anhand der abgelösten Rinde, die direkt neben dem Holz liegt, glaub ich doch eher an Nadelholz.
oder so
anhand der abgelösten Rinde, die direkt neben dem Holz liegt, glaub ich doch eher an Nadelholz.
oder so
Wenn’s dir um die Unterscheidung Kiefer oder Buche geht kannst auch ein Stück von dem morschen Holz mal mikroskopieren (Querschnitt) dann klärt sich das schnell. Das vollgesogene Holz ist ideal denn es lässt sich vermutlich einfach schneiden.
LG Ingo
Hallo Martin, konkret hat es einige Wochen, das heisst mindestens drei gedauert (wobei ich nicht weiß wie alt sie schon waren als ich sie entdeckt hab) bis ich reife Sporen hatte. Ich war erstaunt wie lange die Scheibenlorcheln durchhalten so im vergleich mit anderen Pilzen die schon wenige Tage nach dem Aufblühen unkenntlicher Matsch sind.
LG Ingo
Hallo Ulla, ich habe keinerlei Ahnung. Aber ich hatte letzte Woche auch einige sphärische Objekte mit deutlichen Spikes in ähnlicher Größe, die ich ebenfalls für Pollen gehalten habe. Wenn nichts eindeutig pilzliches dabei war würde ich auch darauf tippen. Vor allem wenn es nicht mehrere „Fruchtkörper“ waren - könnte ich mir vielleicht ein von einer Biene verlorenes „Pollenhöschen“ vorstellen.
Lg Ingo
Nachtrag: hier ein Foto meines Spikey (gefunden auf Phragmites, aber nicht davon stammend)
Danke für Deine ausführliche Antwort!
Ja ohne Stereolupe ist das eher nicht zu schaffen das war mir klar, deswegen bin ich da auch vorerst raus. Aber ich bin überrascht dass Du das Schneiden ohne weitere Hilfsmittel hinbekommst. Ich schätze der Fingernagel ist der Schlüssel. Flechten Apothecien habe ich schon mal präpariert, das ging erstaunlich gut, aber die waren auch vergleichsweise sehr stabil.
Ich freu mich dass du Deinen Thread fortsetzt!
Lg Ingo
Servus Phil, starke Bilder und Dokumentation von Pilzen die man schon gezielt suchen muss, da vermutlich mit dem bloßen Auge nur zu erkennen wenn du weißt wo sie wohnen und schon eine Idee vom Aussehen im Kopft hast! Danke dass Du uns daran teilhaben lässt.
obwohl ich mein Mikroskop und die Präparation mittlerweile ganz akzeptabel beherrsche.
Tiefstapler..
Darf ich fragen wie Du diese tollen Schnittbilder der winzigen Ascocarpe hinbekommst? frierst du sie fest? bettest du sie ein? saugst du sie an einer Pippenspitze fest? - mit Pinzette und Rasierklinge wird das ja wohl kaum zu schaffen sein ohne alles zu zerquetschen...
Viele Grüße Ingo
Servus zusammen,
die letzte Zeit war's hier erst staubtrocken; jetzt ists feucht, dafür hat's wieder unter Null - keine sonderlich guten Bedingungen für Ascomyceten größer als ein Fingernagel. Aber zum Glück gibts ja die kleinen schwarzen Wimmerl an den Stöckchen, die ich bisher viel zu wenig beachtet habe!
Meist hab ich sie irgendwo auf dem Weg schnell eingesteckt: beim Einkaufen, am Spielplatz oder auf dem Arbeitsweg. Das war manchmal eine Krux, denn die kleinen Ästchen von Erle, Buche und Birke sehen sich verdammt ähnlich abends im Dämmerlicht und wenn dann kein Name dransteht...
Eigentlich war mein Ziel mal einen Überblick zu bekommen und mich an den oft schönen Sporen zu freuen. Wenn ich nochwas dabei lern umso besser.
Eins hab ich schon gelernt: Deckgläser sind keine Freunde der Pyrenos
Na wie immer freu ich mich auf Eure Kommentare!
Liebe Grüße Ingo
Los gehts an Erle (Alnus glutinosa)
Erle 1) der hier könnte aufgrund der Sporenanhängsel Alnecium auctum sein wenn ich mit Vogelmayr&Jaklitsch (2014) vergleiche. IKI-, Kongo-
Erle 2) dreimal gefunden, leider immer nur alte vereinzelte Sporen, einmal auch einen (!) kompletten Ascus. Vermutlich schon Saisonende. Möglicherweise Fenstrella fenestrata (u.a.? - ob wirklich alles das Gleiche ist?)
a)
so lange Anhängsel konnte ich in den Abbildungen nicht finden.
Sporen ungefähr (44.3) 44.31 - 47.3 × (17.7) 17.72 - 21.1 µm
b)
c)
auch hier wieder mit langen Anhängseln
Erle 3) hier habe ich keine Ahnung: keulenförmige Konidiosporen mit dicker Gelhülle
Weiter gehts an Buche (Fagus spec. mehrere Arten)
Buche 1) Eutypa spec? IKI+ (blau)
in Lugol (nb zwei kleine blaue Punkte am Porus)
Sporen: (12.7) 13.1 - 15.1 (15.5) × (2.8) 3 - 3.4 (3.8) µm
Q = (3.9) 4.1 - 4.8 (5.2) ; N = 20
Buche 2)
Diatrypella spec? (nicht weiter untersucht da für aussichtslos gehalten) hier würde mir schon die Bestätigung der Gattung reichen..
Buche 3) irgendwas aus dem Kohlenbeerendunstkreis, evtl Lopadostoma? Nur sehe ich keine Keimspalte die zur Bestimmung wichtig wäre
Sporen (nur dunkle gemessen):
(9) 9.3 - 10.5 (10.7) × (2.9) 3.2 - 4.1 (4.3) µm
Q = (2.1) 2.4 - 2.9 (3.2) ; N = 26
Noch ein paar Impressionen des Wintereinbruchs (gestern 03. April in Nürnberg)
Lämmerschwänze ragen aus dem Schnee
winterliche Grüße,
Ingo
echte Zellkerne handelt oder sehen wir nur 4 oder 2 kernähnliche Strukturen
Hallo Stefan, Karminessigsäure färbt Chromatin an, also „kompaktisierte“ DNA, diese findet sich in einer eukariontischen Zelle nur im Zellkern in solcher Menge, daher gehe ich davon aus dass das auch die Zellkerne sind. Warum die allerdings bei nicht in aktiver Teilung befindlichen Zellen zu mehreren (2-4) vorliegen würde mich auch interessieren.
Lg Ingo
Danke, die meinte ich. Hups da lag ich mit meiner Erinnerung ja meilenweit daneben;)
Hallo zusammen, irgendwo hatte hier glaub ich vor kurzem jemand einen Link zu einer neuen Page von Björn Wergen gepostet. Jetzt find ich sie natürlich nicht mehr. Irgenwas wie Ascomycoctaworld oder so was? Google spuckt nur die alte "fungiparadise" aus die ich mangels google Konto nicht öffnen kann. Oder hab ich mich da irgenwie geirrt? habe ich das nur geträumt?
Vielleicht kann ja wer helfen
LG Ingo
Hallo Martin, starke Bilder (va wenn man bedenkt wie hart diese Flechten sind..) und vorbildliche Doku. Ich kann inhaltlich nicht viel diskutieten, aber finde Du hast schlüssig argumentiert;)
LG Ingo
Schmeckt eindeutig nach Birkenteer... Prostehmium betulinum ist's, die Anamorphe von Pleomassaria siparia. Danke für die Hand;)
Hallo Björn, merci für den Hinweis dann werd ich später nochmal dran schmecken. Danke auch fürs noch nicht auflösen. LG Ingo
Servus zusammen,
"Buchen musst du suchen" dacht ich mir heute, übermäßig viele gibts nicht im Stadtgebiet... das Objekt der Begierde, nämlich Asteromassaria macrospora konnte ich leider nicht finden, dafür diese nicht minder hübschen Konidien. Ich könnte mir vorstellen dass die Gattung auch Astero- im Namen trägt so schön sternartig wie sie daherkommen. Ich konnte eine Ellis Tafel zu Fagus finden, aber da kommt nichts in Frage- wird sich doch nicht ein Fremd- Ästchen unter die Buche geschlichen haben? - vielleicht ist die Sporenform ja auffällig genug dass sie jemand von euch wiedererkennt? Eine Teleomorphe dazu war auf dem Ästchen wie zu erwarten nicht aufzufinden.
Edit: Buchenästchen oh Buchenästchen wo bist du geblieben? War wohl alles Birke...
Auf dem Heimweg noch an einer Birke angehalten, vermutlich ein Klassiker, für mich ein natürlich ein Erstfund- ich schlage Coryneum disciforme die Konidienform von Pseudovalsa lanciformis vor. Kann das hinkommen?
Ein schönes Wochenende,
Ingo
Danke für die Bestätigung und die Links zu Deiner Website, Björn! Sehr schöne Dokus samt Literaturangaben!
Ingo
Servus zusammen, letzte Woche haben wir auf dem platanenumrandeten Spielplatz im Sand kleine Zelte mit Stöckchen gebaut als mir kleine schwarze Pusteln auf deren Rinde aufgefallen sind. Da wurden die Stöckchen plötzlich für Papa noch interessanter;)
Von einem befreundeten Baumpfleger weiss ich dass "die Massaria" wohl hier viel Arbeit macht. Er meinte die Bäume müssten teilweise vierteljährlich untersucht werden was kaum zu schaffen sei. Ich nahm mir jedenfalls ein paar Stöckchen für abends mit und ging nach kurzer Recherche im Netz (Massaria = Splanchnonema platani) davon aus ebendediese gefunden zu haben. Praktischerweise bildeten sich auf den Punkten nach einiger Zeit in der feuchten Tüte kleine schwarze glänzende Sporenexkrete die ich einfach nur abwischen musste- sehr angenehm da ich keine Präparationslupe besitze. Nachdem ich mir jetzte die Bilder nochmal angeschaut habe kamen mir deutliche Zweifel an der Diagnose und ich denke mittlerweile dass ich die Teleomorphe von Hapalocystis berkeleyi und eine Anamorphe von X gefunden habe. Leider konnte ich keine Bilder von Konidien von S. platani oder H. berkelyi im Netz finden. Vielleicht könnt ihr helfen?
1) ich meine aufgrund der kurzen, kaum gebogenen Anhängsel H. berkeleyi und nicht bicaudata (ob der überhaupt an Platane vorkommt konnte ich nicht herausfinden)
2) Und dann Konidien von X (aufgrund des deutl Apikulus?)
Edit: ich denke es ist Macrodiplodiopsis desmazieresii, die Anamorphe von S. platani, habe gerade einen Artikel auf Ascofrance gefunden:) dann passt das ja doch noch mit „Massaria“
LG und ne schöne Woche,
Ingo
Hallo Björn und Nobi, danke nochmal fürs Bekanntmachen mit den Arten. Ich finde es ja immer schwierig bei solchen Funden die Häufigkeit einzuschätzen und damit die Chance ob sich eine Nachsuche lohnen könnte- auch Datenbanken geben ja nur ungefähre Hinweise weil meist halt dort kartiert wird wo jemand lebt der das betreibt und den entspr. Pilz kennt (und dadurch evtl große Lücken in der Karte sind obwohl die Art auch in der Lücke vorkommt), der wenn er fleissig ist aber über die Jahre auch eine große Menge anhäufen kann, die wiederum zur Übeschätzung in der Region führt. Letztes oder vorletztes Jahr ist es mir mit Phragmotrichum chailletii so gegangen, laut Forum soll sie ja überall sehr häufig sein. Weil ich sie unbedingt finden wollte habe ich sicherlich 30-40 Fichtenzapfen aus verschiedenen Waldgebieten einem Umkreis von 40km untersucht - aber immer nur Sphaeropsis sapinea gefunden. Die scheint halt hier in der Gegend dominat zu sein. Tja, umso mehr werde ich mich freuen wenn ich irgenwann aus dem Urlaub mir mal einen Fichtenzapfen mitnehm;)
Na jedenfalls hab ich es aufgrund der ausnehmend hübschen Sporen von Massaria anomia mal versucht und einen erneuten Misserfolg in Kauf genommen, Robinien gibt es hier im Stadtgebiet genug. Die erste Session letzte Woche war auch für die Katz. Kommentar meiner Frau: "Sammelst du jetzt schon Feuerholz du Sparfuchs?" Aber heute gelang mir dafür sogar ein (mindestens) Triple an einem einzelnen Robinienzweig
Massaria anomia, schöne Fotos gibts von Björn ja schon genug daher von mir mal eine etwas andere Perspektive "das Leben im Wassertropfen"
Cucurbitaria elongata (wer oben genau hinschaut findet sie auch dort)
und dann diese spannenden Kollegen- für Diaporthe oncostoma sind die Sporen zu klein, ich habe keine Idee...
(8.7) 9.3 - 11.5 (11.6) × (3) 3.1 - 3.5 (3.8) µm; Q = (2.5) 2.7 - 3.6 ; N = 20
Und schließlich, falls das nicht zum Obigen gehört, noch dieses Schätzchen mit winzigsten globosen Konidien:
vielleicht eine Aposphaeria?
In jedem Fall freue ich mich wie ein Schnitzel mal wieder ein paar Schwammerl gefunden zu haben
Ingo
Hallo Luca, Glückwunscht zu dem schönen Fund- und dass Du das Sklerotium komplett rausbekommen hast! Als ich sie mal fand war der Boden steinhart und ich hab es meistens abgerissen beim Ausgraben..
Zu Stefans Kommentar möcht ich anmerken:
Sclerotinia binucleata in Frage. Das lässt sich dann aber leicht mikroskopisch klären anhand der Zahl der Zellkerne pro Spore.
"leicht" ist immer relativ... wenn man zufällig Karminessigsäure zur Hand hat und weiss wie man sie korrekt anwendet sicher ...easy going- dann leuchten die Kerne einem entgegen wie Katzenaugen im Scheinwerfer
Wenn du keine hast (wie vermutlich die meisten hier, braucht man ja in der Mykologie auch eher selten) dann musst du schon etwas Geduld mitbringen und gut mit den Blenden deiner Optik umgehen können um die Kerne zählen zu können wage ich mal zu behaupten. Zumindest ich habe mich damals nicht soo leicht getan. Es war ein bischen wie bei den in den 90ern beliebten Stereogrammen: wenn man lange genug drauf stiert erscheinen sie plötzlich..
Ps hab mal 2 etwas nachbearbeitete Bilder von D. tuberosa vs S. binucleata zur Anschauung angefügt (sorry für die Q, damals noch per Handy)
D. tuberosa mit meist vier Kernen
vs.
S.binculeata mit zwei Kernen (cave nicht mit den Vakuolen verwechseln, die Kerne sind die dunklen großen Schatten)
Bei leichtem Defokussieren liessen sie sich am Besten erkennen.
Viele Grüße Ingo
Mit Räuchern meinte ich Räume ausräuchern also nicht zum Essen
Warum sollte man sowas machen? Ungeziefer abtöten? oder high werden? Ich fürchte beides wird nicht funktionieren... Grüße Ingo
Hi Martín, die Spuren sind Schneckenfraß, ganz typisch dieses hin- und her mäandrieren, soweit der Kopf eben ohne Spuränderung bewegt werden kann. So wird die größtmögliche Fläche „abgemäht“. Welche Schnecke das aber nun war, da musst du auf Kirsten warten..;)
LG Ingo
Ja einen Meter hätte ich mal dazu legen können .. es waren insgesamt 3 Exemplare. Die zwei oben gezeigten waren tatsächlich nicht sehr groß, etwa ein halbierter Kulturapfel ala „Granny Smith“. (verwende ich nur als Maß, würde ich niemals essen..) Das dritte, schon überständige Exemplar war allerdings schon deutlich stämmiger.
Leider habe ich keine guten Sporenmaße da ich das frischeste Exemplar getrocknet und verschickt habe und das andere auch erst einige Tage später mikroskopieren konnte da ich damals noch keine Möglichkeit zu messen hatte. Da war es aber schon „auf der Flucht“..
Also mit Vorsicht zu genießen (11.5) 12.1 - 13.8 (14.3) × (4.7) 4.9 - 5.5 (5.8) µm Q = (2.1) 2.3 - 2.7 (2.9) ; N = 18 (manuelle Messungen, zur Statistik in Piximetre eingegeben)
Edit: Ich habs auch nochmal anders probiert indem ich das Sporenbild von damals in Piximetre eingefügt, auf den abgebildeten Mikrometerstandard geeicht und damit nochmals digital gemessen habe, es kommen fast identische Maße raus.
(11.5) 12 - 13.6 (14.6) × (4.7) 4.73 - 5.2 (5.3) µm Q = (2.3) 2.4 - 2.8 (2.9) ; N = 18
Rein die Maße (des bereits verwesenden FK) würden besser zu S. luridus passen (Q soll bei medax ja größer sein, R. Jarling gibt im Boletus Qm = 2,68 an) wobei wie gesagt der FK überständig war und ich natürlich auch nicht ganz ausschließen will dass ich das Deckglas zu fest angedrückt habe damals. Ich frage mal Andreas ob er mikroskopiert hat oder noch etwas vom Beleg übrig hat.
Viele Grüße Ingo
Servus in die Runde, vielleicht erinnert sich noch jemand an diese vollständig gelben Netzhexen von letztem Jahr:
Es wurden hier ja viele spannende Arten diskutiert - am ehesten hätte ich sie nach Schupfi's Vorschlag für S. luridus f. primulicolor gehalten.
Jetzt kam die Auflösung, ich hatte sie damals getrocknet und an Andreas Gminder ( mollisia) geschickt, der sie zur Sequenzierung gegeben hat.
Das Ergebnis: 100% Übereinstimmung mit Suillellus mendax.
Der "trügerische" also... macht seinem Namen alle Ehre und kann auch mal als Kanarienvogel auftreten.
Danke an alle Mitdiskutanten & viele Grüße Ingo
Servus Felli, wegen der (blau)grauen Fruchtschicht im Kontrast zu den weißen Haaren ist L. villosa hier wohl bereits makroskopisch eher unwahrscheinlich.
Wenn die Haare dextrinoid währen würde das alboviolascens dann ausschließen? Ich finde leider nichts dazu- wo hast denn das her? Die FN trennt beide nur aufgrund der Sporenbreite. Im pilzepilze Forum wurde noch der Verlust der Inkrustierung der Haare mit KOH 20% genannt, leider ohne zu erwähnen für welchen der beiden das sprechen sollte.. weiß wer was darüber?
LG Ingo
Ja das ist schon ein ordentlicher Strudel der da entsteht… der in einen Sturzbach führt und am Schluss in einem tiefen dunklen Gumpen landet… oder so;)
Danke Jungs
Ein wahrer Zero-day… oder ein Fehler in der Matrix? wie konnte das bisher vollkommen an mir vorbeigehen dass es da Basidiomyceten Doppelgänger gibt??
Umso besser dass damit die Chancen auf Bestimmung anscheinend sogar gestiegen sind- dann werd ich nochmal auf dextr prüfen. Update folgt.
Schöne Woche noch,
Ingo