Beiträge von Börger
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Bei mir haben die Zeckenbisse rapide abgenommen, seit ich mit angewohnt hab nach Touren die Kleidung abzubürsten. Die Biester streifen sich meist auf die Hose ab und bleiben dort erstmal ruhig, solange das Ding in Bewegung ist. Das heißt man hat durchaus Zeit zu reagieren. Ne steife Kleiderbürste im Auto und nach der Tour kurz überall drüber, am besten auch mal umstülpen und von Innen. Man sieht dann auch die Zecken drauf rumkrabbeln.
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Das ist aber nicht der originale Potentiometer?! Warum hast du einen anderen genommen?
Sorry wenn es eine blöde Frage ist - meine Lötereien waren bisher nur Akkutauschs und fertige Boards verbinden. -
Hallo zusammen,
Bitte um Bestimmungshilfe.
Die Fruchtkörper wuchsen auf einen sandigen Sportgelände mit Eiche, Spitzahorn und Platane in der nähe. Keinerlei Nadelbäume.
Hutdurchmesser ist 2-3cm, kein markanter Geruch, Hut ist trocken&glatt, färbt nicht mit Alkohol ab. Der Stiel ist schlecht aufgenommen, hatte aber nix spezielles an sich, nur einheitlich seidig glänzend.
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Ich habe ein ähnliches Problem und https://amzn.eu/d/1dOzD1f ( ShuoHui 2pcs B15 B15D ShuoHui 2pcs B15 B15D 110V-265V Lampe Glühlampe, B15d Bajonett-Doppelkontakt, 5W=40W weiß Äquivalent, Für Beleuchtung von Niederspannungsgeräten Dimmbar (Kalt Weiß 6000K). )
Lässt sich aber trotz "dimmable" nicht dimmen. Werde dann wohl auch was zusammenlöten.
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Sorry und nach 15 Jahren hast Du noch nie große Stockschwämmchen gesehen und fragst hier nach?
Mit den Riesen und ausgewachsenen Zwergen ist das so eine Sache. Das ist auch ne Gaußverteilung und kann je nach Art und Saison und Region durchaus lange dauern bis man mal drauf stößt.
Ich schätze vielleicht 5% meiner Funde haben Handtellergröße dabei (wie groß ist die Handteller?). Wenn man mit 90% Wahrscheinlichkeit solche finden wöllte müsste man 44mal erfolgreich los. In 15 Jahren wäre das nach dieser Rechnung etwa 3 erfolgreiche Stockschwämmchentouren pro Jahr. Möglich...😄
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Hallo zusammen,
Ich hab beim Wandern in der Pfalz diesen jungen einzelnen Pilz gefunden. Standort: Waldwegrand unter Buchen. Kein markanter Geruch, keine Verfärbung.
Markant ist der fette Stiel, waren bestimmt 6-7cm Durchmesser.
Ich tippe auf was in Richtung Makrolepiota wegen der Stielmusterung und dem hohlen wattigen inneren und der potentiellen Manschette. Nur solche merkwürdigen Proportionen hab ich bisher nicht gefunden.
Kann wer helfen?
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Bei der Fotosession hat nix gebräunt, schäden an Stiel sind leicht braun.
Metall schmecken (Eisen) geht noch, aber beim Riechen bin ich raus. Ich hab ihn als völlig unauffällig gerochen.
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Hast du einen davon durchgeschnitten? Er erinnert mich an einen Erbsenstreuling. Kartoffelbovist glaube ich eher nicht, der zerfällt anders.
FG
Oehrling
Das markante ist, dass die ganzen Fruchtkörper phallische Form hatten, also 10-15cm Stiel, oben 4-5cm abgeflachte Kugel die Sporenpulver abgegeben hat.
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Ein Stelzenstäubling eventuell ???
also beim größten der Dreien war die Basis bestimmt 4cm dick, der Stelzenstäubling wirkt graziler.
Es muss auch kein Stäubling im engeren Sinne sein.
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Hallo in die Runde,
Ich wandere gerade im dem Abruzzen und hab zwei Fundorte von diesem Pilz an der Strecke ausgemacht. Steineichenmischwald auf 600HM.
Mein Tipp ohne Literatur im Rucksack ist Amanita ovoidea.
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Hallo zusammen,
Bin gerade Wandern und hab diese betagten Stäublinge gefunden. Sie ragten bestimmt 20cm aus der Erde. Rostbraunes Sporenpulver. Ich denke so um 700HM, nähe Pescosansonesco.
Hat jemand eine Idee?
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Austernseitling sehe ich genauso.
Bei den Röhrlingen weigere ich mich. Man muss schon auch wollen und darf den Hut auch von oben fotografieren. Außerdem ist ein Querschnitt für Verfärbung meist aufschlussreich.
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Ewald Gerhardt: Der Große BLV Pilzführer (2020):
ostoyae: Essbar mit Vorbehandlung
mellea: identisch.
Die DGfM führt die Gattung in der Liste mit uneinheitlich bewertetemSpeisewert. (häufig gastrointestinale Beschwerden).
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Du bist kein Bot oder Troll?😅 Die drohende Pfanne im Hintergrund...
ISS NIEMALS PILZE WEIL DAS IM INTERNET STEHT.
Das ändert sich nicht mit mehr Threads dazu.
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Das waren Stockschwämmchen - die sind zu alt zum sinnvollen verwerten.
Bitte mach dich intensiv mit tödlich giftigen Verwechslungspartnern wie dem Gifthäubling vertraut, bevor du nur daran denkst welche zu essen. Kein Anfängerpilz.
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Nein. 😄 Der gehört zu Leccinum. Ich würde mal mit dem Gemeinen Birkenpilz vergleichen.
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Das ist ein Beispiel für ein mykologisch fachfremdes Identifikationsmerkmal, dass ein Mykologieexperte in der Regel nicht auf dem Schirm hat, eine KI das aber erfolgreich verwendet. Die Steigerung davon ist ein unerklärliches Merkmal - Kollegen von mir nutzen maschinelles Lernen um Businessentscheidungen zu verbessern, und da gibt es gewisse ziemlich willkürliche Zusammenhänge. Also übertragen sowas wie "wenn dein Kunde Schuhgröße 42 hat und Horst heißt, kannst du ihm Dienstag mit 5% höherem Erfolg ein Auto andrehen".
Ich denke man sollte z.B. mit dem Datensatz dieses Forums schon ziemlich weit kommen. In zwei Wochen hab ich eine Schulung beim Herrn Amazon zu dem Thema, interessieren würde mich schon, wieviel Geld man denen für so ein Szenario ruberschieben müsste. -
KI hat gegenüber dem Menschen auch den Nachteil, daß ihr niemand erklärt, auf welche Details zu achten ist. Wenn ich weiß, daß ich zur Unterscheidung der Pilze X und Y die Farbe der jungen Lamellen beurteilen muß, hilft das natürlich viel mehr als wenn ich da einfach einen Wust aus hunderten Bildern bekomme und dann selber die Unterscheidungsmerkmale herausarbeiten soll.
An der Stelle irrst du. Es ist für das Ergebnis irrelevant ob ein Merkmal auf Kausalität oder Korrelation beruht.
Stell dir vor, ein Schleierlingsgott, der nur Schleierlinge fotografiert hat einen Fleck auf der Linse. Der Fleck hat nichts mit dem Pilz zu tun, aber die Erkennungsrate wäre 100%. Sowas wirst du kaum als Mensch berücksichtigen. Wenn die KI sauber trainiert wird, sind ihre Unterscheidungsmerkmale schnell besser als die aus dem Fachbuch. -
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Hallo zusammen,
Ich habe gestern im Taunus diesen Champignon gefunden. Markant die gelbliche Hutfärbung und der sehr breite Ring. Geruch und (Gelb-)Verfärbung war keine feststellbar. Die Idee gelb in der Stielbasis ist mir gestern so nicht aufgefallen. Das macht es irgendwie schwierig ihn einzuordnen, sieht doch Richtung Anischampignons aus (Dünnfleischig/Schiefknollig)
Oder hat wer andere Ideen? 💡
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https://www.focus.de/immobilie…er-wand_id_202433304.html
Ich bin per Zufall auf dieses Express-Video gestoßen - wächst bei diesem Glückspilz tatsächlich ein Volvariella bombycina aus der Bausubstanz?(0:24 und 0:47)
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