Servus André,
Schau doch mal hier:
Das macht zwar bisserl mehr Arbeit, aber gleichzeitig lernst du ganz viel dabei über deine Funde.
Viele Grüße
Ahemi
Servus André,
Schau doch mal hier:
Das macht zwar bisserl mehr Arbeit, aber gleichzeitig lernst du ganz viel dabei über deine Funde.
Viele Grüße
Ahemi
Servus,
vielleicht auch nicht ganz unwichtig: dass der Korb über einen längeren Zeitraum hinweg angenehm zu tragen ist.
Viel Spaß bei deiner Schwammerlrunde
Ahemi
Servus Stxle,
Ich sehe da vergammelte Goldröhrlinge. Müsste irgendwo ne Lärche gestanden haben.
Viele Grüße und 
Ahemi
Servus André,
also von jedem ein Bild am Standort, ohne Details, ohne Schnittbild und ohne zusätzliche Beschreibung (Habitat, Geruch, Haptik etc.) ist ein bisserl wenig. Da steig ich aus.
Viele Grüße
Ahemi
Alles anzeigenAlles anzeigenServus Philipp,
für L. irina sind mMn die Farben zu kräftig. Hatte den neulich auch, der ist insgesamt deutlich blasser. Ich plädiere für L. glaucocana.
Viele Grüße
Ahemi
Hi,
das ist eine Hochmontane, bzw. alpine Art, die ich im Berliner Umland nicht erwarten würde. Was spräche denn gegen Rhodocybe gemina als mögliche 2. Alternative?
l.g.
Stefan
Servus Stefan,
woher nimmst du das, das L. glaucocana eine hochmontane Art ist? Mischwald, Parks, Wegränder... Der Lavendelfarbige wächst bei mir im Vorgarten, Münchner Umland.
Gegen R. gemina sprechen mMn die Violetttöne an Stiel und Hut, der beschriebene Geruch und der aufrechte Habitus.
Viele Grüße
Ahemi
Servus Mülli,
ich sehe da einfloss Butterpilze Suillus collnitus. Rötende Stielbasis und angewachsene/leicht herablaufende Röhren unterscheiden ihn sicher vom Körnchenröhrling S. Granulates, bei dem die Röhren ausgebuchtet angewachsen sind.
Viele Grüße
Ahemi
Servus Philipp,
für L. irina sind mMn die Farben zu kräftig. Hatte den neulich auch, der ist insgesamt deutlich blasser. Ich plädiere für L. glaucocana.
Viele Grüße
Ahemi
Hm, vielleicht. Die Sporenpulverfarbe kann man so aus der Ferne schlecht beurteilen.
Das nicht, aber freie Lamellen und Sollbruchstelle würden Melanoleuca ausschließen. Nur ein Hinweis, auf den Bildern sieht man‘s nicht gscheid.
Viele Grüße
Ahemi
Servus Thomas,
Nummer 1 vermutlich Grünspanträuschling S. aeruginosa. Das Foto ist etwas dürftig. Der hätte als Abgrenzung zum Blauen S. caeruleaweisse Lamellenschneiden und einen robusteren Ring.
Nummer 2 wohl einer der Heringstäublinge, k. A. welcher.
Nummer 3 ja, Stockschwämmchen. Bitte immer jeden einzelnen Pilz überprüfen, es können Gifthäublinge dazwischen wachsen.
Zu dem Champi sag ich lieber nix, und bei dem Schleimkopf seh ich auch C. varius.
Viele Grüße
Ahemi
Servus Buntspecht,
bei Nummer drei sehe ich einen Dachpilz. Lamellenansatz frei, oder? Fotos sind etwas dürftig.
Viele Grüße
Ahemi
Servus,
ja, Violetter Lacktrichterling laccaria amethystina.
Viele Grüße
Ahemi
Servus,
ich vermute den giftigen Gerandetknolligen Gartensafranschirmling chlorophyllum brunneum. Der mags gern warm und fühlt sich in Gewächshäusern wohl. Wenn du den längs durchschneidest, dann sollte er erst orangerot, später braunrot verfärben.
Viele Grüße
Ahemi
Servus C. Valentin,
ich sehe auch Rotfußröhlinge. Aber wie schon geschrieben, eine sichere Bestimmung ist anhand von Fotos schwierig, noch dazu, wenn sie so wenig aussagekräftig sind. Wenn ihr die essen wollt, müsst ihr sie einer Pilzberatung vorlegen.
Viele Grüße
Ahemi
Servus Strunz,
vergleich den mal mit macrolepiota rhodosperma Sternschuppiger Zitzenschirmling.
Viele Grüße
Ahemi
Schreib mal, wie Sie Dir geschmeckt haben. Da gehen die Meinungen ziemlich auseinander. Von „bester überhaupt“ bis „ziemlich geschmacklos“ ist alles dabei.
Und du weißt ja: was du hier gesagt bekommst, bedeutet keine Verzehrfreigabe.
LG
Servus Sebastian,
da Hexenröhrlinge roh gscheid giftig sind, kommen die bei mir immer zuerst in die Pfanne. Beim braten werden die nach und nach wieder gelb, und erst, wenn ich nix blaues mehr seh, kommen die anderes dazu. Dann bin ich sicher, dass alle gut durcherhitzt sind, und bei Hexenröhrlingen ist das kein Problem, die kannst du praktisch nicht verkochen. Die bleiben schön fest.
Viele Grüße
Ahemi
Servus MaiTaki,
Pilze, die du nicht kennst zu probieren, ist keine gute Idee. Es gibt welche, die so giftig sind, dass selbst Kostproben schon Organschäden verursachen können. Es gibt Pilze, bei denen Kostproben möglich sind, um die genauer Art zu bestimmen, aber solang du da nichts drüber weißt, lass das besser.
Und nein, man kann nicht am Geschmack erkennen, ob ein Pilz essbar oder giftig ist. Es gibt durchaus wohlschmeckende Giftpilze.
Zu deinen Pilzen:
Der Bovist dürfte ein Birnenstäubling sein. Den zweiten würde ich für einen Rötelritterling halten, event. Veilchenrötelrittering lepista Irina.
Viele Grüße
Ahemi
Servus Andreas-Roland,
Ja, das ist ein aus Pilzsicht reifer, aus Pilzsammlersicht überreifer Schopftintling.
Viele Grüße
Ahemi
Servus Wastl,
Vergleich den ersten mal mit rhodocollybia maculata, dem Gefleckten Rübling.
Viele Grüße
Ahemi
Servus OlliF,
Knollenblätterpilz und andere tödlich giftige Arten kann man ausschließen. Ich sehe auch nur Schopftintlinge. Verzehr trotzdem auf eigene Verantwortung. Es gibt keine Verzehrfreigaben hier im Forum.
Viele Grüße und 
Ahemi
Servus Rolf,
die beiden ersten sollten auf jeden Fall passen, bei dem Gluckenfoto dacht ich zuerst an ne Flechte, aber es könnt schon eine sehr junge Glucke sein. Konsistenz und Geruch kannst du besser beurteilen, als ich auf dem Foto. Aber dann hättest du sie vielleicht gscheider noch ein paar Tage wachsen lassen.
Viele Grüße
Ahemi
Servus Pilzneuling,
der große Unbekannte ist cortinarius violaceus, der Violette Schleierling.
Viele Grüße
Ahemi
