Beiträge von Clavaria

    Hallo zusammen


    Um Tintlinge habe ich bisher meistens einen Bogen gemacht. Einerseits habe ich mich bisher zu wenig damit beschäftigt, andererseits hatte ich immer das Gefühl dass ich zu Hause nur noch Tinte vorfinde.


    Heute habe ich es aber mal probiert, und diese hübschen Gesellen haben auch mühelos den zweistündigen Heimweg überstanden:


    Die Hüte sind nicht sehr gross, aufgeschirmt bis etwa 15mm breit.

    Geruchlos.

    Standort auf einem uralten Baumstumpf, Holzart nicht feststellbar. Es gab mindestens Fichten, Kiefern, Lärchen, Erlen und Birken in der Umgebung.


    Velum gemischt aus dickwandigen, kettenförmigen, feinwarzigen, bräunlichen Elementen und rundlichen/keuligen Elementen:



    Sporen bis ca. 10x6µm, glatt, ohne Perispor, Keimporus meistens zentral, ca. 1.8 µm. Teilweise leicht phaseoliform. Hier in Wasser:


    Cheilozystiden bis ca. 60 µm lang, meistens lageniform:


    Pleurozystiden vorhanden, aber schwer zu finden. Schlank elliptisch:


    Weitere Mikro-Merkmale:

    - Keine Schnallen gefunden

    - HDS hymenidermal, keine Pileozystiden

    - Einzelne Kaulozystiden vorhanden, wie die Cheilos geformt


    Wenn ich nach Melzer 2018 und Funga Nordica schlüssele, lande ich bei Coprinellus xanthotrix.

    Kann das stimmen? Mich stört irgendwie die Sporenform, die sollte nicht so oft phaseoliform sein wie bei meinem Fund.

    Andere Kandidaten habe ich wie folgt ausgeschlossen:
    - C. domesticus hätte grössere FK und andere Zystidenform

    - C. radians müsste etwas grössere Sporen haben, ich habe lediglich eine Ausreisser-Sporen von 10.5x6 µm gefunden


    Viele Grüsse


    Raphael

    Hallo Björn


    Ich denke in Baumwollblau habe ich es jetzt hingekriegt:


    Ich sehe an fast allen Sporen einen Keimporus pro Zelle, selten zwei an der vorderen Zelle.


    Und wenn die Spore zufällig richtig liegt, sehe ich auch die Kappe wie auf deinen Bildern.


    Somit würde ich es als G. cornutum ablegen.


    Danke für deine Hilfe!


    Gruss Raphael

    Hallo Björn


    Danke, das hilft schon mal weiter. Immerhin war ich in der richtigen Ecke unterwegs.

    Die Telien sitzen wirklich nur an den geringen Anschwellungen, hier sieht man es vielleicht besser:


    Das mit den Keimporen ist schwieriger, ich habe Mühe überhaupt welche zu finden. Die müssten schon mehr oder weniger zentral sein, oder?

    Hier meine ich eine Kappe zu erkennen:


    Gibt es einen Trick um die Keimporen besser zu finden? Ich habe es kurz mit den üblichen Färbemitteln versucht, aber ohne Erfolg.


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Das hier ist nun gar nicht mein Fachgebiet. Aber heute gab es nichts anderes, also habe ich diesen Glibber auf Wacholder, ca. 2000 m.ü.M. mitgenommen.

    Ich vermute, dass es sich um ein Gymnosporangium handelt. Vielleicht G. tremelloides?

    Aber weiter komme ich nicht, ich weiss nicht einmal worauf ich für eine Bestimmung achten muss.

    Kann da jemand helfen?







    Viele Grüsse

    Raphael

    Hallo,

    tolle Bilder! Wenigstens hast du ein paar Pilzchen gefunden ! Sogar noch eine Lorchel, das ist doch schon was.#

    Auch die Blumen sind schön anzuschauen. Kannst du sie benennen? Ich mag am liebsten die kleinen Violetten, die aussehen wie Feenhüte !

    Danke fürs Mitnehmen

    :)

    Ich habs probiert, siehe oben - Pflanzen sind nicht wirklich meine Stärke, aber das hier sind ja alles recht triviale Arten.

    Für die wissenschaftlichen Namen musste ich meine App befragen ;)


    Heute war ein recht ertragloser Tag, nur diese beiden:


    Bonomyces sinopicus


    Calvatia utriformis


    Gruss Raphael

    Hallo Tuppie


    Sowohl als auch - von zu Hause bin ich oft in den Bergen unterwegs, diese Woche haben wir ein Apartment kurz vor Zermatt gemietet.

    Das Mikroskop kommt immer mit, solange ich in kein Flugzeug steigen muss.


    Lg, Raphael

    Hallo zusammen


    Ich habe eine Woche Ferien :ghurra:


    Wie überall sonst machen auch hier die Pilze im Moment eine Pause.

    Also bleibt mir nur die Flucht in die Höhe. Dort gibt es auch nicht viel aufgrund der Trockenheit, aber immerhin etwas.


    Heute gab es einen kurzen Ausflug auf die Täschalp, ca. 2200 m.ü.M.


    Zunächst gab es ein paar Boviste. Aufgrund des alpinen Standortes dachte ich sie seien interessant - waren sie nicht.


    Dann ein Risspilz. Mit dem struppigen Hut hatte ich schon den Verdacht, dass es Richtung Inocybe lacera gehen wird. Und tatsächlich:


    Und schliesslich noch ein Samthäubchen. Das wuchs in einem Bachbett auf einem Streifen mit Pioniervegetation.

    Auch hier kam nichts aufregendes bei raus.


    Abends gab es noch einen Spaziergang im Wald. Ich hatte kaum Hoffnung irgendwas zu finden, aber doch, es gab eine Lorchel.

    Sie wuchs in einem Bachbett kurz über dem Wasser. Die Gruppe um D. confusa ist sehr verworren (geradezu konfus) und die letzte Publikation 2019 wenig hilfreich, ich meine aber dass die Bestimmung stimmt.


    Und weil es so wenig Pilze gab, hier noch ein paar Blumenbilder aus dem Bergfrühling (nicht alle von heute):

    Europäische Trollblume - Trollius europaeus


    Stängelloser Enzian - Gentiana acaulis agg.


    Buchsblättriges Kreuzblümchen - Polygaloides chamaebuxus


    $

    Mehl-Primel - Primula farinosa


    Alpenglöckchen - Soldanella alpina


    Hohe Schlüsselblume - Primula elatior


    Alpen-Pestwurz - Petasites paradoxus

    Frühlings-Enzian - Gentiana verna

    Alpen-Anemone - Pulsatilla alpina


    Gelbe Alpen-Anemone - Pulsatilla alpina ssp. apiifolia


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Nachdem Christoph mir freundlicherweise seine Arbeit geschickt hat, ist der Fall klar.

    Die kaum hymenidermale HDS kombiniert mit dem weisse Hutrand sprechen eindeutig für Flammulina fennae.


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Ich habe letzten Herbst eine Flammulina gesammelt. Weil mein Kühlschrank schon übervoll war, habe ich denen wenig Beachtung geschenkt.

    Rasch ein paar Mikrofotos gemacht, im "Ludwig" die Beschreibung überflogen und dann als F. velutipes beiseite gelegt.

    Bei einer so trivialen Art habe ich natürlich auch kein Herbar angelegt.


    Heute bin ich eher zufällig über die Gattungsliteratur gestolpert, habe mir den Fund nochmal angeschaut und bin doch unsicher geworden:


    FK büschelig, scheinbar terrestrisch, aber an Holz. Standort in einem Auwald mit diversen Laubhölzern, ich müsste nochmal dorthin um eine Bestandsaufnahme zu machen.


    Sporen (kein Abwurf, nur 7 messbare Sporen in meinen Mikrobildern :haue: :(

    5.5-6.5 x 3.5-4.0 µm, Q = 1.55-1.65, QAvg = 1.59


    Cheilozystiden lageniform


    Pileozystiden lang und etwas zugespitzt, dazwischen kleinere, moniliforme oder polymorphe Elemente


    Kaulozystiden


    Anhand der Sporenmasse und der Pileozystiden komme ich nach FN und Redhead&Petersen 1999 kaum auf etwas anderes als Flammulina populicola.

    Kann das hinkommen? Ich finde leider kaum vertrauenwürdige Literatur dazu, abgesehen von den zwei genannten.


    Edit: Ich habe noch diese Arbeit aus dem Jahr 2010 gefunden. Danach könnte es vielleicht auch Flammulina fennae sein.

    Die Art habe ich in dem Wald auch schon gefunden, die Hüte waren aber fast weiss und gefleckt, genau wie Ludwig sie abbildet.

    Deshalb hatte ich die bisher gar nicht in Betracht gezogen.


    Gruss Raphael

    Lieber Peter


    Ich bin wohl einer der erwähnten Liker - das kommt davon, wenn man einen Post überfliegt während man in der Küche steht, im Grundsatz zustimmt, und dann schnell auf "like" drückt. Den von dir zitierten Satz kann und will ich nicht beurteilen, es war auch nicht meine Absicht explizit diese Aussage zu liken. Und ganz sicher wollte ich dich damit nicht kränken, wenn es doch geschehen ist tut mir das leid.

    Im erwähnten Thread gab es wie auch hier Missverständnisse, Fehlinterpretationen und unterschiedliche Meinungen. Ich will das inhaltlich jetzt bloss nicht wieder aufwärmen und habe es bewusst nicht nochmal alles gelesen. Solche Diskussionen gehören nämlich, wie andere hier schon erwähnten, besser an einen Stammtisch mit einem Bier in der Hand, dann kocht da nichts hoch und alle können sich weiter in die Augen schauen.


    Ich schätze deine Beiträge und hoffe in Zukunft weiter von deinem Wissen profitieren zu dürfen. Leider kenne ich hier niemanden persönlich, hoffentlich ändert sich das in den nächsten Jahren. Deshalb möchte ich keinen solch nutzlosen Ballast mit mir rumschleppen.


    Viele Grüsse

    Raphael

    Hallo zusammen


    Da bin ich jetzt sehr gespannt, siehe mein gleichnamiger Thread letztes Jahr.

    Hast du die Sporen gemessen? Das kann offenbar auch eine Hilfe sein beim Bestimmen.


    Gruss Raphael

    Hallo Lukas


    So rein äusserlich würde ich es Tarzetta cupularis s.l. nennen, dazu gehört wohl auch T. scotica.

    Mehr traue ich mir da nicht zu, habe ich neulich auch mit der Gattung rumgeärgert.


    Hier: (PDF) Preliminary notes on the genus Tarzetta (Pezizales) with typifications of some species and description of six new species

    Leider ohne Schlüssel, und die morphologischen Unterschiede zwischen den Arten sind entweder dürftig oder noch gar nicht systematisch erforscht.


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Ich bin gerade dran den Versand vom Eksikkat vorzubereiten.

    Jetzt habe ich aber ein ganz banales Problem: Im internationalen Versand muss ich den Inhalt deklarieren, mit schützender Verpackung ist die Sendung zu dick um als Briefsendung durchzugehen.

    Was schriebe ich da drauf, damit keine Alarmglocken losgehen und irgendein ahnungsloser Zollbeamter meine Pilze zerstört?


    - Getrocknete Pilze? Nee...

    - Biologische Proben? Ui nein...


    Wie macht ihr das?


    Gruss Raphael

    Update: Henry Beker ist sicher dass es eine Hebeloma ist. Am ehesten H. alpinicola, die aber makroskopisch nicht so richtig passt.

    Ich schicke ihm etwas Material, er möchte das sequenzieren. Es wird also einige Zeit dauern bis es da Neuigkeiten gibt.


    Gruss Raphael

    Hallo Andreas


    Ich versuche mal hier beim WSL um einen Gefallen zu bitten. Ich muss aber zugeben dass ich mich bisher immer um Sequenzierungen gedrückt habe.

    Neulich war ich auf der Seite von alvalab und habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich da unter "orders" bestellen muss, damit dabei etwas rauskommt was mir hilft.

    Die Kosten wären mir egal...

    Ich hab auf jeden Fall die Doku noch an Henry Beker geschickt, kann ja nicht schaden.


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Ich war inzwischen nochmal am Standort, habe noch mehr Exemplare gesammelt und nach dem Mykorrhiza-Partner gesucht.

    Es gab zwar in einiger Entfernung Erlen, aber die FK wuchsen fast kreisförmig um eine Salweide, bis unmittelbar an dem Stamm. Ich gehe darum schwer davon aus dass das der Partner ist.


    P.A. Moreau hat inzwischen geantwortet, für mich bedeutet das: Zurück an den Start.


    "Collection 2 is not Alnicola badiofusca, unfortunately. The ecology is distinct (badiofusca only grows under Alnus alnobetula (=Alnus viridis), and the microscopy does not match : the spores are too cylindrical for an Alnicola, and the cystidia are too blunt, too. But it might be more interesting. My first idea is to redirect you to Henry Beker, because it looks much more like a Hebeloma sect. Hebeloma (some species around Hebeloma nigellum); but the very dark original colour of the cap looks really unusual. Hebeloma pseudoamarescens would be a possibility but I know it much lighter in colours. I reject Alnicola amarescens and geraniolens, which would be the most likely (habitat and gross morphology could be compatible) because of the smell, which is not raphanoid in any of these species (rather Pelargonium-like), and here again the cystidia are not acute enough.

    Let me know if you have other ideas. Coll. 2 looks really interesting for a Hebeloma-lover, I am not experienced enough in them to be affirmative on the species mycelf."


    (nebenbei: Collection 1 war eine andere Alnicola von letztem Jahr die ich ihm geschickt hatte, wenigstens dort lag ich mit A. cholea richtig)


    Bei so dunklen Farben wäre ich nie auf Hebeloma gekommen und will auch jetzt nicht wirklich daran glauben. Mikroskopisch könnte ich mir das gut vorstellen - aber makroskopisch?

    Ich habe ein wenig mit FE14 geschlüsselt und sogar geblättert. Mit so dunklen Farben und so extremer Farbveränderung will da einfach nichts passen.


    Fazit: Ich stehe im Moment völlig auf dem Schlauch und habe nicht einmal eine Idee, in welcher Gattung ich noch suchen soll...

    Aber ich bleibe dran. Vielleicht schicke ich es wirklich noch an Henry Baker.


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Ich habe der Gyromitra im Kühlschrank eine gemütliche Ecke eingerichtet.

    Nach zwei Wochen hat sie noch keine Lust so richtig Sporen zu lassen, aber ein paar frei schwimmende gab es dann doch.

    Dummerweise sehen die noch immer genau gleich aus:


    Ich lasse die nochmal weiter reifen, vielleicht wird das ja doch noch was.


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Die letzten Tage habe ich viele kleine Ausflüge gemacht, nie viel gefunden, aber in Summe macht es dann doch Spass.


    Der viele Regen bot mir die seltene Gelegenheit, auch mal an den sandigen, trockenen Sonnenhängen in ärmlichen Kiefern-/Fichtenbeständen zu suchen.

    Etwa hier:



    Die hier fühlten sich dort so richtig wohl:

    Am Strassenrand dann diese freudige Überraschung:

    In der Höhe war sonst nicht viel los, also fuhr ich wieder ein Stück Richtung Tal.

    Dort fand ich hier am Strassenrand ein paar Risspilze (übrigens am anderen Strassenrand die Alnicola cf. badiofusca aus einem anderen Thread).


    Dann ein ganz übler Zeitgenosse, der mich zwei Abende und einige Gläser Grappa gekostet hat. Ich konnte es immerhin auf zwei Kandidaten eingrenzen:


    Dann gab es am Freitag/Samstag einen Ausflug in die Westschweiz. Auch dort gab es Pilze:


    Auf dem gleichen Haufen diese hier, leider schon etwas alt:


    Dann noch ein völlig trivialer Helmling, der mich an der Nase herumgeführt hat:



    Gruss Raphael

    Hallo Andreas


    Doch das Spp ist tatsächlich rostbraun (hat mich auch überrascht).


    Die Mykorrhiza-Partner in der Gruppe sind noch nicht richtig klar. Erlen gab es aber in 5m Entfernung auch. Ich muss nochmal schauen gehen um alle potentiellen Partner zu notieren.


    Ich überlege mal ob ich den Mut habe damit P.-A. Moreau zu belästigen... :/


    Gruss Raphael

    Hallo zusammen


    Ich habe gestern diese kleinen Kerle gefunden. Am Standort wollte ich mich noch nicht auf eine Gattung festlegen, mikroskopisch scheint es aber klar eine Naucoria zu sein.


    Standort: Am Strassenrand auf nackter Erde zwischen Kies, am Rand eines Gartens.

    Diese weissen Fasern sind kein Velum, sondern stammen von Pflanzensamen.


    Junge Exemplare waren vollständig dunkelbraun, fast purpurbraun, vor allem auch die Lamellen.

    Der ganze Fruchtkörper blasst aus Richtung zimtbraun.

    Hut nicht gerieft, Geruch sehr unterschiedlich. In der Kollektion gab es Exemplare mit starkem Rettichgeruch, andere mit Pelargoniumkomponente.

    Geschmack deutlich säuerlich-bitter, vor allem die Lamellen.




    Mikroskopie:

    Sporen 8.5-10.5 x 4-5.5 µm, schwach skulpturiert. In KOH sieht man es schlecht.


    In Baumwollblau und Kongorot sieht man es besser, einige sind auch im Profil nicht ganz glatt.


    Cheilozystiden sehr zahlreich, urticoid.


    HDS hyphig, mit grossen Schnallen, inkrustiert.


    Kaulozystiden büschelig, schlanker als die Cheilozystiden.


    Wenn ich nach FN schlüssele oder im Ludwig blättere, komme ich auf keinen grünen Zweig.

    Dann habe ich aber den Schlüssel von Moreau et al. 2013 gefunden. Dort komme ich auf Alnicola badiofusca.

    Da passt eigentlich alles sehr gut, bis auf zwei Sachen:

    - Die Lamellen sollten nicht ganz so dunkel sein wie bei meiner Kollektion

    - Die Sporenform gefällt mir auch nicht so richtig, die sollten wenigstens teilweise schlanker und zugespitzt sein


    A. badiofusca ist zwar recht neu beschrieben, aber wohl gar nicht selten.

    Auf der Seite von Matthias gibt es einen Präsentation von A. cf. badia, das hat mich auf die Fährte gebracht.


    Hatte jemand von euch schon etwas ähnliches in der Hand?


    Gruss Raphael