Beiträge von Ahemi

    Servus,


    den Stiel haben sie ja nicht alle. Und solche Stiele sind bei Austernseitlingen keine Seltenheit.


    Viele Grüße

    Ahemi

    Servus Stefan,


    also ich sehe Violetttöne, und auch in der Beschreibung von barney ist davon (und von fleischfarben/rosalich) die Rede. Aber ich kann mich irren. Vielleicht kommt da noch was von barney

    Und was L. glaucocana betrifft, kann ich den nirgends als Alpinart finden. Dafür eben in meinem Vorgarten. Im übrigen hat auch Christoph L. glaucocana kürzlich in einem anderen Thread als Alternative zu L. Irina in den Ring geworfen. So abwegig wird es dann wohl nicht sein.


    Viele Grüße

    Ahemi

    Servus André,


    wegen mir musst du da nix ändern. Ich befass mich halt einfach nicht damit, wenn ich das Gefühl hab, da stellt mir jetzt einer einen Korb voll Pilze hin und sagt: Kannst du mal machen? Wenn, dann tust du es für dich, weil du, indem du dich mit dem Pilz auseinandersetzt, seine charakteristischen Merkmale kennenlernst, was dir beim nächsten Mal helfen wird, den Pilz auch dann sicher zu bestimmen, wenn er ein bisserl untypisch ausschaut.


    Viele Grüße

    Ahemi

    Servus beinand,


    gestern im Laubmischwald gefunden mitten unter vielen C. cibarius. Deutlich dünnfleischiger, leuchtend orange, intensiver Pfifferlingsgeruch. Ich würde den jetzt C. friesii nennen. Könnt ihr mir das bestätigen?


    Viele Grüße

    Ahemi

    Servus Stefan,


    woher nimmst du das, das L. glaucocana eine hochmontane Art ist? Mischwald, Parks, Wegränder... Der Lavendelfarbige wächst bei mir im Vorgarten, Münchner Umland.

    Gegen R. gemina sprechen mMn die Violetttöne an Stiel und Hut, der beschriebene Geruch und der aufrechte Habitus.


    Viele Grüße

    Ahemi

    Servus Mülli,


    ich sehe da einfloss Butterpilze Suillus collnitus. Rötende Stielbasis und angewachsene/leicht herablaufende Röhren unterscheiden ihn sicher vom Körnchenröhrling S. Granulates, bei dem die Röhren ausgebuchtet angewachsen sind.


    Viele Grüße

    Ahemi

    Servus Philipp,


    für L. irina sind mMn die Farben zu kräftig. Hatte den neulich auch, der ist insgesamt deutlich blasser. Ich plädiere für L. glaucocana.


    Viele Grüße

    Ahemi

    Hm, vielleicht. Die Sporenpulverfarbe kann man so aus der Ferne schlecht beurteilen.

    Das nicht, aber freie Lamellen und Sollbruchstelle würden Melanoleuca ausschließen. Nur ein Hinweis, auf den Bildern sieht man‘s nicht gscheid.


    Viele Grüße

    Ahemi

    Servus Thomas,


    Nummer 1 vermutlich Grünspanträuschling S. aeruginosa. Das Foto ist etwas dürftig. Der hätte als Abgrenzung zum Blauen S. caeruleaweisse Lamellenschneiden und einen robusteren Ring.

    Nummer 2 wohl einer der Heringstäublinge, k. A. welcher.

    Nummer 3 ja, Stockschwämmchen. Bitte immer jeden einzelnen Pilz überprüfen, es können Gifthäublinge dazwischen wachsen.

    Zu dem Champi sag ich lieber nix, und bei dem Schleimkopf seh ich auch C. varius.


    Viele Grüße

    Ahemi

    Servus,


    ich vermute den giftigen Gerandetknolligen Gartensafranschirmling chlorophyllum brunneum. Der mags gern warm und fühlt sich in Gewächshäusern wohl. Wenn du den längs durchschneidest, dann sollte er erst orangerot, später braunrot verfärben.


    Viele Grüße

    Ahemi

    Servus C. Valentin,


    ich sehe auch Rotfußröhlinge. Aber wie schon geschrieben, eine sichere Bestimmung ist anhand von Fotos schwierig, noch dazu, wenn sie so wenig aussagekräftig sind. Wenn ihr die essen wollt, müsst ihr sie einer Pilzberatung vorlegen.


    Viele Grüße

    Ahemi

    Schreib mal, wie Sie Dir geschmeckt haben. Da gehen die Meinungen ziemlich auseinander. Von „bester überhaupt“ bis „ziemlich geschmacklos“ ist alles dabei.

    Und du weißt ja: was du hier gesagt bekommst, bedeutet keine Verzehrfreigabe.


    LG

    Servus Sebastian,


    da Hexenröhrlinge roh gscheid giftig sind, kommen die bei mir immer zuerst in die Pfanne. Beim braten werden die nach und nach wieder gelb, und erst, wenn ich nix blaues mehr seh, kommen die anderes dazu. Dann bin ich sicher, dass alle gut durcherhitzt sind, und bei Hexenröhrlingen ist das kein Problem, die kannst du praktisch nicht verkochen. Die bleiben schön fest.


    Viele Grüße

    Ahemi

    Servus MaiTaki,


    Pilze, die du nicht kennst zu probieren, ist keine gute Idee. Es gibt welche, die so giftig sind, dass selbst Kostproben schon Organschäden verursachen können. Es gibt Pilze, bei denen Kostproben möglich sind, um die genauer Art zu bestimmen, aber solang du da nichts drüber weißt, lass das besser.

    Und nein, man kann nicht am Geschmack erkennen, ob ein Pilz essbar oder giftig ist. Es gibt durchaus wohlschmeckende Giftpilze.

    Zu deinen Pilzen:

    Der Bovist dürfte ein Birnenstäubling sein. Den zweiten würde ich für einen Rötelritterling halten, event. Veilchenrötelrittering lepista Irina.


    Viele Grüße

    Ahemi