
Hier gab es letztes Wochenende die ersten Sommersteinpilze in einem Vorgarten unter Eiche zu sehen.
Viele Grüsse
Matthias
Allerdings waren die gesamten WuBi, Caloboletus radicans, von vor einer Woche weg. Abgesammelt. Zu was kann man die benutzen? Mir fällt nur eine Verwendung als Färbemittel ein.
Hallo Steffen,
es kennt die nicht jeder und Röhrlinge kann man ja essen auch wenn es dann bitter wird,
viele Grüsse
Matthias
Oder jemand findet einen Egerling und ich denke dann "Oh, ich hätte es für einen Champignon gehalten"
Hallo Stefan,
hier ist im Prinzip das Gleiche gemeint, Egerling ist der deutsche Name und Champion der französiche Name. also auch hier verschiedene regionale Bezeichnungen
viele Grüsse
Matthias
Eer sich sowas in die Futterluke schiebt gehört eh eingesperrt.
LG
Endlich mal ein vernünftiger Satz zum Morchelkonsum
Die Morchel ist ja wohl scharf!
Darum sicher kein Speisepilz
Ich glaube, die sollen gar nicht sooo schlecht schmecken....
Es gibt dazu einiges im Netz zu finden, hier zwei Beispiele
Kann man den aufgrund des weißen Hutrandes sicher als Fichtensteinpilz identifizieren?
Alle Steinpilze können den weißen Hutrand zeigen.
Man sieht ja auch Kiefernnadeln. Kiefernsteinpilz? Auch eher nicht, oder?
Der Kiefernsteinpilz kommt auch in reinen Buchenbeständen vor,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Stefan,
das ist Boletus edulis, der kommt unter verschiedenen Laub- und Nadelbäumen. Da ist Fichtensteinpilz nicht immer die beste Bezeichnung.
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Klaus,
irgendwas ist schief gelaufen, ich sehe nur ein Übersichtsbild und das fünf mal,
viele Grüsse
Matthias
So wie es aussieht, kann ich einen Täubling erkennen (Das ist für viele hier lächerlich wenig.) und möchte halt ab und zu einen Fund präsentieren.
Hallo Oskar,
mach dir deswegen keine Gedanken, viele Pilze lassen sich per Bild oft nicht auf die genaue Art bestimmen, mit Glück kommt man zur Untergattung. Vielen reicht das auch aus, für die Pilzkartierung wäre es natürlich nicht ausreichend.
Viele Grüsse
Matthias
Ich hätte den als recht typischen Butyriboletus subappendiculatus abgestempelt. Interessant finde ich, dass dieser in den meisten Quellen die ich Finde als Partner der Fichte beschrieben wird. Bei meinen Funden war stets Tanne in der Nähe und meiner Meinung nach der wahrscheinlichere Partner.
Hallo Schrumz,
ich würde in auch so bezeichnen. Zur Mykorrhiza in Mischbeständen ist es sicher schwierig was genaues zu sagen ohne die Baumwurzeln zu untersuchen was sicher eher in den Bereich von universitären Mykologen fällt.
In den Dickröhrlingen von Heinz Engel wird neben Fichte und Tanne noch Kiefer und Wacholder als mögliche Baumpartner genannt,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Oehrling,
ich sehe es als gesichert an das es zwei Arten sind. Hier ein Beispiel das sie sich genetisch durchaus trennen lassen:
Man findet sicher noch mehr wenn man gezielt danach sucht,
viele Grüsse
Matthias
Korrekt, das ist er.
Edit: Den erkennt man sofort. Kein anderer Pilz hat dieses Bronze-artige Finish auf dem Hut. Das schimmert in der Sonne richtig metallisch.
Hallo Schroom,
du zeigst hier ganz normale Steinpilze Boletus edulis, die können durchaus fast schwärzliche Brauntöne zeigen. Deine Bilder zeigen speckig glänzende Hutoberflächen, das machen nur edulis und pinophilus. Sommer- und Schwarzhütiger Steinpilz habe eine samtig filzige Hutoberfläche.
Hier mal alle 4 im Bildvergleich: RE: Sommersteinpilz vs. Steinpilze im Herbst
Als Bronzeröhrlinge werden übrigen auch zwei Arten unterschieden, der Gelbe Bronzeröhrling ist der Anhängselröhrling und der Weisse Bronzeröhrling ist der Schwarzhütige Steinpilz,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Radelfungus,
schau mal nach dem Schwärzenden Saftling,
viele Grüsse
Matthias
Du hast geschrieben, dass Pfifferlinge nicht zum Trocknen geeignet wären. Aber man bekommt sie doch auch getrocknet zu kaufen. Führt das zu so einem großen Qualitätsverlust? Oder warum würdest du die nicht im Dörrautomaten bzw. Ofen trocknen?
Hallo Sushi,
Pfifferlinge bleiben sehr hart wenn sie getrocknet sind, ich habe es mal gemacht bevor ich das dann mal gelesen habe. Auch andere Trockenpilze sind härter als Frischpilze, beim Pfifferling fand ich es störend und und nicht verwendbar,
Viele Grüsse
Matthias
Hallo Dani,
die Orangen erinnern von oben an den Goldröhrling, da spricht auch die gelblich überreifte Stielbasis dafür. Das ist natürlich keine Bestimmung sondern eine Vermutung.
Der letzte erinnert an den kleinen Nesterdstern,
viele Grüsse
Matthias
Hallo Matthias,
mit dem Schönfussröhrling liegst du richtig, warum ist das ein Bösewicht?
Viele Grüsse
Matthias
Hallo,
schau mal in Richtung Breitblättriger Rübling,
viele Grüsse
Matthias