Hallo Joschua,
lass den mal wachsen. Für mich sieht das aus, als würde das mal ein Riesenporling werden wollen.
Beste Grüße
Harald
Hallo Joschua,
lass den mal wachsen. Für mich sieht das aus, als würde das mal ein Riesenporling werden wollen.
Beste Grüße
Harald
der dritte Pilz sieht sehr nach Lepiota alba / erminea aus.
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Nach dem, was man sieht, kommt eigentlich nichts anderes in Frage.
Beste Grüße
Harald
Die zwei Bände vom Gröger sind glaube ich vergriffen, hatte gestern etwas danach im Internet gesucht.
Oder gibts noch eine Quelle dafür?
Ich denke, hier sollten die noch zu bekommen sein.
Grüße
Harald
Vielleicht sollte man das gute alte Morchelrezept auch hier wieder anwenden.
Ich empfehle Dill - reichlich!
[schnellwegduck]
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Der Flache Lackporling hat also nicht notwendigerweise einen weißen Rand an der Krempe.
Da hält er es wie der Rotrandige, der oft auch gar keinen roten Rand hat.
Oder auch der Birkenblättling, der meist nicht auf Birke wächst...
Hallo Rumpel,
probiere es einfach mal aus mit dem Malen.
Ich denke schon, dass das ein Flacher Lackporling ist.
Beste Grüße Harald
Hallo Maria,
die "Querverbindungen" nennen sich im Fachjargon Anastomosen.
Ich habe jetzt gerade keine Idee - da keine Literatur zur Hand - ob das bei der Art, bzw. bei Trichterlingen vorkommen kann. Ich habe allerdings bei meinen gibba-Funden auch noch nie drauf geachtet. Was meine Idee zu deinem Pilz jetzt auch ein wenig wacklig erscheinen lässt...
Grüße
Harald
Hallo,
ein Keulenfuß sieht aber schon ein bisschen anders aus. Der hätte deutlich dunklere Hut- und Stielfarbe bei hellen Lamellen.
Ich denke, das ist einfach mal wieder Clitocybe gibba.
Beste Grüße
Harald
Der Ringlose ist übrigens in seltenen Fällen auch schon mal unter Birke zu finden. Das steht meines Wissens in keinem Bestimmungsbuch drin.
Beste Grße
Harald
Wenn dann vielleicht ein Name gefunden wird, sollte man auch angeben, nach welcher Literatur bestimmt wurde. Bei den Weichritterlingen kommt man bei Konsultation verschiedener Bestimmungsliteratur durchaus schon mal zu verschiedenen Namen.
Das Problem dieser Gattung ist nämlich, dass eine Monografie letzten Standes noch nicht auf dem Markt ist. Die Arbeitsgruppe um Vladimir Antonin arbeitet seit einigen Jahren an dieser überaus schwierigen Gattung, mit dem Ergebnis, dass bislang ein paar Artikel veröffentlicht wurden. Wann und ob da ein Gesamtwerk draus wird, bleibt abzuwarten.
Beste Grüße
Harald
ich halte das auch ganz klar für einen Weichritterling. Auch der längsfaserige Stiel mit dem braun gefärbten Fleisch ist ganz typisch.
D'accord. Der Stiel passt auch nicht für Pseudoclitocybe.
Für grammopodia wäre mir der Hut aber ein wenig zu dunkel, und der Stiel zu lang. Aber die Weichritterlinge sind in der Bestimmung noch sehr geheimnisvoll.
Beste Grüße
Harald
Lieber Hans, danke für die Blumen.
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Ich halte ephebeum für sehr plausibel. Der wächst gerne mal so einfach auf der Wiese.
Beste Grüße Harald
Da gab's doch vor einigen Jahren im Tintling mal einen Beitrag:
Sehe sehe jetzt spontan nichts was dagegen spricht. Ob sich das kulinarisch lohnt weiß ich nicht.
Beste Grüße Harald
at jemand von Röhrlinge Schnittbild ?
Wenn, dann EmilS
Ich wünschte mir, dass sich mal ein paar Profis die Mühe machen würden, die Fehler zu eliminieren.
Hallo Claudia,
das haben die "Profis" längst getan. Es gab Zeiten, da war Wolfgang B. allerdings ziemlich beratungsresistent, was sich nach meiner Erfahrung allerdings gebessert hat. Auch ich habe schon auf offensichtliche Fehler hingewiesen, die dann korrigiert wurden.
Allerdings haben die "Profis" - was oder wen man auch immer darunter versteht - sicherlich besseres zu tun, als die 123-Seite auf Vordermann zu bringen.
Ansonsten sehe ich das so wie Climbingfreak.
Beste Grüße
Harald
Nun, man muss aber auch nicht jeden Unsinn gutheißen...
Grüße
Harald
Zuehli, bitte übernehmen!
Moin Frank,
Du hast mich ja schon ins Spiel gebracht. Ansonsten ist ja schon alles gesagt und Du hast es richtig gemacht und seriös gehandhabt.
Beste Grüße
Harald
PS. Pilzberatung im Wetzlarer Rathaus fällt übrigens dieses Jahr wegen Corona aus, ebenso die Magdalenenhausen-Wanderung.
Davon abgesehen, dass in der Tat die Quelle mal interessant wäre, kann ich vom vergangenen Wochenende das Gegenteil bestätigen. Der Nadelwald (intakte Fichten!) war wesentlich besser mit Pilzen bestückt als die Laubwälder in der Umgebung.
Wegen des Regens habe ich folgende Theorie: Einmal kann die Humusschicht der Laubwälder durch die Kompostierung des Blattwerks besser die Feuchtigkeit - praktisch wie ein Schwamm - halten, zum anderen sind gerade Fichten rechte Flachwurzler, die nicht so gut an die Nässe herankommen wie manch tiefer wurzelnder Laubbaum. Von daher kann das schon sein, dass Nadelwälder mehr Wasser brauchen. Man sieht es ja auch aktuell wie die Fichten geschädigt sind, die unter der Trockenheit extrem leiden. Douglasien (= Neophyt) dagegen kommen mit den Trockenperioden besser zurecht. Allerdings haben Douglasienwälder den Nachteil, dass sie die Bodenökologie in heimischen Wälder verhunzen, mit der Folge dass dort "Pilzwüsten" entstehen.
Ich empfehle mal Peter Wohlleben: Der Wald. Eine interessante Lektüre, und wenn nur die Hälfte stimmt, was da beschrieben wird, ist es schlimm genug.
Beste Grüße
Harald
Ich würde da mal stark Leucoagaricus carneifolius vermuten.
Beste Grüße
Harald
ob sie essbar wären.Habe mich leider noch komm mit Pilzen beschäftigt
Schlechte Voraussetzung! Man sollte sich schon intensiv mit der Materie befassen, ansonsten riskiert man Leib und Leben.
Versuche es einstweilen mit Pilzen aus dem Supermarkt.
Gutgemeinte Grüße
Harald
Tatsächlich steht Kahle Kremplinge nicht drin!
Was ist das denn für ein Pilzbuch? Hast Du nur das eine?
Röhrling ist Suillellus queletii
Hm, auf Emils Bild sind aber schon Flocken zu sehen...
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