Beiträge von ogni volta

    Hallo Kupfergraben,

    Das geht allerdings problemlos mit Third Party Apps. Du kannst dir also die KameraApp deiner Wahl aufs Smartphone runter laden und unbearbeitete Fotos auch im RAW Format schießen

    das ist ja ein sehr interessante Möglichkeit, an die ich noch nicht gedacht habe!



    Dass RAW entwickeln Zeit braucht ist mir klar und für mich auch nur in seltenen Fällen von Bedeutung. ZB wenn man die Fotos auf dem Display für passabel hält dann aber auf den PC Bildschirm feststellt dass das nicht so ist und sie „retten“ muss weil man dort nicht mehr hinkommt/ es zu spät ist etc.


    Danke für den Input!

    Ingo

    Hallo Andreas, Danke für Deine Idee! Tatsächlich besitze ich schon auch eine kleine Kamera (Sony RX100) die zwar nicht so robust ist wie die TG aber auch ganz passable Bilder macht. Das Problem ist eher überhaupt die Kamera dabei zu haben und vorher zu checken dass eine Speicherkarte drin ist, der Akku geladen... an das Handy zu denken schaff ich meistens (nicht immer..) noch ;)


    Servus Bernd, schön zu lesen, dass Deine Frau gute Erfahrungen mit dem GooglePixel 6a gemacht hat. Ich werde mir das mal genauer anschauen und recherchieren in wieweit die KI dort eingreift. Die Möglichkeit in RAW zu speichern klingt schon mal toll, habt Ihr das mal getestet? Ist das Format mit den gängigen Programmen zu "entwickeln" oder benötigt man zur Bearbeitung ein spezielles Programm von Google? Die Größe wäre schon noch in Ordnung!


    Vielen Dank Euch beiden!

    Hallo zusammen,


    ein gestandener Fotograf wird hier sowieso nicht antworten, da er einen Widerspruch sieht. Meine Realität ist aber, wenngleich ich meine Systemkamera mit adaptierten manuellen (Alt-)Objektiven schätze und auch sehr gerne analog fotografiert habe, ich die meisten Pilzfotos mit dem Handy schieße. Insbesondere wenn ich mit anderen Menschen unterwegs bin (und das bin ich familiär bedingt oft) kann ich mir die Kamera sparen, ich komme eh nicht dazu sie aufzubauen/einzustellen - wie oft habe ich sie umsonst herumgeschleppt. Zur Dokumentation von spontanen Funden ist mir die Auflösung meines bisherigen Modells mit 12Mp,falls die Lichtverhältnisse einigermaßen sind, auch ausreichend.

    Nun ist mein Handy (iphone5) in die Jahre gekommen, ich habe das selbe Modell bereits 2x gebraucht wieder erworben, neu wird es gar nicht mehr gehandelt. Leider habe ich festgestellt dass mir die aktuelle Kamera Philosophie so gar nicht zusagt. Man scheint kaum noch was zu bekommen wo nicht eine KI das Bild "optimiert" und mit einem scheußlichen Bokeh versieht. Natürlich hat jede digitale Kamera schon immer Algorithmen nach denen das Bild verändert wird (um Rauschen zu mindern etc) und ein "realistisches" Bild gibt es daher gar nicht. Aber was die aktuellen Iphones (>deep fusion) oder Huaweis machen finde ich einfach furchtbar unnatürlich und auch nicht zur Dokumentation geeignet. Man kann sich damit gar nicht mehr sicher sein dass das was abgebildet ist auch so war. (Gesichts-)Poren werden automatisch retuschiert, die bauartbedingte hohe Tiefenschärfe (für mich ein Vorteil) wird im vermeintlichen Hintergrund künstlich unscharf gestellt, Strukturen geglättet oder hervorgehoben je nach Gusto der KI bzw. deren Programmierer, ohne dass ich einen Einfluss darauf hätte. Im schlimmsten Fall hat die KI gelernt wie ein Pilz aussieht und optimiert ihn dahingehend... vorbei die Variationsbreite ==7 (überspitzt um meinen Punkt zu verdeutlichen, aber auch nicht ganz abwegig siehe auch hier). Leider habe ich auch kein Modell gefunden bei dem sich dieses "Enhancement" deaktivieren ließe.


    Meine Frage ist also konkret: Kann jemand ein Smartphone empfehlen, das einfach langweilig "Bilder" macht ohne (zu viel) einzugreifen oder bei dem ich die KI-Retusche zumindest abstellen kann um meinen Porling ganz ungeschminkt abzubilden? Ich nehme in Kauf auf Instagram, oder was auch immer gerade angesagt ist, durchzufallen...


    Im Idealfall ist es noch ein kleines Telefon, denn nachdem ich kein Speisepilzsammler bin brauche ich nicht so ein Schneidbrett in der Hosentasche herumzuschleppen. Gaming oder Filme schauen interessieren mich auch nicht, daher ist mir die Performance relativ egal.


    Ich freu mich falls Ihr mir was empfehlen könnt!


    Viele Grüße

    Ingo

    Nachdem hier ja Elisabeth und Bernd kürzlich wunderschöne grazile babyrosa Keulchen zeigten, muss ich meinen gestrigen Fund wohl als rosa Elephant bezeichnen.



    die Farben kommen nicht ganz so leuchtend raus wie in Natura, es war schon abends und das Handy kam an seine Grenzen, aber ich glaube man kann es noch erahnen





    Der Fund gehört in die Reihe "Pilze auf dem Spielplatz" und ist in der Kategorie vermutlich bereits mein fünfter oder sechster Beitrag - man macht eben da Funde wo man sich aufhält;)

    was wiederum der Grund für meine Zurückhaltung hier im Forum in den letzen Monaten ist. Ich habe aber die Hoffnung im Winter mich vielleicht wieder öfter blicken lassen zu können, wenn es früher dunkel wird und die Kinder (hoffentlich) auch wieder früher ins Bett gehen. Aber andererseits ohne sie wäre ich dort nicht gewesen!


    Den Verdacht, dass es der "Rosafarbene Saftporling" sein könnte hatte ich schon von der anderen Seite des Klettergerüsts, aber mit der krassen Färbung hätte das natürlich auch irgendein künstlicher Schaum/ Pampe o.ä. sein können. Umso größer war die Freude als ich näher kam. Wie ein futuristisches Gebäude schmiegte er sich an die Sandkastenbegrenzung an.


    Zum Glück hab ich den ollen Ryvarden noch nicht weitergehauen, so konnte ich zu Hause nochmal gegenchecken ob er es wirklich ist. Viele Porlinge in der Farbe gibt es aber tatsächlich nicht. Die Sporen passen, Schnallen hat er reichlich. Überraschenderweise ließ er sich für einen Porling hervorragend schneiden, leider vermieste mir der superfeine Quarzsand aus dem Sandkasten den Spaß.. von 6 Versuchen gingen 6 Deckgläser zu Bruch. Naja, man erkennt was man soll. Schöne Bilder sinds nicht geworden.


    Also der Vollständigkeit halber:

    Geruch stark porlingsartig, ohne spezielle Komponente. Geschmack nicht geprüft. Ca 2-3 Poren/mm, polygonal, geschlitzt.

    KOH (-) (<> Hapalopilus salmonicolor)





    Basidien überwiegend 4-Sporig


    Sporen glatt, hyalin, zylindrisch: (5.9) 5.94 - 7.3 (7.4) × (1.7) 2.4 - 2.6 (3) µm cave: n=10


    Somit spricht für mich nichts gegen Rhodonia placenta (Fr.) Niemelä, K.H. Larss. & Schigel (im Ryvarden noch als Polyporus placentus).


    Jetzt fehlt nur noch der Rosarote Panther...


    Viele Grüße

    Ingo

    Hallo Bernd, nicht dass ich viel Ahnung hätte aber ich würde Austern hier nicht ausschließen. P.p. bevorzugt meines Wissens eher stark vermorschtes recht feuchtes Holz. Der Habitus ist hier für mich nicht so eindeutig, die Lamellen sind doch zumindest leicht gewellt und diese (auf meinem Bildschirm) recht dunkle Farbe.. mach mal einen Schnitt durch, damit kann man sie wohl trennen- Austern haben eine gelatinöse Schicht in der Subcutis, P.p. nicht. Letztes Jahr hatte ich eine stehende Kiefer von Spitze bis Wurzel voll mit (eindeutigen) Austern.

    Lieben Gruß nach Norden

    Ingo

    Servus Andy, tolle Bandbreite an Funden! Du machst mir den Mund wässrig;) ich hoffe bei mir geht es auch bald richtig los.

    Grandios finde ich die Blutaugenflechte (Ophioparma ventosa) die es im Flachland leider nicht gibt. Ich muss auch mal wieder in die Berg‘!

    Liebe Grüße, Ingo

    Hallo Claudia- und ich wollte mit meiner wiedermal überlangen Antwort doch keine Entschuldigung für den Blödelmodus provozieren! Meinst du wenn ich ein ernster Typ wär würde ich ein Bild meiner Waschmaschine posten?? Keine Angst, du bist in guter Gesellschaft.. ;)

    Hallo Claudia,

    Aber weshalb Ingo diese Dinger in der Waschmaschine als Glücksfall bezeichnet, erschließt sich mir gerade nicht <X

    das ist halt wie mit den pflanzenpathogenen Pilzen, der eine kriegt nen dicken Hals, die andere leuchtende Augen. Was die Waschmaschine betrifft- manch eine/n graust es vielleicht, ich bin da entspannt. Der Mensch hat sich in den letzten Jahrtausenden an die Coexistenz mit Pilzen/Sporen -in gewissen Maßen- gewöhnt. Unsere Waschmaschine war damals erst ca ein knappes Jahr alt - ich bin absolut sicher dass das in anderen Waschmaschinen, Spülmaschinen oder Duschkabinen nicht anders aussieht wenn man mal genauer hinschaut :kaffee:

    Baut ihr euer Waschmittelfach regelmäßig aus um die Stellen zu reinigen an die ihr sonst nicht hinkommt?


    Aber ja, nach Fotodokumentation und Probenentnahme habe auch ich dann den Lappen rausgeholt und das Habitat eliminiert. Allein schon um den Hausfrieden zu wahren.


    Was ich aber eigentlich mit dem Post ausdrücken wollte ist: interessante Pilze gibts nicht nur im Wald! Sondern vielleicht gleich nebenan!


    So genug palavert, das ist ja Johnnys Fred hier

    Ghabts euch wohl,

    Ingo


    Ps: das Substrat bei Nr 3 sieht mir nicht nach Pferdeapfel sondern nach Plastik? der Feuchtkammer aus, richtig? Dann würde ich schon von Pyknidien auf dem Biofilm ausgehen, die andern Optionen haben „höhere Ansprüche“.

    Danke Hilmi, freut mich dass du ihnen auch was abgewinnen kannst. Wir waren gerade Himbeeren pflücken und ich habe einen Fuß über den Entwässerungsgraben gesetzt um die aller prächtigsten Dinger :gkrass: zu erhaschen, als ich unter mir die Kerlchen entdeckte. Die hungrigen Mäuler wurden gestopft und ich nutzte die Gelegenheit um schnell was einzusacken. Von den Himbeeren war dann natürlich nix mehr übrig. Aber das hat mich gar nicht gestört, denn ich hatte ja endlich mal wieder was zu bechern...

    Servus zusammen, einen Nachschlag zu den Kleinpilzen hab ich doch noch- neben dem Erlenblattbecher fand ich an vermorschtem, im Wasser liegenden Holz die folgenden gelben Becher. Unter dem Mikroskop wurde schnell klar dass das keine profane Bisporella war. Mein Versuch mit Ellis zu schlüsseln lief allerdings ins Leere, in solchen Fällen versuche ich dann so ich noch Motivation finde grobe Ideen auf gut Glück abzuklappern. In diesem Fall wurde ich tatsächlich im Archiv meines Namensvetters aus Sonneberg fündig. Auch wenn seine Fruchtkörper rund und mit prominentem Randwall ausgestattet sind, passen die Mikromerkmale zu meinen, etwas ausgelatschten Bechern doch sehr gut.





    IKI -/-, Paraphysenpigment graugrün


    Excipulum


    basale "Hafthyphen"


    Sporen in H20:

    (18.6) 19.5 - 20.7 (21.1) × (10.9) 11.1 - 12.4 (12.7) µm

    Q = (1.6) 1.62 - 1.8 ; N = 16


    Ornament in bwb


    Viele Grüße

    Ingo

    Hallo zusammen,

    auch wenn es im Forum langsam mit den Großpilzen losgeht, hier nochmal was aus dem anderen Ende des Spektrums:

    auf einem halb zersetzten Erlenblatt wuchsen diese grazilen Becherchen, die ich als Rutstroemia conformata bestimmen möchte. Die wohl häufigere Pezizella alniella, mit einem "makroskopisch" ähnlichen Aussehen, besitzt schmalere Sporen.




    Lugol IKI bb


    Excipulum mit Textura globosa und Kristallen


    oktaedrische Kristalle


    Sporen einkernig, glattwandig, elliptisch

    (8.7) 9 - 10.4 (10.6) × (4.4) 4.6 - 5 (5.4) µm

    Q = (1.8) 1.82 - 2.2 (2.3) ; N = 20


    Nachdem es anscheinend im Forum noch keinen Beitrag dazu gibt (?), dachte ich mir das kann ich ja mal ändern.

    Vielleicht findet ja jemand Motivation danach zu gucken- wenn die Boleten mal wieder madig sind... einen Abstecher in den Erlenbruch?

    Die waren garantiert madenfrei :* und im Teigmantel bestimmt ein Genuß!

    Ingo

    Servus Steffen, Pipi halte ich auch für unproblematisch - für kritisch halte ich eher die festen Ausscheidungen. Dauerstadien der verschiedenen parasitischen Würmer können noch infektiös sein wenn der Rest des Geschäfts schon längst zerfallen und damit nicht mehr offensichtlich ist.

    Klar sollten die bei ausreichender Temperatur u Garzeit getötet werden, aber das Thema wurde ja bereits zu genüge diskutiert.

    mehr Gedanken mache ich mir schon über Schneckenschleim...

    Weißt Du da Näheres?

    Aus meiner Aquaristikzeit sind mir Zerkarien bei Wasserschnecken bekannt - über Landschnecken war mir bisher nichts bekannt, zumindest Weinbergschnecken werden ja im Westen auch gerne verspeist :/

    VG Ingo

    Hallo Nobi, danke für den aktuellen Stand und die Richtigstellung. Ich hatte von der Gattung letzten Winter während meiner ausgeprägten MB Sucht gelesen- irgendwo werden sie unter MB geführt- und ich hätte sie wegen der hübschen Sporen, wie auch Lamprospora gerne einmal gefunden. Das blieb mir aber bisher trotz intensiver Suche verwehrt. Aber man braucht ja auch noch Ziele für die Zukunft :) LG Ingo

    Hi Andy, der hat wirklich grandiose Sporen!


    Ja die Stachelhöhe habe ich vergessen und jetzt ist nichts mehr vorhanden zum mikroskopieren.“


    Du misst doch offensichtlich mit einem Programm- kannst Du das Foto nicht dort nochmals importieren und nachmessen?


    „Ich komme noch in Versuchung gezielt zu suchen.....„


    Vorsicht die gezielte Suche von Moosbechern kann süchtig machen, mit allen Begleiterscheinungen einer Sucht…;)


    VG Ingo

    Hallo Andy, Glückwunsch zum tollen Moosbecherchen! Wenn du sowas gezielt finden willst suchst Du Dir die Augen wund..

    An Deiner Bestimmung habe ich nichts auszusetzen, die zweite Art der Gattung, R. crechqueraultii soll feinere Stacheln haben. Zur Sicherheit könntest Du die Stachelhöhe nochmals vermessen (mit dem 100er).

    Sehr schöne Mikros auch!

    Viele Grüße in die Schweiz,

    Ingo

    Kann man Holzkohlenasche durch was anderes ersetzen?

    Hallo Christine, zwar nicht ganz so schön wie die Asche Methode, aber schau mal ob du „Rohrfrei“ zu Hause hast, das ist entweder NaOH oder KOH. Ein Körnchen in etwas Wasser auflösen, fertig. Aber Achtung dabei könntest du durchaus Haut/Augen schädigende Konzentrationen erreichen.

    VG Ingo

    Servus Nobi,


    Das ist Ascobolus sacchariferus, eine sehr häufige Art an verschiedenen Dungarten. Ich fand ihn bisher an die hundert Mal, zwar meistens an Rehdung, aber auch recht häufig an Wildschwein, Hase/Kaninchen, Fuchs, ja selbst an Dung domestizierter Tiere wie Rind und Pferd.

    Dann bin ich ja beruhigt:) vielleicht hat das ja wirklich einen Einfluss wenn viel Rehwild in dem Bereich vorhanden ist.


    Ich schätze, die Asci enthalten 256 Sporen. ;)

    Ich schätze da hast Du Recht! ;)

    Nein, Respekt, dass Du so genau hinschaust, viele Menshcen würden das nach den beknnaten Experinemten einfach überlesen.

    Zitat

    Kimbrough (1981) schreibt: Thelebolus caninus 40-50 Asci, crustaceus bis 12. Der Punkt würde also an caninus gehen. Meinen Aufzeichnungen nach sind zudem die Asci von caninus deutlich kleiner. Leider fehlen bei deinem Fund die Maße. Auch solltest du wenigstens einen Ascus nochmals genau untersuchen und die Sporen auszählen. Aus der Ferne sehe ich jedenfalls eher 32 als 64 Sporen. Somit sollte das Thelebolus cf. caninus sein, den ich neben Carnivorendung u.a. auf Hase fand!


    Hallo Nobi, ich habe nochmal nachgezählt (Vollbild) und finde 37 bis 42 Sporen:/


    Ich habe für die Sporen (6.5) 6.51 - 7.1 (7.3) × (3.1) 3.2 - 3.9 (4.1) µm Q = (1.6) 1.7 - 2.1 (2.2) ; N = 12 gemessen.

    Die Asci messen 71.6 - 80.6 × 18 - 20 µm


    Was waren denn die Sporenmaße von Th. caninus in Deinen Aufzeichungen? (Prokhorov macht dazu keine Angaben)


    Komische G'schicht...

    Leider habe ich nur dieses Foto, das war ja bereits im Februar und habe auch keinen Beleg. Wird sich jetzt wohl nicht mehr klären lassen. Aber vielleicht taucht er ja in Zukunft nochmal auf und dann kommen wir ihm auf die Schliche!

    LG Ingo

    Danke für die Bestätigung, Nobi. Den Schlüssel von Matthias hatte ich in der Sammlung bereits gefunden, dennoch danke fürs nochmalige Verlinken für etwaige stille Mitleser.


    Das bedaure ich auch, zumal das früher hier der Fall war. Ich schreibe seitdem meine oft überlangen Beiträge in WORD und kopiere sie nach Fertigstellung in die Antwort ein. Ein wenig nachformatieren und die Fotos hinzufügen - fertig!

    Ja, ich habe auch schon probiert den Text im Editor zu verfassen und dann einzufügen, das funktioniert ganz gut wenn man die Bilder nicht zusätzlich beschriften möchte sondern einfach hintereinander reinkloppt. Falls ich irgendwann ein Programm finde mit dem ich einfach(!) Bildkollagen und Beschriftungen (immer im selben Format) machen kann werde ich vielleicht in Zukuft die Bilder selbst vor dem Einfügen beschriften, ansonsten versuche ich mich in Zukunft kürzer zu fassen.

    PS: ich habe nun endlich den obigen Beitrag fertiggestellt, er ist nicht so sachlich geworden... ==schuettelnaber es ist ja auch eine "Wochenendsausgabe"

    Viele Grüße

    Ingo

    Hallo Björn, ich bin mir nicht sicher ob sich meine Piloboli nur über die Sporen bestimmen lassen, denn Makro Bilder habe ich ja leider nicht. Mit der leicht grün- gelblichen Farbe, der subglobosen bis leicht ellipsoiden Form und (6.6) 6.8 - 7.5 (8.5) × 4.8 - 5.4 (5.7) µm großen Sporen sowie unter Berücksichtigung des Substrats könnte wohl P. crystallinus in Frage kommen.

    VG Ingo