Aber mit Trichter und ohne ausgeprägte Perithecien-Knubbelchen? Hmm...
Viellecht, könnte sein.
LG, Martin
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Ich schrieb jung; also die ersten Ansätze der Stromata, noch ohne "Perithecienknubbel"; das kommt alles noch. Ist aber auch nur eine Spontanidee von mir. Auch ausgereift sieht H. fuscum so ähnlich aus; ziemlich breitgezogen. Hasel als Hauptwirt passt auch.
falls noch Interesse besteht. Ich halte meinen Fundvortrag "Besondere Pilzfunde und mehr 2021" ein 2. Mal am Montag, den 6.12. um 20:15 Uhr. Es gab viele Leute, die zum 1. Termin verhindert waren. Falls Interesse besteht, dann klinkt euch gerne in den üblichen Zoom-Meetingaccount ein.
wie ihr in meinem "Nutzertitel" sehen könnt, bin ich ein "Bergfink". Das ist ein Bergsteigerchor mit 100 aktiven Sängern in allen Altersstufen (von Anfang 20 bis fast 90 Jahren). Gründungsjahr war 1920, d.h. wir sind der älteste europäische Bergsteigerchor (vielleicht sogar der Welt).
Wir haben uns für dieses Jahr eine tolle Sache überlegt; einen musikalischen Adventskalender. Jeden Tag ein neues Türchen und jeden Tag ein Beitrag von uns, bzw. einer unserer befreundeten Bergsteigerbands, Partnerchöre etc.
Heute ist ein Hit der Klettererband "Schlappseil" dran. Das war der Titelsong des tollen, ulkigen Kletterfilms "Simply Devil" von "Günther und Hindrich."
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Hier gibts den Link zum Adventskalender. Gestern hatten wir ein schönes russisches Volkslied. Bin schon gespannt auf morgen.
Die ersten sind denke ich Stummelfüßchen, der ohrförmige geht glaube ich nur(?) an Nadelholz.
und kommt meist in montanen Lagen vor...
Hi,
ansonsten habe ich meinen Vorrednern nicht mehr hinzuzufügen. Außer C. mollis sind nur noch die markant gefärbten Stummelfüßchen makroskopisch sicher zu bestimmen. Versuche mal von deinem Fund mal einen FK zu zerreißen. Wenn die Huthaut sich dehnt, ähnlich wie beim Dehnbaren Helmling, dann ist das C. mollis. Wenn nicht, dann gehts nur mit Mikro. Ansonsten ist das eine schöne Gattung, die unterm Mikro Spaß macht.
na ja, wie haarig war denn die Oberseite. So aus der Ferne St. subtomentosum/insignitum; wenn rötend auf Eiche kommt natürlich noch St. gausapatum in Frage. Ansonsten sehe ich nicht viel Unterschiede zwischen den beiden Bildern. Bei dem 2. scheint mir das Gelb leuchtender zu sein.
ich würde Pl. cervinus s.st., bei dem die braune Stielüberfaserung auch mal fehlen kann, nicht ausschließen. Wichtig ist, wie die Mikromerkmale aussehen. Auf jeden Fall ist das einer aus dem Cervinus-Aggregat.
nächsten Mittwoch zum Zoom-Treffen wird die stellvertrende Leiterin der Mykologischen Fachgruppe Dresden, Heidrun Wawrok, (im Forum "Heidrun") ihren Fundvortrag: "Besondere Pilze 2021" halten. Beginn wie immer 20 Uhr. Heidrun und ich freuen uns auf rege Teilnahme.
Ja ochraceofulva wäre auch meine 1. Idee gewesen. Harald hat natürlich deutlich mehr Erfahrung als ich bei Lepiota. Ich nehme immer "nur" welche mit, wenn ich eine finde.
musst dir keine Sorgen machen. Der Geruch kommt erst, wenn der Pilz auf ca. 20 °C erwärmt wurde. Bei den kühlen Temperaturen geht der frisch gerne unter. Das war bei meinem Erstfund damals auch so. Ich habe mich gewundert, woher dieser komische Geruch Auto kommt.
für Lepiota ist Gröger/FN ausreichend aus meiner Sicht. Die wichtigsten Arten sind in beiden Werken drin. Im Zweifel lohnt es sich auch mal mit beiden Werken zu schlüsseln. Meist nehme ich aus Bequemlichkeit die FN. Das erspart sehr oft den HDS-Schnitt.