Moin,
gibt schon noch ein paar größere feuchte Ecken in Deutschland, wenn man sich die Bodenfeuchtekarte anschaut, aber bei 30 Grad aufwärts bringt das unter Umständen auch nicht viel, ist dann nur noch ekliger auszuhalten.
Kann mich noch an den 20.07.2022 erinnern, da waren es in der Ortschaft Hohenbostel, am westlichen Rand der Region Hannover, 40,2 Grad. Da hatte ich Frühschicht an dem Tag, mein Arbeitsplatz ist von da etwa 15km entfernt. Um etwa 14 Uhr zeigte das Display im Auto, was mitten in der Sonne stand(ging nicht anders), 47 Grad an 
Tja, die heutige Tour, in zwei Wäldern war ja eher nichts dolles. Hier und da mal irgendwas winziges braunes Unbekanntes, zwei drei gammelige Filzer, genau zwei unbrauchbare Täublinge, irgendwas Unbekanntes auf nem Häufchen Pferdehinterlassenschaften, was meine Begleitung fand, während ich ergebnislos eine Pfiffistelle abgesucht hatte.
Immerhin, ein paar brauchbare Pfiffis gabs dann tatsächlich doch noch.
Leider schreitet die Abholzung eines Stückes nahe der ganzen Pfiffistellen leider voran, insgesamt 6 oder 7 Pfiffistellen hinüber und umgepflügt bzw. es liegt Holz drauf.
Neben den neuen Stapeln liegen so einige, die teils schon zugewuchert sind und vor sich hingammeln. Einziger Vorteil, gut zum Porlinge gucken.
Aber wozu abholzen, wenns dann da rumliegt und vermoddert? Und ganz wichtig, immer wenn man die Jahreszahl nicht mehr so gut lesen kann und die Längen, was da an den Schnittflächen aufgesprüht ist, das wird in schöner Ordnung immer wieder mal erneutert, damit mans lesen kann, auch an den teils zugewucherten Stapeln 
Ich hab mir schon mal überlegt, so ein paar Fundbilder von dort auszudrucken, einzuschweißen und an die Stämme zu binden.
"Es war einmal..." Aber nicht traurig sein sehr geehrte Pilzsammler und Wanderer, alsbald gibts diverse Zersetzer in teils bunten Farben und das in Augenhöhe, zu sehen, muß man sich nicht mal krumm machen 
Also neue Pfiffistellen suchen, könnte ein größerer Ausflug werden 
LG
Daniel