Beiträge von Josef-08

    Hallo


    Als ich das Rätsel zum ersten Mal sah, stand ich, wie wohl die meisten, zunächst völlig aufm Schlauch (oder besser gesagt, auf der Röhre). Da mich die Form (verwachsen, krumm, gekrümmt, verwoben, verworren usw.) nicht weiter brachte, versuchte ich es mit Material und Farbe und kam dann ziemlich schnell auf Bronzeröhrling. Aber wo war der Röhrling versteckt? In Erinnerung an die Eulen in Dodos Athenrätzel schaute ich mir "das Kunstwerk" näher an. Da fielen mir die feinen Nähte in der Skulptur auf, die mich dann auf die Idee brachten, dasss sie aus Röhren zusammengesetzt sein könnte. Dann stach mir auch noch der Anhänger am Rucksack ins Auge - Bingo!


    Christine war wohl diejenige, die meine Phäle alle richtig verstanden hatte.

    Der Phal, der da einige auf die falsche Spur brachte, bezog sich auf Petras " Moebiusband" und sollte andeuten, dass es sich nicht um ein Band sondern um einen Hohlkörper handelt (Röhre durfte ich ja nicht schreiben) und da Petra ja vorher "auf dem Schlauch stand", bot sich das förmlich an. Ein Schlauch ist ja schließlich auch so eine Art Röhre.


    Kompliment an Dodo für das schöne Rätzel und danke, dass Du einige wertvolle Stunden Deines Urlaubs für uns geopfert hast. :daumen:

    Die Chips dienen zum Wetten. Jedes Mitglied hat am Anfang 100 Chips. Die kann man als Einsatz für irgendwelche Wetten oder auch z.B. als Startgebühr fürs APR verwenden. Jeder verwaltet sein Chipguthaben selbst. Wenn man verliert, zieht man sich die einsetzten Chips vom Guthaben ab, wenn man gewinnt zählt man sie dazu. Das ganze basiert natürlich auf Vertrauensbasis.

    Hallo Finalforce


    Freigeben ist eigentlich nicht das richtige Wort, auch wenn es sich inzwischen so eingebürgert hat.
    Freigeben im wörtlichen Sinne kann ich nur etwas, was mir gehört oder über was ich die Verfügungs- oder Entscheidungsgewalt habe.
    Die Pilze gehören mir aber nicht, sondern dem Ratsuchenden. Deshalb kann ich sie auch nicht freigeben (im wörtlichen Sinne). Ich kann sie auch nicht beschlagnahmen oder ohne sein Einverständnis einbehalten. Ich kann ihm nicht mal verbieten, sie entgegen meinem Rat mitzunehmen und zu essen.


    Ich kann dem Ratsuchenden lediglich sagen, ob die Pilze essbar sind oder nicht und entsprechend begründen, warum. Ich kann ihm auch Ratschläge zur Zubereitung und zum richtigen Umgang mit den Pilzen geben und ihm raten, diese oder jene Pilze, obwohl sie nicht giftig sind, besser nicht oder nur in geringen Mengen zu essen. Was der Ratsuchende dann mit den Pilzen macht ist seine Sache.


    Wenn wir aber schon das Wort "Freigabe" benutzen: Kein Pilzberater oder PSV ist verpflichtet, Pilze, die er für gefährlich oder schädlich hält, entgegen seiner Überzeugung zum Essen "freizugeben".


    VG, Josef

    Hallo



    Bei Pilzen macht man sich komischerweise solche Gedanken, aber was ist mit dem Gemüse aus Feld und Garten oder noch schlimmer, aus Ländern, wo Industrieabwässer einfach ungeklärt in die Flüsse geleitet werden? Oder Garnelen aus den verschmutzten Flüssen in China und Südostasien?
    Ist so ähnlich wie mit dem Fuchsbandwurm. Da werde ich gefühlt jedes zweite Mal, wenn ich Pilze oder Beeren sammle, danach gefragt. Dann antworte ich, dass man dann auch keine Früchte und Gemüse aus dem Garten essen dürfe, da man sich nicht sicher sein kann, ob sich noch kein Fuchs darin verirrt haben könnte.


    Persönlich halte ich es mit den Pilzen so wie Thomas.
    Als PSV muss ich die Leute natürlich auf die Problematik hinweisen. Aber ich überlasse es ihnen, wie sie damit umgehen.
    Aufgabe des PSV ist es, die Leute zu beraten, aber nicht die Pilzpolizei zu spielen.


    LG, Josef

    aber vielleicht kann man sich ja auch schon für die nächstjährigen Prüfungen vormerken lassen,

    Das kommt wohl auf den/die Prüfer/in an. Man kanns ja mal versuchen. Oder sich während eines Pilzseminars für die nächste Prüfung vormerken lassen.

    Oder man lässt sich auf die Warteliste setzen. Es gibt immer wieder Kandidaten, die kurzfristig von der Prüfung zurücktreten.

    Wenn man in einem Pilzverein ist und sich dort mehrere Kandidaten zusammenfinden, könnte man auch versuchen, einen Prüfer für eine Prüfung vor Ort zu gewinnen.


    LG, Josef

    Hallo

    Eine Liste für sämtliche Schutzgebiete zu erstellen und auf dem aktuellen Stand zu halten, erscheint mir doch sehr aufwendig.

    Ich würde mich da auch nicht auf Ki und allgemeine Informationen verlassen. Ob und wo gesammelt werden darf, ergibt sich aus den jeweiligen Schutzgebietsverordnungen der Bundesländer.

    Ich halte es so, dass ich mir für die Schutzgebiete in der näheren Umgebung die jeweiligen Verordnungen herausgesucht habe und in mir unbekannten Schutzgebieten einfach das Sammeln unterlasse.

    Bezüglich der Menge achte ich darauf, dass ich 2 kg nicht überschreite. Mit einem normalen Pilzkorb wird man wohl auch kaum angehalten. In meinem Landkreis und in den Nachbarkreisen gibt es keine Regelung bezügl. der Menge und wenn ich irgendwo fremd bin, muss ich ja nicht Unmengen sammeln.


    LG, Josef

    Ich überlege ferner, ob ich nicht in jedem Landkreis eine Anfrage an die Behörde stelle.

    ...damit könntest Du möglicherweise schlafende Hunde wecken...

    Ich denke, man sollte da nicht allzuviel Wirbel machen, sonst könnten die noch auf "dumme Gedanken" kommen.

    Josef-08 kommst Du eigentlich zum Forumstreffen Ende Oktober? Du hast mich voll auf die falsche Spur geschickt. Wir bräuchten dann mal ein persönliches 4-Augen-Gespäch.

    Nee, in meinem Alter reist man nicht mehr soviel und soweit, und im Oktober habe ich pilzmäßig auch hier genug zu tun. ^^

    Bisher warst du ein Top-Phäle-Lieferant!

    Bist du jetzt von Dodo gekauft?

    Pssst! ....braucht doch nicht jeder zu erfahren ;)


    @alle: Was kann ich denn dafür, wenn Ihr hinter jedem Mist, den ich geschrieben habe, einen Phal vermutet? Es gibt hier genau 2 Phäle von mir. Welche? werdet Ihr erkennen, wenn Ihr die Lösung habt ==Gnolm7 .


    Um Euch zu besänftigen:

    Bei Dodo's Rätseln sollte man auch auf Kleinigkeiten achten.

    An einen Schüppling hatte ich gleich gedacht, die Blätter (in den Büchern) sah ich auch. Da ich aber den "Schein" noch nicht zuordnen konnte, hatte ich zunächst ein paar andere Namen, die irgendwie zum Fisch passten, als Versuchsballon losgelassen. Als die sich dann alle als falsch herausstellten, nannte ich aus lauter Verzweiflung den Blätter-Schein-Schüppling, der bei Parey-Bon unter Schüppling als erster steht, und der war dann zu meinem Erstaunen tatsächlich richtig. Die Schneeflocken hatte ich im Nachhinein als Sterne, die durchs Fenster scheinen, interpretiert.