Beiträge von Maria
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Teil 6
Am Sonntag machte ich noch einmal einen kleinen Spaziergang. So schön ....
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Überall dickes Wiesenschaumkraut
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Gleich daneben immer wieder Käppchenmorcheln
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Erdrauch
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Fingerhutverpel (Verpa conica)
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Gelbbauchunken
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Gymnosporangium clavariiforme - Weißdorn-Gitterrost
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Ein für mich unbestimmbarer Weich-Ritterling
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Zitronenfalter
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Ein Bärlauchblatt welches aus dem Blütenstiel herauswächst hatte ich auch noch nicht
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Mein lieber Schwan ...
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... auf deinen Nachwuchs freue ich mich
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Reiherenten
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Mmmh - Graugans?
Wie auch immer, die Beobachtung der diversen Wasservögel war ein schöner Abschluss.Liebe Grüße
Maria
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Oh, dies kann natürlich auch sein.
Danke und liebe Grüße
Maris
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Vielen Dank Nobi!
Der Vergleich passt wirklich exzellent. Und es freut mich auch, dass sich meine ursprüngliche Gattungs-Vermutung als richtig herausstellt.
Liebe Grüße
Maria
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Oh ja, da kannst Du Recht haben.
Vielen Dank und liebe Grüße
Maria
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Hallo Ihr Lieben,
diese Pilze fielen mir gestern auf, aber ich habe wie immer keine Ahnung, auch nicht, welcher Baum dies gewesen sein könnte. Zudem bin ich im Uferbereich nicht richtig heran gekommen und die Fotos sind deshalb richtig schlecht. Aber vielleicht kann man ja trotzdem etwas sagen.
Funddaten: Altmühltal, 02.05.2023, Uferbereich der Altmühl
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Liebe Grüße
Maria
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Danke coröhrling97,
es freut mich, dass es Dir gefallen hat.
Den Maipilz hatte ich vor Jahren einmal probiert und da hatte er mir nicht geschmeckt, Vielleicht hatte dies etwas mit dem starken Geruch im frischen Zustand zu tun. Wie auch immer, nun werde ich ihn sicher öfter sammeln.
Liebe Grüße
Maria
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Lieber Nobi,
lass uns doch bitte telefonieren ...
Und ja, die Speisemorcheln ... Also ganz ehrlich, den Hype der um die gemacht wird kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen. Und in diesem Jahr hatte ich davon so viele, dass ich ein wenig experimentieren konnte. Ja, die sind nicht schlecht, aber einzig das Auskochen in Wasser/Brühe hat mich wirklich begeistert (die Pilze schmecken dann nicht mehr, aber die Brühe ist sehr lecker).
Über einen Anruf würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße
Maria
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Ja super - Danke Nobi.
Liebe Grüße
Maria
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Vielen lieben Dank Nobi
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Hallo Ihr Lieben,
vor Ort dachte ich voll Freude "oh, Fingerhutverpeln", welche nun auch immer. Zuhause las ich deswegen dann noch einmal nach und jetzt bin ich ob des Stiels verunsichert. Der ist nur zur Hälfte hohl, ansonsten wie mit Watte gefüllt. Es sind meine ersten Fingerhutverpeln ... sieht deren Stiel so aus? Was genau habe ich denn da gefunden?
Funddaten: Altmühltal, 30.04.2023, sehr karge, trockene rasenähnlich Wiese an einem Berghang zwischen dem Wald und einer Art Friedhof. Hut nur ganz oben angewachsen, ca. 5 cm hoch, kein Geruch.
Vielen Dank schon einmal und liebe Grüße
Maria
Leider sieht man es schlecht, aber die untere Hälfte ist fast ganz mit dieser "Watte" gefüllt.
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Danke Karl, und somit anscheinend leider wieder eine Gattung die ich wohl weitgehend ausklammern kann. Schade.
Liebe Grüße
Maria
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Danke Werner
Dies heißt also, dass man ohne Mikroskop nicht weiter kommt?
Liebe Grüße
Maria
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Teil 5
Am Samstag konnte ich eine kleine Wanderung machen mit wunderbaren, auch pilzlichen, Funden. Begleitet mich nun einfach dabei.
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Buschwindröschen immer wieder einmal in Rosa oder Lila
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Kleiiger Haselbecherling (Encoelia furfuracea)
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Es pilzelt nun endlich
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Massenhaft! (Calocybe gambosa) Und auf einmal schmecken die mir sogar vorzüglich.
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Die letzen Blüten der Kleinen Traubenhyazinthe (Muscari botryoides)
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Ortswechsel - hier liegen die unterschiedlichsten Habitate ja direkt nebeneinander.
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Die ersten Mehlprimeln blühen
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Das Spatelblättrige Greiskraut ist kurz davor
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So ganz normal groß sah ich im Moor die Sumpf-Dotterblumen vorgestern zum ersten Mal
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Schmalflügel-Weißling
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Der Kleine Baldrian fängt gerade zu blühen an
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Ebenso die Bach-Nelkenwurz
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Und zum Schluss stolperte ich noch über jede Menge Käppchen-Morcheln
Eine richtig schöne Tour war dies mit reicher Ernte.
Liebe Grüße
Maria
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Hallo Ihr Lieben,
Gestern fand ich diese Pilze. Ich denke, dass dies Weichritterlinge sein müssten aber wenn dem so ist, dann komme ich nicht wirklich weiter - irgend etwas stimmt immer nicht. Ist dies der Gemeine Weichritterling? Da würde dann aber der Geruch nicht ganz passen. Bitte helft mir weiter.
Funddaten:
Altmühltal, 30.04.2023, am Rand einer Trocken- und Halbtrockenwiese, kompletter Mischwald auch am Fundort. Der Geruch war intensiv, nicht unangenehm, irgendwie eine Mischung aus Gurken, Mehl, irgendwie leicht Chlor, zumindest irgendwie in diese Richtung gehend.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Liebe Grüße
Maria
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Teil 4
Ein Sammelsurium verschiedener Spaziergänge im April.
Diese Vielfalt an Pflanzen, Insekten und Pilzen, die Pracht und Unterschiedlichkeit der Blüten, fasziniert mich ohne Ende. Und wenn man dann noch reichlich leckere Speisepilze findet, ja was will man eigentlich mehr ...
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Weiße Leberblümchen
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Tintlinge (Haus....)
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Ein Fleck mit ausschließlich diesen fast weißen Veilchen
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Weiß war die dominierende Farbe
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Die blühenden Gräser finde ich immer wieder schön
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Ebenso die Blüten der Lärchen
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Wieder Veilchen-Hybriden
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Traumhaft schön
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Aurorafalter sehr beschäftigt ...
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Gelbe Windröschen
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Einfach weil mir das Foto gefällt
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Auf einmal bewegte sich der Waldboden - tausende von Ameisen
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Die Vielfalt und Schönheit der Blüten ist einfach unbeschreiblich
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Die der Pilze nicht minder
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Ob auffällig ...
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... oder winzig klein ... (Steinsame)
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... ob auffällig leuchtend ...
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... oder etwas versteckt ...
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... oder mitten im Wald büschelweise leuchtend - jede Blüte ist einzigartig und wunderschön.
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Auch die Pilze bieten eine Vielfalt sondergleichen.
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Weitlöcheriger Porling (Polyporus arcularius)
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Der Name würde hier eigentlich auch passen
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Die siamesischen ...
Und jetzt muss ich doch noch versuchen zu lernen die verschiedenen Speisemorcheln zu bestimmen.Ich hoffe es hat Euch gefallen.
Liebe Grüße
Maria
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Vielen Dank für Eure Glückwünsche zum Geburtstag - ich habe mich sehr darüber gefreut!
Liebe GrüßeMaria
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Danke Stefan
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Hallo Ihr Lieben,
Ich hatte ja 20 Jahre lang auch einen Garten und als wir das Haus kauften war der umzäunt von einer Thujahecke. Wie schon oben ausgeführt ging der Großteil tatsächlich ein, da ich diese weder goss noch düngte, noch ... Naja, ich hasste diese Hecke. Nur an einer kleinen Ecke vor dem Pool durften die Thujas als Sichtschutz gerne stehen bleiben.
Ich habe mir damals angesehen welche Hecken-geeigneten Gehölze in der näheren Natur tatsächlich wachsen und genau diese habe ich angepflanzt bzw.. auch ganz natürlich wachsen lassen. Zum Schluss war es eine wunderbare sehr vielfältige und bunte Hecke mit hohem Nutzwert in alle Richtungen. Der weitere Vorteil war, dass man diese Natur-Hecke nicht groß gießen oder gar mit Dünger behandeln musste. Der Nachteil war der Sichtschutz zwischen Herbst und spätem Frühjahr.
Der Rasen war bei Kauf des Hauses einfach nur grün
. Als ich zwanzig Jahre später das Haus nach meiner Scheidung verkaufen musste war nicht nur der Rasen ein naturnahes Idyll - über 300 nutzbare Kräuter wuchsen zwischenzeitlich im Garten ... nur nicht unmittelbar unter der letztes Thujaecke, aber in dieser nisteten immerhin immer Vögel.
Ja, auch ich galt anfangs als Spinner (wie kann man nur den Löwenzahn, die Margeriten, das Scharbockskraut, die Gundelrebe, das Wiesenschaumkraut, das ..., die ... wuchern und auch noch blühen lassen, ganz zu schweigen von diesen komischen Heckengewächsen) Ein Trost für meine Nachbarn war dann dieser eigentlich unsägliche Sommerflieder den ich neben dem Pool bewusst stehen lies.
Zur Eibe ... auch da hatte ich vier über 5 Meter hohe Heckenpflanzen ... darunter und daneben wächst kaum etwas, deren Standort also mit Bedacht auswählen.
Lieber Martin, unter deiner Pflanzenaufzählung sind etliche Nicht-Heckenpflanzen und einige Heckenpflanzen die von ihren Ansprüchen her nicht so ganz zusammenpassen. Mir persönlich ist ehrlich gesagt nicht so ganz klar wohin du eigentlich willst ...
Liebe Grüße
Maria
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Teil 3
Am Karfreitag habe ich natürlich nicht nur die Entwässerungsgräben fotografiert, der Post dazu ist oben, sondern noch einiges mehr. Das Faszinierende hier ist ja die Artenvielfalt, die verschiedensten Habitate, oft auf kleinstem Raum. Und auch durchaus die diversen weiteren Begegnungen ...
Vielleicht spiegeln dies die nachfolgenden Fotos meines Spaziergangs vom Freitag, den man locker in 1 1/2 Stunden bewältigen kann, wieder.
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Am Stadtrand mit landwirtschaftlich genutzten Feuchtwiesen, der Bagger und die Erdaushebungen im Hintergrund ...
Die weiteren Fotos habe ich ja schon gepostet.2
Manche führen Hunde spazieren, manche halt Alpakas ...
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Die waren aber echt knuffig ...
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... Insgesamt waren es fünf Alpakas. Habe ich so auch noch nicht erlebt.
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Im Moor selbst war, jahreszeitlich typisch, noch nicht so viel los. Die Schlüsselblumen blühten natürlich. (P. elatior)
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Ansonsten eine vielfältige Vorfreude auf dass, was kommen wird. Als Beispiel hier die Mehlprimeln.
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Ringsherum landwirtschaftlich genutzt Flächen mit ihren Pflanzen. Als Beispiel unter vielen den Sauerampfer.
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Die Vogelmiere _ flächendeckend.
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Gleich daneben ein Trockenrasenhang mit zum Beispiel Küchenschellen.
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Natürlich auch Schlüsselblumen, nun aber P. veris.
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Flächendeckend und wunderschön
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Genauso das Immergrün
Ich jedenfalls bin jedes Mal aus Neue begeistert.
Liebe Grüße
Maria -
Teil 2
Umweltfrevel: Niedermoor bei Treuchtlingen entwässert, so las ich dies am Karfreitag in der Presse.Nun ich war am Freitag dort und habe mir selbst ein Bild gemacht und habe versucht mich darüber hinaus soweit es möglich war sachkundig zu machen.
Die gute Nachricht, das Moor ist nicht entwässert! Ob und inwieweit Schäden entstanden sind werden erst die nächsten Jahre zeigen. Und dies zu beobachten wurde unter anderem ich gebeten.
Zum Vorgang an sich: Ein Landwirt wandte sich an die Stadt Treuchtlingen mit der Bitte die Gräben zu säubern damit das Wasser abfließen könne. Das letzte Mal wäre dies vor 20 Jahren gemacht worden. Die Stadt Treuchtlingen beauftragte daraufhin eine Firma ...
Die Firma betrifft keine Schuld, den Landwirt auch nicht, auch wenn der bis heute uneinsichtig ist. Aber jeder kann eigentlich jede Bitte an eine Kommune herantragen, entscheidend ist wie die Kommune reagiert. Und leider reagierte die Stadt Treuchtlingen so wie es eher typisch für diese Kommune ist.
Die Anzeigen gegen die Stadt sind richtig und wichtig. Ich frage mich nur wer im Endeffekt die Strafe bezahlen wird ...
Von Bewuchs gesäuberte neue Gräben. Ca. 1 Meter tief und ca. 2 Meter breit. Perfekt zur Entwässerung.
Immer exakt an der Grenze zum Naturschutzgebiet. Hier endeten die "Maßnahmen".
Die neuen Gräben erstrecken sich auf von mir geschätzte mindestens drei Kilometer bis hin an die Stadtgrenze Treuchtlingens - die dunkleren Stellen dieses Teilausschnittes sind die Erdablagerungen ....
Auch im Altmühltal gibt es Licht und Schatten und jetzt hoffen wir einmal, dass dies alles glimpflich ausgeht, auch wenn der Grundwasserspiegel im Moor bereits um 20 Zentimeter gesunken ist.
Hier noch einer der zwischenzeitlich vielen Presseberichte.Liebe Grüße
Maria
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Fotos eines kleinen Spazierganges vom Donnerstag dem 06. April.
Diese Blütenpracht - so unbeschreiblich schön!
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Der Kleine Fuchs
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Und hier vermute ich die Kleine Traubenhyazinthe (Muscari botryoides)
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Die Stachelbeeren blühen.
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Acker-Goldsterne.
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Sternmieren-Teppiche ...
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Gelbe Windröschen
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Flächendeckend ...
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Wohin man sah ein Blütenteppich
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Dazwischen immer wieder Schlüsselblumen
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Die wenigen Pilze sind nicht erwähnenswert ... Hier ein Beispiel
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Ich kann mich da nicht satt sehen
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Gelbe Windröschen und Buschwindröschen
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Ganze Veilchen-Teppiche
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Mein Spaziergang begann tierisch und endete mit diesen Gänsen.
Was für eine Blütenpracht auf so kurzer Strecke und ich hoffe, ich konnte meine Begeisterung und Faszination ein wenig vermitteln.
Liebe Grüße
Maria
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Hallo!
Ich kann mich da nur wiederholen: im Wald habe ich noch har keine Morcheln gefunden. Meine Funde beschränken sich auf Streuobstwiesen unter alten Apfelbäumen, und da auch nur unter ein paar. Vor ein paar Tagen war ich mal schauen, nichts, nicht ein Köpfchen.
Hier ist es einfach noch nicht so weit. Aber vielleicht solltest Du Dir mal Streuobstwiesen vornehmen, gerne Richtung Osten leicht geneigt. Soweit meine Beobachtung. Natürlich kommt es auch darauf an, welcher Boden dort zu finden ist, leicht kalkig ist, soweit ich weiß pflicht.
LG,
Tuppie
Hallo,
die meisten Speisemorcheln habe ich dagegen mitten im Wald gefunden und nur gelegentlich unter Obstbäumen (und die waren dann auf der Südseite)
Lasst Euch von dem Hype nicht verrückt machen. Hier in meiner Gegend wachsen wirklich viele Morcheln aber erst später. Also ich muss einfach noch ein wenig Geduld haben
Liebe Grüße
Maria