Hi Maria,
passt.
l.g.
Stefan
Hi Maria,
passt.
l.g.
Stefan
Hi,
sieht sehr danach aus.
l.g.
Stefan
Hi,
ja Reizker sind das. Daran besteht kein Zweifel. Dennoch ist eine Verzehrsfreigabe übers Inet nicht möglich.
l.g.
Stefan
Hallo,
habe gleich mal bei der Gelegenheit den Startbeitrag für den Vortragsthread aufgeräumt und auch gleich schon Mal die ersten Termine reserviert.
Wenn ihr noch Vortragswünsche zu bestimmten Themen, bzw. auch selbst Vorträge anbieten möchtet, dann einfach in den Thread schreiben und mich markieren. ich pflege die Termine dann in den Startthread ein.
l.g.
Stefan
Also von den vermeintlichen Pinophilussen hätte ich auch gerne Bilder gesehen. Ansosnten hatte ich den auch schon in Kalkbuchenwäldern gefunden zusammen mit Totentompeten und Reifpilzen.
l.g.
Stefan
Hi,
der Winter kommt mit raschen Schritten. Zeit sich Gedanken für Vorträge zu den Zoom-Treffen zu machen. Ich habe den Startbeitrag gleich bei der Gelegenheit "entrümpelt". und aufgeräumt. Falls jemand von euch Themenvorschläge, Wünsche oder selbst Vorträge anbieten möchte, dann schreibt bitte die Termine/Wünsche etc. hier in den Thread.
l.g.
Stefan
Hi,
mein erster Gedanke zumindest du dem mit ockerlichem Hut im Vordergrund wäre eine Hypholoma gewesen.
l.g.
Stefan
Hi,
nur Espe. Bei anderen Pappelarten habe ich die Art auch noch nicht gesehen. Es kann auch eine kleine Espe mit 3-4 Jahren sein, die auf den ersten Blick nicht direkt ins Auge springt.
l.g.
Stefan
Hi,
das Netz kann da sein oder auch nicht. Aus meiner Sicht eine echte Ziegenlippe. Wachstum im Laubwald, kein gelbes Basalmycelfilz, im Schnittbild rosaliche Stieltrama,deutlich gelbe Rörenmündungen.
Passt alles.
l.g.
Stefan
Hi,
ja die Hutfärbung und die Farbe der Schuppen sind für Tr. frondosae typisch.
l.g.
Stefan
.
Das ist meiner Meinung nach durchaus Ansichtssache. Aber eventuell bin ich da auch kein Maßstab, ich esse (mit Salzwasser abgekocht) sogar die scharfen Täublings- und Milchlingsarten.... sicher nicht zu empfehlen aber ich hatte damit noch nie Probleme.
Hi,
na ja bei Lactarius helvus hilft auch kein Kochen in Salzwasser. Der bleibt trotzdem giftig.
l.g.
Stefan
Vorsicht bei solchen generalisierten Aussagen! Bei Täublingen hättest du recht; bei Milchlingen allerdings nicht. Lactarius helvus ist mild und "würzig" (Maggipilz!) und dennoch giftig. Die Erfahrung hat gelehrt, dass es fast immer Ausnahmen gibt.
Naja, der Maggipilz hat keine weiße Milch...
Das ist in meinen Augen Haarspalterei. Ich bin der Meinung, dass das mit der weißen Milch schnell überlesen/vergessen wird. Ich hatte das "weiß" in dem Beitrag auch überlesen. Dann kostet jemand einen Milchling, der lecker nach Maggikraut riecht und mild schmeckt, sammelt den und isst ihn in großen Mengen. Anschließend wundert er/sie sich, warum man mit massiven Brechdurchfällen im Krankenhaus landet. Ich bin für Klare Kante. Also Reizker ja und ansonsten keine Milchlinge für Anfänger.
Im Übrigen sind bei den weißmilchenden Arten sowieso fast alle keine Speisepilze. Da schadet es nicht, dass man bei denen komplett auf den Verzehr verzichtet.
l.g.
Stefan
Hi,
ich sehe da einen aus der Sektion der Arvenses. Ein Verzehr ist aus mehreren Gründen nicht empfehlenswert.
1. keine Verzehrsfreigabe via Inet
2. Die Arten aus der Gruppe reichern das stark nierengiftige Cadmium an.
Viele PSV geben keine wild wachsenden Champi-Arten mehr zum Verzehr frei, was auch noch mehr Gründe hat. Selbst Wiesenchampis können mit dem giftigen, sehr ähnlichen Falschen Wiesenchampi leicht verwechselt werden. Sichere Unterscheidung ist im Zweifel nur mikroskopisch möglich.
l.g.
Stefan
Hi,
Pilze bestimmt man immer mit der Summe aller Merkmale. Klar gibt es auch KO-Merkmale, aber die einzuschätzen erfordert schon ein großes Maß an Erfahrung.
Champis können auch Knollen haben. Deren Knollen sind aber nie mit einer häutigen Scheide umhüllt. Absolutes Auschlusskriterium wäre die Sporenpulverfarbe. Bei den Champis dunkelbraun, bei den Knollerblätterpilzen meist weißlich. Es gibt aber auch ein paar Arten mit rosa, grünem oder gelben Sporenpulver.
Generell wichtig sind zudem für die Pilzbestimmung der Lamellenstand und die Velumverhältnisse (wie ist ein eventueller Stielring, Hutrand und die Stieloberfläche) genau beschaffen sind.
l.g.
Stefan
Hi,
hast du vorher vielleicht andere Pilze angefasst? Perlpilz passt. Kenne ich aber von denen auch nicht.
l.g.
Srefan
Alles anzeigenIhr merkt aber schon, dass "deutliche Tendenzen" keine exakten Bestimmungen, sondern Raterei sind?
Gruß
Peter
... der auch Tendenzen(!) hat ....
Die hat doch jeder von uns.
Hi,
ja deutliche Tendenz zum Lachsreizker auch von meiner Seite.
l.g.
Stefan
Hallo Stefan,
der Fruchtkörper von Leucoagaricus nympharum wäre aber i.d.R. etwas kleiner als bspw. bei Chl. olivieri, oder?
Hi,
wenn dann nur als Tendenz. Absolut würde ich das nicht so stehen lassen. Eine Bräunung auf Druckstellen habe ich bei denen auch nicht beobachtet. Ich muss aber zugeben, dass ich die Art auch nur 2-3 Mal in der Hand hatte.
l.g.
Stefan
Eine kurze Frage zu der Thematik, ist es auch möglich, dass beim "Safranschirmling" die Schnitt und Druckstellen nicht verfärben? Ich finde die hier in einer Fichtenschonung, die zum Buchenwald übergeht, sehr häufig. Immer glatter Stiel, doppelt verschiebbarer Ring und die typische Optik. Nur manche verfärben und andere eben nicht. Sonst erscheinen die Pilze identisch.
Meine Frage als, muss der Safranschirmpilz zwingend färben und was käme da in Betracht, wenn er es nicht tut?Der gemeine Parasol ist da ausgeschlossen, aufgrund der fehlenden Natterung am Stiel.
Hi,
also ich würde da auch noch mit Leucoagaricus nympharum abgleichen bei der Beschreibung, insbesondere in gebirgigen Regionen.
l.g.
Stefan
Also die mit der weißen Milch kannst du (wenn sie denn der Kategorie der milchlinge zuzuordnen sind) alle probieren - ein kleines Stück in den Mund, danach wieder ausspucken. Schmecken sie angenehm sind sie essbar, wenn scharf oder bitter oder sonst wie unangenehm dann sind sie nicht essbar. Bei den milchlingen gibt es keine gefährlichen, sprich stark giftigen Arten.
Vorsicht bei solchen generalisierten Aussagen! Bei Täublingen hättest du recht; bei Milchlingen allerdings nicht. Lactarius helvus ist mild und "würzig" (Maggipilz!) und dennoch giftig. Die Erfahrung hat gelehrt, dass es fast immer Ausnahmen gibt.
Doch, wenn man den Pilz so schlecht kennt, dass man ihn im Internetforum anfragen muss, ist eine Verwechslungsmöglichkeit nicht nur mit anderen Rüblingen zumindest theoretisch immer gegeben. Wenn du ihn doch essen solltest, wäre es deine alleinige Verantwortung. Also überlege dir das sehr gut, wenn du sicher ausschließen willst, wegen ein paar unleckeren Pilzen im Krankenhaus zu landen.
FG
Oehrling
Oder im Sarg..
Hi,
also essen würde ich die nicht, zumal Apps ja keine verlässliche Verzehrsfreigabe leisten können.
l.g.
Stefan
Alles anzeigenMoin!
Parallel (weil der halt auch so ähnlich aussieht) auch noch den Wohlriechenden Trichterling (Clitocybe amoenolens / Paralepistopsis amoenolens) mal angucken. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, sicher ist sicher.
LG; Pablo.
Hi,
gerade Vergiftungen mit den letztgenannten sind fatal. Die Schmerzen sollen bestialisch sein und nicht Mal Morphium hilft dagegen.
l.g.
Stefan
Alles anzeigenwas soll daran so ungewöhnlich sein?
Bäng!
Vielleicht nicht für Dich, Du Alleswisser
und AllesSchonErlebtHaber.
Für mich indes schon ein völlig neuartiges und daher ungewöhnliches Erlebnis.
Ich hätte mir ein kleines bißchen mehr Einfühlungsvermögen/Fingerspitzengefühl
und weniger herablassende Schnodderigkeit gewünscht.
War ich hier im Forum auch so gewohnt.
Dergleichen war für mich hier (leider) nicht der erste Schlag in die Magengrube,
soll nun aber der letzte gewesen sein.
Das war's.
Ich gehe nun.
Macht's gut!
LG
Malone
Lieber Malone,
aus meiner Sicht gibt es kein Grund sich hier beleidigt von dannen zu machen. Ich wollte nicht deine Gefühle verletzen! Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass Phänologie bei Pilzen sich immer mehr verändert, u.a. wegen Klimawandel etc. Wenn im Gebirge in einer kalten Augustnacht in einigen Kältesenken Temperaturen von knapp über 0°C einstellen, kommen halt Winteraustern im August. Oder Ende Oktober nach einem Kälteeinbruch und anschließender "Warmzeit" können nun auch Mal Ziegelrote Risspilzen wachsen. Ungewöhnliche Wetterphänomene/Kapriolen hinterlassen nun mal Spuren.
l.g.
Stefan
Hi,
die weißen Stinker bekommst du am besten raus, wenn du dem Geruch von allen kennst. Für mich hat Tr. album eine leichte süßliche Komponente aber auch mit stechendem Gasgeruch, welcher bei Tr. lascivum fehlt.
Makroskopisch passt dein Fund zu Tr. album.
l.g.
Stefan