Ja definitiv...
In meiner Erinnerung war der besuchte Wald fast ausschließlich Laubwald.
Aber dieser Stumpf muss ein Nadelbaum gewesen sein.
Merci beaucoup an alle.
Ja definitiv...
In meiner Erinnerung war der besuchte Wald fast ausschließlich Laubwald.
Aber dieser Stumpf muss ein Nadelbaum gewesen sein.
Merci beaucoup an alle.
Verspäteten Dank Werner Edelmann
Ich muss definitiv nicht nur bei Baumpilzen lernen genauer hinzuschauen! Und auch mal unten drunter gucken!!
(Mir fehlt hier klar das "facepalm"-Smiley.)
Wundere mich, dass ich den Namen so gar nicht finden konnte. Umso schöner, dass ich ihn nun kenne. ![]()
Danke Uwe58 !
Vielleicht hat's ja auch niemand genauer untersucht, wie es zu der Farbe kommt.
Nun bin ich gespannt auf die Bernsteintropfen und werde Ausschau halten!
#4 Samtiger Schichtpilz stimmt hier also?
Ich habe zuletzt öfter so etwas Vergleichbares gesehen. Konnte den aber partout nicht bestimmen.
Auf Fotos sehen alle so bunt aus...
Der, den ich gefunden habe, war immer einfarbig beige und klein.
Womöglich doch ein anderer?
Okay, hier kommt noch eine Frage:
Was macht die rote Flüssigkeit unter dem Baumpilz auf dem Foto?
Ich habe schon verschiedene Bilder von einigen Arten gesehen, die "bluten" - allerdings waren das andere.
Kann es sich hier um einen Laubholzharzporling handeln?
Die Baumart von diesem Stumpf kann ich leider nicht benennen.
War ein Mischwald mit Buchen, aber danach sieht die Rinde ja nicht aus.
Habe grad "Guttation" bei Wikipedia nachgesehen und hoffentlich das Prinzip verstanden...
(also vergleichbar den Tropfen am Frauenmantel, denke ich).
Warum sind die Tropfen denn in dem Fall rot eingefärbt?
Ich hätte nun vermutet, dass es an roten Sporen liegen kann.
Aber wenn die Bestimmung passt, dann hätte dieser Pilz wohl weiße Sporen.
Freue mich über jeden Hinweis. ![]()
Okay, vielen Dank Malone
Dann habe ich das mit dem dunklen Netz und dem hellen Netz wohl noch nicht verstanden.
Keine Ahnung, warum ich da auf der Leitung stehe.
Hallo zusammen!
Nachdem ich länger nichts geschrieben habe, sondern nur mitgelesen und Eure schönen Funde bewundert habe,
bin ich nun wieder eingeloggt und hätte noch ein paar Fragen an die Expertenrunde.
Sorry, wenn das für die meisten sehr simple Anfängerfragen sind.
Ich habe durch ein älteres Pilzbuch geschaut - und bin dabei über eine Abbildung gestolpert.
Ist das auf dem Foto wirklich ein Steinpilz?
Für mich sieht das nach dunklem Netz aus.
Handelt es sich womöglich um einen Gallenröhrling?
Da interessiert mich Eure werte Meinung.
Wie bereitest Du den Birkenporling zu?
Ich habe im Net gesehen, dass man ihn 20-30 Minuten auskochen soll.
Sehe grad, da sind einige YT-Videos dazu... aber frage erst mal Dich ![]()
Ich persönlich finde nicht, dass Stäublinge nach "nichts", neutral schmecken.
Eher ein wenig unangenehm...
Also ein einzelner im Mix fällt nicht auf, aber mehrere würde ich nicht weiterempfehlen.
Anscheinend muss das jeder selber für sich herausfinden, was schmeckt und was nicht.
Immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich die Erfahrungen und Geschmäcker sind!
Madig kann ich bestätigen.
Schlechten Geschmack und Konsistenz nicht.
Wäre das Schimmel, den man mit bloßem Auge sehen kann?
Auch was das betrifft habe ich nichts erkennen können.
Guten Abend.
Ich möchte bei der Gelegenheit gern erfragen, warum anscheinend viele Pilzsammler
den Rotfußröhrling stehen lassen.
Persönlicher Geschmack oder andere Gründe?
Bei diesem Fund habe ich keinen blassen Schimmer.
Standort: Anlage parkähnlich, im Kreis rund um eine Eibe? (keine roten Früchte gesehen)
Hutfarbe: helles Braun / Ocker
und an den Fraßstellen leicht rötlich nachgedunkelt
Stiel im Schnitt wirkte eher orange...
Geruch: angenehm, fast süßlich?
Sorry, habe nur diese Handyfotos.
Ja, ein toller Pilz.
Das erste Foto erinnert mich ein bisschen an „Mutter Henne und ihre Küken“.
Verstehe ich. Es ist schon echt einfach ins Schwärmen zu kommen...
irgendwie finde ich alle Pilze schön und faszinierend! ![]()
Dabei bin ich ja erst noch am Anfang.
@Craterelle Yo, das sehe ich ebenso:
Das Zeug ist nicht zuträglich für den Austausch von Zärtlichkeiten!
Aber auch so extrem es in der hohen Dosis ständig unter einer gut funktionierenden Nase zu haben.
Mausmann Auch hier danke für die Rückmeldung.
Wir haben in das - nicht allzu günstige - Bite-Away investiert, aber noch nicht getestet.
Gestern im Wald bei der Führung sind alle von Mücken in Ruhe gelassen worden.
Vielleicht ist für diese Saison erst mal Ruhe! ![]()
Danke, Matthias.
Ich muss das definitiv noch lernen, wie ich die Kamera gut einstelle.
Ansonsten sehe ich nun ständig überall Pilze in der Stadt... ![]()
Wenn man erst einmal anfängt zu suchen!
Diese kleinen Boviste traten in Massen entlang des Weges auf.
Ganz hübsch anzuschauen.
Verspäteten Dank für die Antworten!
Unter der Woche habe ich es dann doch nicht mehr geschafft hier zu posten.
Am Fundort kam ich noch einige Male vorbei
und habe mir die Pilze erneut angesehen... auch mal von innen.
Ich habe mir eingebildet, dass der am Schnitt leicht orange bzw. hellbraun wurde?
Echt nicht sicher, ob ich das richtig gesehen habe.
An einem benachbarten Baum kamen später sogar neue nach.
Gegürtelter Champignon sieht treffend aus! ![]()
Hallo Forum,
ich konnte gestern endlich an der lang lang erwarteten professionellen Pilzführung teilnehmen.
Das war sehr nett... und wir haben tatsächlich einige Pilze finden können,
obwohl es hier in der Ecke zuletzt trocken geblieben ist.
Einen Fund möchte ich mit Euch teilen.
Der soll ja mal selten sein. Vielleicht ist es die erste echte Seltenheit, die mir untergekommen ist. ![]()
In der Ecke standen mindestens 3 Kartoffelboviste mit dem Parasitischen Röhrling.
Laut den anderen in der Gruppe gab es unterwegs womöglich noch ein paar mehr davon.
Leider konnte ich mir gar nicht so viele Details zum Fundort merken:
Die Exemplare standen an einem Reitweg, Laubmischwald oder fast überwiegend Buchen dort?
Bin mir nicht ganz sicher - das waren an dem Tag natürlich viele neue Eindrücke.
Hoffentlich gefallen sie Euch!
Ich schreibe einfach noch die anderen Bezeichnungen laut Wikipedia dazu:
(Pseudoboletus parasiticus, Syn. Xerocomus parasiticus),
auch Schmarotzer-Röhrling oder Parasitischer Filzröhrling
Dankeschön Lars!
Ein Steinpilz mitten in der Innenstadt? Wow.
Rebhuhn-Egerlinge sehen zumindest auf den anderen Bildern, die ich finde, von oben so aus.
Bei dem Geruch fiel mir nichts Besonderes auf.
Hm, werde noch einmal genauer nachlesen!
Aber dann doch morgen, heute abend nicht mehr. ![]()
Euch überrascht das womöglich nicht mehr...
Aber ich bin immer wieder beeindruckt, unter welchen Bedingungen Pilze wachsen können.
In der Stadt oft an den Stellen, wo die meisten Hunde pinkeln und Haufen hinterlassen und noch dazu jede Menge Müll liegt.
In den letzten Tagen habe ich sogar einen Pilz gesehen, der sich an der Bordsteinkante zwischen zwei Steinen durchquetschte.
Hier mal ein paar Fotos ![]()
- Bei den hellen Lamellenpilzen fällt mir partout nichts anderes als Champignon ein.
Wenn ich die nachschlage, so sehe ich aber keine Arten, deren Hut so bräunlich ist.
Werden die dunkler im Alter und bei Trockenheit?
Oder kommt doch was anderes in Frage?
Sie wuchsen am Rande eines Grünstreifens, in der Nähe von verschiedenen Laubbäumen
(kann Hainbuche und Ahorn gewesen sein - das kann ich noch einmal nachsehen).
Keine Knolle zu sehen. Geruch pilzig-unauffällig.
Stiel weiß und fest.
Braune Lamellen, die bei den älteren noch dunkler waren.
Die größten Exemplare hatten einen Hutdurchmesser von ca. 10 cm.
Danke für alle Rückmeldungen, die nachgekommen sind. ![]()
Bei unserer Tour heute haben wir uns mit dem alten Mittel, was wir fast aufgebraucht haben,
mal rundum stärker eingesprüht... das schien heute besser zu klappen.
Laut Inhaltsstoffe ist da der Wirkstoff Icaridin zu 20 % drin.
Vielleicht waren wir vorher zu zaghaft.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mich Überwindung kostet, mich derart stark einzusprühen.
Danach muss man dann in jedem Fall duschen.
Aber anders geht es eventuell nicht.
Hoffentlich ist bald mal Ruhe für dieses Jahr mit den Mücken.
Eine Zecke habe ich heute noch gesehen.
Zum Thema allergische Reaktion kann ich nicht viel sagen.
Laut WWW scheint es nur einen Test und eine Hyposensibilisierung bei Insektengift von Bienen und Wespen zu geben.
Vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten!
Ich habe mir die empfohlenen Mittel notiert und werde sie antesten.
Pflanzliche Mittel finde ich immer super, somit waren mir Spitz- und Breitwegerich bereits bekannt.
Hat nur leider in dem Fall nicht stark genug gewirkt. Als Tinktur noch nicht probiert.
Nehme ich aber immer zur ersten Hilfe unterwegs ![]()
Definitiv müssen wir aufrüsten, damit der Besuch des Waldes weiterhin Spaß macht!
Ich sende noch ein Bild mit... sonst könnte das womöglich so klingen so als wären wir wehleidig.
So sah der Unterarm von meinem Freund aus bei 2 Stichen nebeneinander -
und so soll es möglichst nicht mehr aussehen!
Mit
Grüßen
Danke @matthias0
Ich wollte mich auch nicht allzu sehr auf diese Seite verlassen...
Gibt es Empfehlungen für alternative oder anerkanntere Seiten?
Vermutlich gibt es hier ja schon mal einen Thread dazu.
