Beiträge von Ahemi

    Die sind auch frisch unglaublich lecker.


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus,


    ich würd die auch so nennen. Die, die ich bisher gefunden habe, hatten immer kaum wahrnehmbare Leisten und waren sehr brüchig. Möglicherweise liegt’s an der dickeren Fruchtschicht, dass sie nicht so leicht brechen. Oder sie haben schon Frost erwischt.


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus Werner,


    der Ring ist doppelt, ja. Aber sollte der bei M. rhodosperma nicht dicker sein und eine Laufrille haben? Die hat der gezeigte Pilz definitiv nicht. Auf Bild 3 sieht man die Abrisskante des Gesamtvelums, das nur etwa die halbe Ringbreite erreicht. Und auf Bild 2 könnte ich mir einen zitzenartigen Hutbuckel vorstellen. Daher meine Einschätzung. Die Dinger sind aber auch verwirrend. Kannst du da noch was zu meiner Entwirrung beitragen? Danke schon mal.


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus beinand,


    das ist sicher nicht M. procera, auf Bild 3 sieht man einen doppelten Ring mit einer Abrisskante des Gesamtvelums etwa bei der Hälfte des Radius. Ich tippe eher Richtung M. mastoidea.


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus Pablo,


    würdest du die Gezeigten jetzt eher als längsfaserig bezeichnen? Ich würde sagen ja, eine Ringzone kann ich aber nur mit viel Phantasie erkennen


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus,


    ich find des manchmal auch schwierig. Der Rauchblättrige sollte keine Rottöne im Hut haben, der Ziegelrote besonders in der Mitte. Von unten schauen sie sich sehr ähnlich. Im Zweifel hilft eine Kostprobe, was sich durchaus lohnt, denn der Rauchblättrige ist wirklich ein feiner Pilz. Oft ist der Ziegelrote aber nur hintenraus etwas bitter, nie so, wie der Grünblättrige. Der Ziegelrote wächst auf Laubholz, der Rauchblättrige kann glaub ich beides.


    Viele Grüße

    Andreas

    Das scheint mir sehr plausibel. Für mich wirkt der Pilz wie eine Miniaturausgabe von L. nuda. Und was die Farben betrifft, darf man sich da durchaus bisserl was wegdenken, so rosarot, wie die Hautfarben erscheinen.


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus,


    die Farbe in Verbindung mit dem Geruch, dem kräftigen, langen und keuligen Stiel und dem Hutbuckel sind bei typischen Exemplaren schon recht charakteristisch. Trotzdem gilt: wenn du dir nicht sicher bist, Finger weg oder zum Pilzberater. Mit der Zeit, wenn du ihn öfters in der Hand gehabt hast, kommt dann auch die Sicherheit.


    Viele Grüße

    Andreas

    OmG,

    ja du hast recht. Ich wär ehrlich gesagt nie draufgekommen, dass man den gezeigten Pilz für einen Austernseitling halten könnte.

    Ich find Werners Idee auch besser wie die Nebelkappen, auch mit den nicht ablösbaren Lamellen, wär da allerdings selber nie drauf gekommen. Mit der keuligen Basis vielleicht, aber die sieht man ja nicht.

    Danke für die Korrektur.


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus,


    es gibt mehrere Gründe, einen Milchling auszuschließen: keine Milch, voller, faseriger, nicht bröckeliger Stiel, Sproenpulverfarbe.


    Viele Grüße

    Andreas

    Hehe Frank,

    es wurde doch freundlich gefragt. Könnte man auch freundlich antworten, meine ich.


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus,


    wenn es essbare Reizker wären, dann müssten sie rote Milch haben. Schaut aus, wie sehr alte Zonenmilchlinge, die allein schon wegen des Alters nicht für die Pfanne infrage kämen. Kannst ja mal ne Kostprobe machen. Ich denke, die sollten scharf schmecken.

    Und: Willkommen im Forum❗️


    Viele Grüße

    Andreas

    Servus Oehrling,


    eigentlich ist die Auflage blau, aber die Farbe des Pilzes auf Bild eins ist tatsächlich korrekt. Der ganze Pilz ist eigentlich Ton in Ton, lediglich der Hut wenig dunkler, als Lamellen und Stiel. Ich hab ne Weile auf ihm herumgekaut, knallescharf war er nicht. Aber was wäre die Alternative?


    Viele Grüße

    Andreas