Wunderbar Tuppie, bald ist wieder Gnolmenzeit. Vielleicht bekomme ich ja diesmal einen echten Gnom und keinen Troll.
Beiträge von Wutzi
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Hallo Tuppie, das ist eine richtig gute Idee. Wir suchen nicht mehr, sondern malen uns die Pilze. Da gibts weniger Frust. Da Du so wunderbar und realitätsnah malen kannst, brauchst Du keine mehr zu finden

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Hallo zusammen,
vermutlich habe ich einen
SchreiberlingSchleierling gefunden. Vielleicht ist es eine Telamonia, aber weiter komme ich nicht.Fundort: 450 m ü.NN., im Moos, in der Nähe von Fichten und Birken
Hutdurchmesser 4 cm, grau-beige, leicht gebuckelt, in der Mitte etwas dunkler, helle Lamellenschneiden, grau-braun, angewachsen, mit einem Stich ins Violette, freudig braune Cortinareste, Sporen feinwarzig, Stiel ca.10 cm lang, Fleisch weiß mild, Geruch etwas erdig, Geschmack mild, angenehm, Stiel glatt feinstreifig, glänzend, zur Stielspitze hin etwas verjüngend.
Cortinarius duracinus und Cortinarius dolabratus sehen dem Pilz ähnlich.
Stielhaut
Basidien
Basidien
Sporen
Sporengröße
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Da könnte man ein Daumenkino draus bauen
Und Schwupps - schon isses da!
(15 MInuten nach Bestelleingang.)
LG
Peter
klasse Peter, aber wo finde ich die Duftkapseln?
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Was für ein klasse Beitrag und dann erst mal die T-Shirts. Genial! Danke fürs Zeigen.
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Hallo Claudia, da ich schon mal hier im Forum bin, kann ich auch gradnoch was zu deinem Fund sagen. Das ist ganz klar NICHT grammata, sondern sehr wahrscheinlich Inocybe subcarpta - Stiel nicht bereift, meist stumpig, Hüte so dumpf düster braun, teilweise mit schwärzlicher Mitte, Zystiden fast dünnwandig und so plump in der Form wie auf deinen Fotos.
Grammata hat dagegen einen ganz bereiften rosalichen Stiel, eine vergleichsweise "muntere" Hutfarbe und dickwandige Zystiden (unter anderem, was anders ist). Das in Kürze und Eile,
Herzlich Ditte
Hallo Ditte, vielen lieben Dank, dass Du meinem Risspilz doch noch einen Namen geben konntest. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass er namenlos bleiben würde. Toll. Ich habe ihn gegoogelt und bin ziemlich sicher, dass der Name passt.
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Danke für den Link, Stefan. Ja, ich habe mir schon öfter vorgenommen, nur einen Pilz, allerhöchstens zwei mit nach Hause zur Bestimmung zu nehmen und dann werden es eben doch mehr und ich widme mich den Pilzen nicht mit der nötigen Sorgfalt. Ich gelobe Besserung. Aber immerhin habe ich 3 von den mitgebrachten bestimmen können.
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Merke Dir also den Farbton Deines Abwurfs als typisch für Dachpilz
. (evt. ist rosabraun eine geiegnete Bezeichnung)Die geeignete Bezeichnung lautet ganz eindeutig: Mykologen-rosa

Davon abgesehen sollte man mal an dem Teil schnuppern, dann kommt sicherlich der Rettichgeruch.
Dann sollte die Sache eigentlich klar sein...
Moin zuehli, naja, das Mykologenrosa hat ja auch eine ziemlich üppige Variationsbreite
. Ich hatte an der alten Schlappe leichten Rettichgeruch wahrgenommen, aber ich traue meiner Nase nicht. Und dieser breite Abstand zwischen Stiel und Lamellen, der ohne Lupe schon fast wie ein Kollar aussah hat mich total in die Irre geführt. Dumm gelaufen, aber Ihr habt mich ja auf den Weg des Wissens zurückgeführt. -
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Hallo, Claudia!
Hier eine >Liste der höckersporigen Risspilze<.

Für mein Verständnis ist das halt der Name einer Untergattung, es sei denn, der Begriff wird noch speziell für eine Art verwendet, wovon ich nichts weiß.
Bei Risspilzen ist es sehr wichtig, das Frischmaterial umfassend makroskopisch zu beobachten. Da brauchst du oft auch jüngere Fruchtkörper, möglcihst Kollektionen mit etlichen Basidiocarpien in verschiedenen Alterstufen.
Auch bei Risspilzen ist die Stielbasis oft wichtig. Worauf man auch achten sollte: Stieloberfläche bei der entnahme vom Mycel nicht oder mögclihst nur punktuell leicht berühren.
Stielbereifung ist ebenfalls sehr wichtig für die Bestimmung.LG, Pablo.
Danke Pablo,
dann hat sich das wohl für mich erledigt. Der ist nicht mehr taufrisch und taugt nicht mehr für die von Dir beschriebenen Untersuchungen. Und nach einem Blick auf den Inhalt des von dir zitierten Links verzichte ich auch lieber auf nähere Bestimmungsversuche und gebe mich mit Risspilz zufrieden. In Pilze der Schweiz gibt es unter 77 einen Pilz mit dem Namen Inocybe grammata. Daher mein naseweiser Bestimmungsvorschlag.
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Hallo Claudia,
Die Hakenzystiden zeigen schon recht gut den Dachpilz cervinus-Gruppe.
Die Cheilozystiden von P. cervinus sind allerdings blasig , um das lokalisieren zu können darfst du nicht so gnadenlos das Präparat quetschen , sonst weisst du nicht , was wo hingehört.
Die letztliche Entscheidung bei Dachpilzen gibt dann die HDS - wenn man passende Literatur hat.
Gruß
Norbert
Hallo Norbert, da ist wohl wohl was dran. Der dünne Lamellenschnitt ist mir nicht geglückt und damit ich überhaupt etwas zu sehen bekomme, habe ich das Präparat gnadenlos zerquetscht. Da ist garantiert eine menge schief gelaufen. Ich versuche mich morgen an der HDS und sehe nach, ob da Schnallen zu sehen sind. Und ich gönne mir eine neue Rasierklinge! Jetzt will ich es richtig wissen.

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Hallo zusammen,
jetzt versuche ich mich mal an einem Pilz ohne Anomalien.
An Fichten, filzig-faserige Huthaut, knapp 3 cm Hutdurchmesser, Geruch nicht wahrnehmbar, Lamellen angewachsen, Fleisch cremeweiß, Zystiden mit flachem Kristallschopf, Sporen eckig. Kann das der Höckersporige Risspilz sein, obwohl ich kein Foto gefunden habe, dass ihm hundertprozentig ähnlich sieht?
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Hallo Claudia,
sieh es entspannt und schau dir die Dachpilze in Natura gut an mit all in all ihren variablen makroskopischen Eigenschaften, merke dir die Hakenzystiden und du wirst dich schnell eine Freundin dieser Gattung werden.
Der toll aussehende Löwengelbe wartet schon auf dich.
Beste Grüße
Stefan
Hallo Stefan, die Enterhaken vergesse ich bestimmt nicht und die meine Dusseligkeit in diesem Beitrag

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Aber ich finde keinen Dachpilz mit freien Lamellen. Vielleicht ist das eine Missbildung.
Hallo Claudia,
Ich kenne keinen Dachpilz ohne freie Lamellen
Lamellen frei steht gewöhnlich auch in der Gattungsdiagnose für Pluteus. Wie schon mehrfach erwähnt hast Du mit Sicherheit einen Dachpilz aus der Gruppe um den Rehbraunen vor Dir.
Deine Beobachtung der Spornpulverfarbe braun trifft es zwar nicht genau, aber Brauntöne gibt es ja unendlich viele. Richtig ist jedoch, dass es sich nicht um rosa handelt. Irgendwann hat es sich mal eingebürgert Die Sporenpulverfarbe von Rötlingen, Scheidlingen und Dachpilzen als rosa zu bezeichnen und seither schreibt das Jeder von Jedem ab.
Wenn man nun völlig unbefangen eine Art dieser Gattungen aussporen lässt und beurteilt die Farbe, kann man bei realistischer Betrachtung nie auf diese Gattungen kommen. Merke Dir also den Farbton Deines Abwurfs als typisch für Dachpilz
. (evt. ist rosabraun eine geiegnete Bezeichnung)
LG Karl
PS. Der einzige mitteleuropäisch Pilz mit rosa Sporenpulver, den ich kenne ist Omphalina (Arrhenia) discoroseaDanke Karl,
da sollte eigentlich stehen: „Ich kenne keinen Dachpilz mit so freien Lamellen und einer Ausbuchtungzwischen Stiel und Lamellen.“ Irgendwie wollte ich das editieren und nun ist es völlig weg aus dem Beitrag.
Ich habe gerade gegoogelt und fand genau das, was Du schreibst in vielen Beiträgen wieder - statt rosa steht da rotbraun oder irgendeine andere Farbmischung, die ins rötlich-bräunliche spielt. Allerdings fehlte in den Beschreibungen die Begründung dafür. Die hast Du gerade geliefert. Klasse. Jetzt verstehe ich das besser. Na da liegt ja noch ein ganzer Packen Bestimmungs-Fallstricke vor mir, wenn ich an all die Fälblinge, Rötlinge, Schleierlinge mit abgewaschener Cortina und das ganze andere Gepilze mit rötlich-bräunlichen Sporen denke. Ich habe rosabraun und irgendeine einmalige Anomalie, die die Bucht zwischen zwischen Stiel und Hut erzeugt hat, abgespeichert. Ich schau mir morgen noch mal die Huthaut an. Vielleicht kann ich mich der Art noch etwas nähern.
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Hallo Wutzi,
eins der wichtigsten Merkmale bei Pluteus sind freie Lamellen.
Vielleicht stehe ich auch grad auf dem Schlauch?!
Grüßle
RudiS
Also Rudi, nee, stehst du nicht!
Die Lamellen sind frei, ja, aber da ist noch diese Ausbuchtung zum Stiel, die ist seltsam. Ich habe das gerade noch mal in meinem sehr verkürzten und daher missverständlichen Beitrag oben ergänzt. Schließlich dient die Sprache der Verständigung.
Irgendwie ist das Editieren missglückt da steht, der Editor sei aktiv und ich solle es erst beenden. Sorry, nun ist die Konversation unlogisch. Irgendwann werde ich das vielleicht noch lernen.
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Hallo !
Auf diese Bild linke Seite erste Pilz ist Entoloma und auch dritte Pilz aus linke seite ist Entoloma (leider ganze Text in diese Beitrag habe ich nicht ganz richtig verstanden )
LG beli !
Hallo beli, es geht in diesem Bild nur um die Sporen des Pilzes rechts oben. Inzwischen ist klar, dass es irgendein Dachpilz ist. Aber ich finde keinen Dachpilz mit edit: so freien Lamellen edit: und einer so ausgeprägten Buch zwischen Lamellen und Stiel. Vielleicht ist das eine Missbildung.
Links oben auf dem Bild Sport ein Schwärzender Saftling. Der Pilz lins unten ist ein Lacktrichterling. Ich mache Sporenabwürfe um zu lernen, wie die Sporen unter dem Mikroskop aussehen.
Der Pilz rechts in der Mitte ist ein Risspilz.
Zu dem in der Mitte links und dem Pilz unten rechts stelle ich vielleicht noch eine Anfrage, wenn ich nicht weiterkomme.
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Habe ich auch gerade bemerkt und wollte das anmerken. Eike war aber schon zur Stelle.
Für mich auch Bitterlicher Zwergröhrling, Chalciporus amarellus.
Schöner Fund!
Es gibt hierzulande 5 Zwergröhrlinge. Da sollte man beim vermeintlichen Pfefferröhrling häufiger mal drauf achten ob es nicht ein anderer Geselle ist.
Hallo Mausmann, wenn Du Recht hast, hast du Recht. Das es sich lohnt, die vermeintlichen Pfefferröhrlinge genauer anzuschauen habe ich heute von Euch gelernt. Danke!
Hallo Claudia !
Wie groß ist rotröhren "Pfefferröhrling" ?
LG beli !
Hallo beli, ich schätze, der Hutdurchmesser war kleiner als 3,5 cm. Ich habe ihn leider nicht genauer untersucht und nicht mitgenommen, weil ich ihn für einen gewöhnlichen Pfefferröhrling hielt. Ich wusste bis eben auch nicht, dass es verschiedene Arten Zwergröhrlinge gibt. Wie gut, dass ich Euch habe!
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Hallo zusammen,
vielen Dank. Für mich sahen zwar die Lamellen rosa, aber das Sporenpulver braun und so gar nicht rosa aus. Da muss ich wohl noch eine Weile üben, bis ich Sporenpulverfarben richtig einschätzen kann. Den Dachpilz hatte ich ausgeschlossen, weil ich fand, dass das Sporenpulver nicht passend war. Nun ja...
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Hallo zusammen,
bei meiner Wanderung um den Stausee habe ich einige Pilzarten zur Bestimmung mitgenommen. Bei diesem hier komme ich einfach nicht weiter.
Er hat eine glatte, etwas schmierige Huthaut, der Hut ist ca. 3,5 cm. Auffällig sind die völlig freistehenden Lamellen und ein kleiner Absatz am Stiel unweit der Stielspitze. Das Sporenpulver ist braun.
Geruch - da bin ich nicht so gut, aber vielleicht eine leichte Rettichkomponente, aber nur vielleicht.
Er wuchs in feuchtem Moos in der Nähe standen Fichten und Birken.
Das Innenleben des Pilzes zeigt sehr auffällige Zystiden mit vier Zipfeln.
Wir kann helfen?
Sporenabwurf oben rechts
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Persönlich sind für mich inzwischen nur noch Kollektionen mit mehr oder weniger durchgehend dünnfleischigen, hellen, deutlich gestielten (und dünn gestielten), deutlich gilbenden und bei Jungfruchtkörpern deutlich "löffelförmig" wachsenden Fruchtkörpern Pleurotus ostreatus. Alles andere... ist entweder "Pleurotus spec." oder Pleurotus ostreatus.
Ahoj,

und wir dürfen nun raten, wo Dein Verschreiber ist?
Ich weiß es ich weiß es...

Gibs Schippse?
LG
Peter
ich weiß es natürlich wieder mal nicht und harre gespannt der Auflösung

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Hi,
Erklärungsversuch :
Die schwarzen Flecken entstehen , wenn die Schutzschicht der Huthaut beschädigt wird und Sauerstoff an darunterliegende Gewebe galangt (reicht ein Grashalm)
Wenn dann im Korb 2 Pilze aneinander reiben entsteht die Schwärzung. Das Übertragen der färbenden Substanz (kein Pigment , gelöste Substanz) geht dann über Osmose vom mehr Wasserhaltigen Pilz zur konzentrierteren Seite (Z.B. Pfifferling) solange die fest aneinanderliegen. Das klappt , weil auch verschiedene Arten doch ähnliche Chemie betreiben und die Zellwände für verwandtes durchlässig sind.
.....sag ich mal so , kann auch falsch sein.
Gruß
Norbert
Hallo Norbert,
vielen Dank für diese Erklärung. Das scheint mir zumindest sehr plausibel. Es ist ja nicht einfach eine Druckstelle sondern da reagiert schon irgendeine Substanz die bei Kontakt auf andere Pilze übertragen wird. Halbdurchlässige Zellwände würden erklären, dass so etwas funktioniert. Tolle Sachen können diese Pilzlein!
waren die Pfefferöhrlinge wirklich so rot unten oder liegt das am Foto ?
Lg,Eike
Hallo Eike,
jetzt erwischt Du mich auf dem falschen Fuß. Als ich den Pilz bei blendendem Sonnenschein sah, stand der Pfefferröhrling für mich felsenfest. Er schien mir auch weniger rot als auf dem Foto. Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Ich kannte den Verwechslungspartner bis dato gar nicht. Leider habe ich ihn nicht mitgenommen und so muss ich im nächsten Jahr, wenn wir wieder um den Stausee laufen zusehen, dass ich Geschwister von diesem Pilz finde. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Bitterliche Zwergröhrling recht selten. Das wäre schon toll, wenn der hier wachsen würde.
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Hallo Ute, Willkommen hier im Pilzforum bei den Pilzverrückten. Ich glaube, Du wirst dich hier wohl fühlen. Das was Du schilderst ist typisch in diesem Jahr. Es gibt eine weit verbreitete Dürre und plötzlich an einem Nordhang, im Moos und oder einem Quellmoor stehen sie, die seltenen Geschöpfe. Dort sind sie dann nicht einmal selten und Du kannst es schaffen eine Pilzmahlzeit zu sammeln.
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Mensch Walter, da hast Du ja ordentlich Halli(galli) auf Deiner Wiese

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Hallo Carina, sei ganz entspannt und schau dir die Pilze an. Auch wenn giftige darunter sind, enthalten sie kein Kontaktgift. Sicherheitshalber solltest du dir die Hände waschen bevor Du Lebensmittel anfasst, aber das tust du sicher ohnehin. Alles Gute für Dich und das Baby.
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Nächstes Mal sagen wir auf jeden Fall Bescheid! Falls es ein nächstes Mal gibt...
Da besteh ich drauf
Alles anzeigenHallo Claudia,
ich finde das ganz großartig, was die Thüringer so zusammengetragen haben.
Und ganz toll, dass Du und Craterelle aktiv mitgetan habt!
Und Gningo am "Schnupperstand"!
Ca. 20 Duftpilze sehe ich da.
Die muss man erstmal finden in diesem Antipilzjahr.
Hut ab.

Liebe Grüße vom Nobi
Hallo Nobi,
Danke für das Lob. Du wohnst ja auch in den Dürreregionen und weißt dieses Jahr jeden Pilz zu schätzen. Ich hoffe inständig, dass das nur ein Ausnahmejahr und nicht der Anfang einer generellen Dürrezeit in unserer Region ist. Die Waldschäden sind schon jetzt nicht zu übersehen.
Die Pilzausstellung und die Sammlerei mit Craterelle haben richtig viel Spaß gemacht. Gningo hat nicht nur den Schnupperstand betreut, er war auch immer eine sichere Bank, wenn beim Auslegen nicht wusste, welchen unbekannten Kandidaten ich gerade vor mir habe. Der kannte fast jeden. Und er hat eine Nase wie ein Trüffelhund. Ich rieche meist nur etwas, wenn mir jemand sagt, was es zu erschnüffeln gibt.
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Hallo Claudia,
das dürfte nur eine Beschleunigung natürlicher Prozesse sein, denn die Huthaut der Kuhmäuler wird im Alter schwarzfleckig.
Beste Grüße
Stefan
Danke für den Erklärungsversuch - und by the way: Ganz herzlichen Glückwunsch zum PSV. Den hast du dir wirklich hart erarbeitet.
Dass das Kuhmaul schwarzfleckig wird, weiß ich. Aber wieso überträgt sich das auf andere Pilze und was passiert da genau?. Zerfallsbeschleuniger
?
