Hallo Carina,
mit G. resinaceum gehe ich mit.
Wäre neu für Hameln, bitte kartieren!
Viele Grüße
Axel
Hallo Carina,
mit G. resinaceum gehe ich mit.
Wäre neu für Hameln, bitte kartieren!
Viele Grüße
Axel
Die allerbesten Glückwünsche der Queen zum 70 jährigem Thronjubiläum
Grüße Axel
Hallo Steffen,
die Pana G9 hat leider keinen eingebauten Blitz, den man gut zum Aufhellen einsetzen könnte. Schau dir auch mal die Pana GX9 mit Blitz an, die kein Schwenkdisplay, dafür aber ein Klappdisplay besitzt (was ich vorziehen würde).
Auch mit manchen Zoom-Objektiven kommst du nahe an die Objekte heran, z.B. mit dem Pana-Leica 12-60, was für die meisten Pilzaufnahmen ausreichend sein dürfte. Für sehr starke Nahaufnahmen wäre dann das Olympus 60mm erste Wahl.
Grüße Axel
Montraux jazz festival 2001 mit Burning Spear
Grüße Axel
Zerdrück mal ein kleines Stück des Becherlings auf einem weißen Taschentuch, Unterhemd oder ähnlichem.
Wird es gelb?
Grüße Axel
Hallo Daniel,
falls du den Stäubling mal wieder finden solltest schicke ihn mir bitte zu.
C. candida ist bisher in Niedersachsen noch nicht gefunden worden, auch in Deutschland sind bisher nur 2 Funde bekannt (nach Pilze Deutschland).
Grüße Axel
Hallo Ingo,
das scheint sich jetzt aufgeklärt zu haben. Und du hattest natürlich recht, es ist nicht eine Pyrenopeziza, es ist überhaupt kein Asco!
Ich hatte die Maße der Sporen und Ascii versehentlich und fälschlicherweise von einem Asco einer anderen Aufsammlung aus meinem Notizbuch, ebenfalls vom 30. April 2013, übernommen und für diesen Fund reklamiert.
Ich meine jetzt, dass es sich bei dem Fund um Lachnella alboviolascens gehandelt habe könnte. Das spricht auch für die harte Konsistens des Fruchtkörpers.
Asche auf mein Haupt...
Grüße Axel
Hallo Andreas-Roland,
ich tippe da eher auf den Kurzstieligen Holzbecherling, Peziza micropus.
Grüße Axel
Hallo Ingo,
die Stängelchen lagen 14 Tage im Wasser, bevor die Aufnahme entstand. Ich vermute daher, dass es Schleim ist, der sich teilweise über das Substrat und über die Fruchtkörper gelegt hat. An einem anderen Stängel ist Leptosphaeria acuta zu sehen, der m.W. nur auf Brennessel vorkommt. Der Fund ist von 2013, leider ohne Exsikkat, daher sind Mikromerkmale nicht mehr nachlieferbar. Auch Jörg hat die von ihm gefundenen Fruchtkörper (bis dahin einziger Fund in Niedersachsen) als sehr hart empfunden. Außer Pyrenopeziza urticicola passt bisher keine andere Art auch nur annähernd.
Grüße Axel
Danke Felli,
du liegst schon richtig. Ich habe inzwischen über AscoFrance herausgefunden, dass es gut Pyrenopeziza urticicola sein könnte. Jörg Albers, der eine Aufsammlung in der Lüneburger Heide von der Art gemacht hatte, hat mir das inzwischen auch so bestätigt.
Vielen Dank und Grüße
Axel
siehe auch hier: https://www.centrodeestudiosmi…osasturianos.org/?p=18385
Liebe Asco-Freunde,
zur Zeit findet man zuhause mehr als draußen.
Bei meinen Alt-Fotos und spärlichen Aufzeichnungen habe ich eine unbestimmte (möglicherweise) Trichopeziza gefunden, aufgesammelt am 30.4.2013.
Die Haare waren alles andere als gelb, insofern tue ich mich schwer, das als T. mollissima zu bezeichnen. Die Apothecien waren dunkelgrau und sehr hart, Ascii an der Spitze mit Lugol blau, Sporen 8,5 - 10 x 1,5 - 2 µm, unseptiert
Fundort war Lüneburg an einem feuchten Graben an Urtica dioica zusammen mit Calloria neglecta.
Was könnte es sein, Hinweise sind sehr willkommen.
Viele Grüße,
Axel
Mal für zwischendurch:
Grüße Axel
Danke Murph, für den Zustandsbericht.
Das lässt ja hoffen. Am 20.August sind wir dann wieder vor Ort.
Grüße Axel
Stimme Kirsten zu, Prince ist auch einer meiner Lieblings"darsteller":
Grüße Axel
Gegen das grauselige Wetter noch ein Stimmung-anheb-Song:
Grüße Axel
Danke!
Im direkten Vergleich sind die Sporenunterschiede doch sehr eindeutig.
Bisher habe ich mich nur getraut die S.coccinea an luftfeuchten Nordhängen mit reinen Fagusbeständen anzusprechen.
Grüße Axel
Hallo Björn,
wirklich sehr schöne Dokumentationen!
Was mich interessiert ist dein Bestimmungsweg zu S.coccinea. Sind es die im Gegensatz zu S.austriaca nicht abgestutzten Sporenenden? Oder das Substrat (könnte Fagus sein)?
Grüße Axel
Hier etwas Flottes gegen die trüben Regentage:
Grüße,
Axel
Hallo Karl,
du willst sicher sagen, dass es kein aktuelles Heft ist, sondern von 1989. Das habe ich jetzt mal vorausgesetzt und ist auch im Link ersichtlich. Neu im Sinne von ungebraucht ist es aber wohl. Ich habe es natürlich schon längst und schaue immer noch gerne hinein, es ist eigentlich unverzichtbar.
Grüße Axel
Das Heft scheint es noch neu zu geben. Ein Pilzfreund hat es kürzlich bei dem Verlag bestellt und erhalten.
Preis: 22,95 inkl. Versand:
Dörfelt, Heinrich: Erdsterne - Lehmanns.de
Grüße Axel
Hallo Günter,
danke für deine Einschätzung in Richtung C.leproleptopus. Bei meinem Fund sehe ich das Velum aber nicht gelb sondern orange oder orangebraun. Kann C.leproleptopus auch mit so einem gefärbten Velum daherkommen oder könnte es sein, dass die gelbe Velumfarbe durch Sporen in diese Richtung verfälscht ist?
Grüße Axel
Ich habe es nochmal hochgeladen. Ist es jetzt für alle sichtbar?