Beiträge von Austernseitling

    Besten Dank für eure Reaktionen!


    Könnte mir jemand noch konkret helfen bei der sicheren Bestimmung von:

    - Nr. 5) Papageigrüner Saftling Gliophorus psittacinus (Wiese; Kalkboden)

    - Nr. 6) Schwarzgrüner Schönklumpfuss Calonarius atrovirens (völlig vergessen: Da standen u.a. Fichte, Weisstanne und Buche in der Nähe; Kalkboden; vermutlich oberflächlich sauer)

    - Nr. 7) Geschmückter Schleimfuss Phlegmacium saginum (völlig vergessen: Da standen ausschliesslich Fichten in der Nähe; Kalkboden, aber oberflächlich sauer, Heidelbeeren)

    - Nr. 9) Nördlicher Porling Climacocystis borealis (Fichtenstumpf)


    Kann ich aufgrund der vielen "Daumen hoch" schliessen, dass meine Bestimmungen korrekt sind? Oder gibt es da zu viele Unbekannte, um sicher zu gehen? Danke schon im Voraus zu euren Hinweisen dazu!

    Liebe Pilzmenschen

    Gestern hab ich mich wieder mal aufgemacht zu einer Pilzwanderung in den Voralpen und zwar hoch über dem Lac de la Gruyère im Kanton Freiburg. Dabei bewegte ich mich zwischen 950 und 1470 m.ü.M. Ich ging davon aus, dass es mehr eine Bestimmungstour als ein Sammeln von Speisepilzen wird - und so war es dann auch. Die grössten und schönsten Trompetenpfifferlinge und Mehlräslinge durften mit, doch sonst war es ein wunderbares, einsames Waten durch prächtige, aber grenzwärtig durchtränkte Wälder. Der viele Regen machte alle Pilze zu glänzend-schleimigen Objekten, was meine Handykamera leider nicht wirklich goutierte... aber seht selbst!


    Unzählige Stacheldrähte, Elektrozäune und übermütige Rinder machten mir das Leben schwer, doch so richtig gefährlich wurde es um 1000 m.ü.M.: Da regiert nämlich Herkules, welcher seine Riesenkeulen derzeit ohne Ende schwingt:


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    Ich habe in meiner Pilzkarriere insgesamt noch nicht so viele Herkuleskeulen gesehen wie gestern; es waren drei Teppiche von total sicher über 200 Fruchtkörpern!


    2) Auf der gleichen Höhe haben auch die Schopftintlinge derzeit Hochsaison:



    Der letzte war etwa 30 cm hoch!


    3) Wieder einmal schön anzusehen: Die Goldfarbenen Glimmerschüpplinge Phaeolepiota aurea:



    4) Perfekte Pantherpilze mit mustergültigen Bergsteigersocken wollten ebenfalls fotografiert werden:


    Und in deren Nachbarschaft wurde es dann richtig farbenfroh:


    5) Sind das Papageigrüne Saftlinge Gliophorus psittacinus? Ich hatte die bis anhin noch nie begegnet.

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    6) Bei den folgenden Schleierlingen bin ich nach Winkler/Keller bei Calonarius atrovirens Schwarzgrüner Schönklumpfuss gelandet. Kann das jemand bestätigen oder verwerfen? Die gezeigten Exemplare standen an zwei verschiedenen Standorten (a-d; e-h), beide bei Fichten am Waldrand. Die Farben auf den Fotos sind ziemlich stimmig. Ich habe einen leicht pfefferigen Geruch wahrgenommen.

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    i) Was mir gar nicht passt: Mit KOH 20% reagierte die Huthaut nicht schwarz (was sie gemäss Winkler/Keller müsste), sondern rotbraun:


    7) Die folgende Cortinarie ist für mich der Geschmückte Schleimfuss Phlegmacium saginum. Der Geruch ist ziemlich neutral. Das Fleisch ist weiss, die KOH-Reaktion im Fleisch ist wie vorgeschrieben orange-bräunlich (Leider hatte ich gestern vergessen, das Schnittbild zu fotografieren). Wie sehen das die Experten? Das fette Exemplar wuchs auf 1450 m.ü.M., das zierliche auf ca. 1000 m.ü.M. Erst zu Hause befand ich die beiden als die gleiche Art.

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    8) Folgende Pilze würde ich Terpentin-Schnecklinge Hygrophorus abieticola nennen, da sie am Stiel gilben und ihr Geruch sehr eigen ist. a) und b) wuchsen auf ca. 1000 m, c) und d) auf 1250 m. Was meint ihr?

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    9) Diese Weichporlinge wachsen auf einem Fichtenstrunk auf 1250 m.ü.M. Könnten das das Nördliche Porlinge Climacocystis borealis sein?

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    d) gebrochener Querschnitt (Fleisch, Poren)


    10) Mitternachtspilze (Dunkelviolette Schleierlinge) Cortinarius violaceus gab es immer wieder zu sehen. Einfach schön!



    11) Ebenfalls grosse Freude habe ich immer am Blauen Saftporling Cyanosporus caesius:


    12) Was ist das wohl für ein Pilz, der hier auf einer serbelnden Grau-Erle wächst?


    13) Besonders gefreut habe ich mich, den Gelbgrünen Kammporling Laeticutis cristata am gleichen Ort auf 1400 m nach einem Jahr wiederzufinden. Ich hatte ihn vor einer Woche zu meinem Erstaunen bereits in Bern gefunden und hoffte ihn nun wieder an meinem ersten Fundort anzutreffen.


    14) Nebst hunderten von anderen Pilzen gabs auch reichlich Korallen zu sehen. Mit denen hab ich mich noch nie eingehend beschäftigt.

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    Danke fürs Durchhalten bis hier und sorry, das wurde nun zu einer Mischung aus Bericht und Bestimmungsanfrage... Mal sehen, ob das funktioniert, sonst poste ich Teile davon noch als Bestimmungsanfrage.


    Ich hoffe, es hat euch gefallen und freue mich insbesondere auf eure Meinungen zu den fraglichen Pilzen. Merci beaucoup!


    Liebe Grüsse

    Andreas

    Hallo allerseits

    Also ganz offenbar kann ein Fichtenreizker auch mal ein paar Grübchen aufweisen. Das hatten wir in dem Pilzkurs, wo ich grad bin, auch. Was die Erzählungen aus meinem Umfeld betrifft, so gibt es jedoch auch einige wenige Menschen, die den Fichtenreizker toll finden als Speisepilz.

    Ich wäre aber ehrlich gesagt zurückhaltend mit dem Verspeisen der abgebildeten Reizker. Mir wären sie etwas zu gammelig. Und das ist morgen früh sicher nicht besser...

    LG Andreas

    Hallo allerseits


    Ich bin sehr einverstanden, dass dies Espen-Rotkappen Leccinum leucopodium (Synonym: L. albostipitatum) sind, welche jung vollständig weisse Stiele haben und nach Berührungen und im Alter rotbräunlich geschuppt sind. Wie Schrumz schrieb, gabs und gibts da eine ziemliche Namensverwirrung. Heute spricht man z.B. von der Laubwaldrotkappe L. aurantiacum, welche bei verschiedenen Laubbäumen, u.a. Eiche, vorkommt und bereits jung und unberührt rotbräunliche Schuppen hat. In gewissen Büchern wird dieser Pilz auf Deutsch ebenso fälschlicherweise Espen-Rotkappe genannt; teilweise auch Eichen-Rotkappe, dann meist mit dem wissenschaftlichen Namen L. quercinum. So weit so verwirrend.


    Hier bin nun ich etwas verwirrt:

    Die Blätter unten links ähneln einem frischen, was so aussehen würde:

    Das ist doch das Blatt einer Pappel (nicht einer Zitterpappel/Espe), das du hier zeigst, Daniel, oder?


    Ich sehe im Foto von Brummi jedoch hier ein Espen-/Zitterpappel-Blatt:

    Ich denke, Matthias hatte in seiner Antwort auch dieses Blatt gemeint.

    Vergleiche: https://de.wikipedia.org/wiki/Espe


    Nichts für ungut. Ich wollte es nur noch klarstellen (und hoffe mir ist nun kein Fehler unterlaufen - sonst korrigiert mich bitte).


    LG Andreas

    Hallo miteinander

    Der Schwefelporling lebt gerne in Kirschen, Zwetschgen, Robinien, Weiden und Pappeln, sowie ab und an auch in anderen Laubbäumen und alpin offenbar sogar in Lärchen. Darüber hinaus gibt es noch einen selteneren Nadelholz-Schwefelporling.


    Also aufgrund des Baumstamms tendiere ich stark zu einer Kirschenart. Am rechten Ast/Stamm glaube ich die typischen Lentizellen (waagrechte kleine Risse) zu erkennen.


    Das Blätterfoto ist sehr verwirrend. Zeig uns doch wenigstens den Blattrand scharf - z.B. auch von gefallenem Laub. Müsste gesägt, also fein gezackt, sein bei Kirschen. Bei Buche wäre er ziemlich glatt und das Blatt fühlt sich ja völlig anders an.


    LG Andreas

    Ich kann mich nicht erinnern, dieser Art bis Juni dieses Jahres jemals begegnet zu sein. Aber vor einigen Wochen war ich von diesem Fund fasziniert, zumal dieser als attraktives Foto-Objekt taugte.

    Die sind ja der Hammer! Danke für die Fotos. Mir geht es ähnlich: Jahrelang hab ich mich gefragt, wovon da immer berichtet wird... letztes Jahr fand ich dann einen und diese Saison sind die immer mal wieder vor mir aufgeploppt und alle möglichenen Leute fanden sie auf Exkursionen und brachten sie zu Bestimmungsabenden. Schon spannend, wie gewisse Jahre Arten hervorbringen, die wir gleicherots jahrelang kaum gefunden haben!

    Hallo Dave

    Ich sehe es gleich wie Veronika punkto Artbestimmung.

    Als Literatur empfehle ich dir: Heilende Pilze weltweit: Beschreibung – Inhaltsstoffe – Wirkung (Autor: Jürgen Guthmann). Ist sehr wissenschaftlich, aber deswegen auch sehr fundiert und nicht esoterisch-schwärmerisch, so finde ich.

    Es steht da drin nicht, dass der Dunkle Lackporling exakt die gleichen Inhaltsstoffe hat wie der glänzende, aber er soll auch durchaus gut sein. Und offenbar gibt es einige namhaften Autoren, die glauben, dass die Arten gar nicht klar trennbar sind. (An alle: Weiss man dazu bereits mehr?)

    Bei anderer Literatur zu Vitalpilzen wäre ich vorsichtig: Zum Teil sind es Bücher, die dir einfach Pülverchen einer bestimmten Firma andrehen wollen.

    Ich hoffe, das hilft dir weiter.

    LG Andreas

    Hallo Austernseitling,

    Rubroboletus und Caloboletus haben gelbe Röhren wie auch Hexenröhrlinge, bei manchen Arten färben die Poren von Orange bis satt Rot um.

    Hallo Matthias


    Danke für die Klarstellung. Ich meinte die Röhrenöffnungen, also das was man von unten sieht, respektive sehen würde (auf den Fotos nicht wirklich ersichtlich). Dann würde meine Aussage stimmen, oder? (Also ganz jung und ganz alt sind sie jeweils nicht knallrot, aber Ansätze von rotorange habe ich noch immer erkannt.)


    Meinst du mit "Poren" ebendies? Für mich haben nur Porlinge Poren, aber da bin ich wohl nicht ganz auf der Höhe. Find ich grad sehr verwirrend.


    Danke für die Aufklärung und sorry, Schrumz, fürs Abschweifen. Ich kann mir vorstellen, dass die Begiffsklärung einigen Lesenden helfen würde.


    LG Andreas

    Hallo Schrumz

    Soweit ich es sehe, hat dein ganz oben angefragter Pilz keine roten Röhren. Oder irre ich? Dann kann es doch eigentlich kein Rubroboletus sein. Legaliae ist mir glaub noch nie begegnet. Satanas schaut für mich anders aus (Habitus, Hut- und Stielfarbe). Ich möchte jedoch nichts ausschliessen, es gibt hier bessere Experten als ich.

    LG A

    Hallo Hexenpilzchen


    Ich glaube die Bestimmung wird schwierig ohne Schnittbild bis in die Stielbasis. Da ist der Schlüssel für so vieles versteckt bei den Filzröhrlingen...


    LG A

    Hallo Andreas,


    danke für deinen Post und den Link. Vor etlichen Jahren habe ich mal für ein Kunstprojekt zwei Baumscheiben verarbeitet, die ähnliche Linien aufwiesen, wie sie in diesem Link gezeigt werden. Damals hatte ich noch nix mit Pilzen am Hut. Die Fotos sind grottig. Die Objekte habe ich leider nicht mehr. Wer weiß, vielleicht ist das ja auch Giraffenholz. Die hatten etwa 25 cm Durchmesser.


    LG Michael

    Ich bin mir nicht sicher, aber es scheint mir vorstellbar. Hab im Zusammenhang mit Giraffenholz noch nie sowas grosses gesehen. Aber in Anbetracht dessen, dass die Holzkeulen ja meist auf Baumstrünken auftauchen, könnte ich mir vorstellen, dass dies Baumscheiben solcher Bäume gewesen sind.

    lg a

    Hallo Mario


    Ich bin nicht so ein gewichtiger Pilzexperte wie meine Vorredner, die den Pilz perfekt bestimmt haben. Ich möchte aber noch Folgendes für dich anfügen:

    Da du neu im Forum bist, kennst du dich ja vermutlich nicht sooo gut aus mit Pilzen. Drum: Es nützt gar nichts wenn du den sichtbaren Teil des Pilz' entfernst, denn der Pilz lebt im Holz eures Apfelbaums; das sichtbare ist nur der Fruchtkörper, hier möchte der Pilz aussporen, damit er sich vermehren kann. Es handelt sich beim Apfelbaum-Stachelbart um einen richtig seltenen Pilz, da die Apfelbäume heute nicht mehr oft richtig alt werden dürfen. Deswegen wäre es schön, wenn du den Fruchtkörper am Baum lässt. Solltest du den Fruchtkörper entfernen, hätte das vermutlich zur Folge, dass der Pilz bald einen neuen Fruchtkörper bildet. Sollte er das tun, wird er sich bald wieder viel Nahrung aus eurem Apfelbaum nehmen und ihn dadurch allenfalls schneller abtöten, als wenn du den Pilz-Fruchtkörper am Baum lässt. Wie du dem Artenporträt, das Matthias oben verlinkt hat, entnehmen kannst, geht es vermutlich noch einige Jahre, bis der Baum ganz abstirbt. Retten kannst du ihn nicht - nur den vom Aussterben bedrohten Pilz!


    LG Andreas

    So, hier kommt endlich die Auflösung. Zum Teil mit erklärenden Fotos der Neben-Pilze oder aufnahmen von einigen Tagen später.


    1) Hexenei der Stinkmorchel, Phallus impudicus

    2) Birkenporling, Fomitopsis betulina


    3) Kiefern-Braunporling = Nadelholz-Braunporling, Phaeolus spadiceus = Ph. schweinitzii


    4) Hier wirds peinlich für mich. Das ist ein paar Jahre her und vermutlich mein best dokumentierter Pilz - mit Fotos von drei Daten. Leider hatte ich mir damals eingebildet, der Fruchtkörper rieche eindeutig nach Fenchel und leicht fruchtig... und ihn drum unter Fenchelporling abgelegt. Aber dank euch Profis kann ich nun mein Fotoarchiv bereinigen (und konnte bestens per Recherche nachvollziehen, dass dies unmöglich ein Fenchelporling ist), sondern tatsächlich nochmal ein Kiefern-Braunporling Phaeolus spadiceus!

    3 Tage später:


    7 Tage später:


    5) Kupferroter Gelbfuss Chroogomphus rutilus


    6) Ich hätte mich mit "ein Scheidenstreifling" zufrieden gegeben. Ihr scheint euch recht einig zu sein, dass es Amanita umbrinolutea = Amanita battarrae, der Zweifarbige Scheidenstreifling ist.


    7) Scharfer Korkstacheling Hydnellum peckii (Hier war im Vorteil, wer meinen kürzlichen Thread gelesen hatte.) H. ferrugineum wäre tatsächlich auch möglich ohne Geschmackstest.


    8) Schönfuss-Röhrling, Caloboletus calopus


    9) Das war wirklich sehr verwirrend. Goldblatt, Phylloporus pelletieri

    Hier die daneben stehenden Goldblätter aus den gerade vergangenen feucht-warmen Tagen - teilweise mit Goldschimmel (wenn das mal keine Goldgrube war):


    10) Auch das war wohl nahezu unmöglich rauszufinden. Ein relativ nichtssagendes Bild eines sehr ungewohnten Pilzes (sorry!): Es handelte sich um den Grossen Kiefernschneckling. Hier ein ausgewachsener von nebenan:


    11) Schweinsohr, Gomphus Clavatus (auch hier: wer kürzlich mitgelesen hatte, war im Vorteil)


    12) Da musste man genau schauen, um die Natterung zu erkennen: Natternstieliger Schneckling, Hygrophorus olivaceoalbus.

    Ein eindeutigeres Exemplar von nebenan:


    Nun noch die unklaren:

    13) ein Saftling, darauf können wir uns einigen, das gab einen halben Punkt. Ich bin rein makroskopisch auch bei Hygrocybe tristis gelandet, aber das muss ja gar nichts heissen.

    Hier noch unscharf von der Seite:


    Und nach drei heissen Tagen, war kaum mehr was zu finden:


    14) Da kann ich keine Punkte vergeben, da es für mich unklar bleibt. Den von Stefan ins Spiel gebrachte Chamaemyces fracidus kenne ich nicht und finde keine so aussehenden Fotos. Aber wer weiss. Ich hätte eher zum Igel-Stachelschirmling (Lepiota echinacea) tendiert. Für mich unbestimmbar. Ist schon lange her. Aber hier noch ein weiteres Foto (, welches aber auch nicht wirklich mehr zeigt...):


    15) Hier gebe ich einen halben Punkt für Cortinarie. Ich denke, es müsste der Lila-Dickfuss sein, oder?


    So und nun endlich die Rangliste:


    Mit unglaublichen 10,5 Punkten hat das Rennen einer ziemlich deutlich für sich entschieden! Herzliche Gratulation, Oehrling!


    Das ruhmvolle Podest:

    1. Oehrling (10,5 P.)

    2. Oskar (9 P.)

    3. Hannes2 (8,5 P.)


    Knapp am Podest vorbeigeschrammt:

    4. gemeinsam Mausmann und Daniel224 (je 6,5 P.)

    6. Bläuling (6 P.)


    Ihr ward alle grossartig und habt euch entgegen aller Widrigkeiten sehr respektabel geschlagen, finde ich. Danke fürs Mitmachen. Ich hab auch viel gelernt: Es ist alles nicht so einfach - auch nicht ein Rätsel zu stellen und aufzulösen. Huff!


    PS: Wie die Punkte ganz genau vergeben wurden, erkläre ich hier nicht, das ist geheim und intransparent;-) Nur so viel: Ich versuchte sehr fair zu sein.