Hi,
ja sorry hab mich zu dem Wortwitz hinreißen lassen.
l.g.
Stefan
Hi,
ja sorry hab mich zu dem Wortwitz hinreißen lassen.
l.g.
Stefan
Hi,
ich würde es erst Mal mit einem simplen "Hallo" versuchen.
l.g.
Stefan
8-10 cm ist schon zu groß für Lungenseitlinge. Das ist eine kleine, schmächtige Art.
Das mit dem Sulfovanilin ist leider kein konstantes Unterscheidungsmerkmal. Auch die Mikroskopie tut sich nicht viel.
Somit sind die beiden Arten nur über den makroskopischen Gesamteindruck unterscheidbar.
l.g.
Stefan
Hi,
für mich Sommeraustern. Wie groß waren denn die FK? Auf den Bildern erscheinen die mir schon zu groß für Lungenseitlinge.
l.g.
Stefan
Hi,
mit den trockenen, sparrig abstehenden Schuppen bleibt nur Pholiota squarrosa aus meiner Sicht übrig.
l.g.
Stefan
Hi Peter,
mir reicht es, wenn ich das Heft zur Tagung von dir bekomme.
l.g.
Stefan
Hi Peter,
ich würde bitte das Moor-Beiheft von Doris Laber nehmen.
l.g.
Stefan
Hi,
bin dabei. Zu zeigen habe ich ein bisschen was, u.a. einen sächsischen Zweitnachweis.
l.g.
Stefan
Hi,
eine Sequenzierung halte ich für deinen Fund auch für angezeigt.
l.g.
Stefan
Auf basischen Böden in thermophilen Gegenden wächst eher N. xanthopus.
Hi,
mit der dünnen Datenlage wird sich hier keiner konkret dazu äußern. Wenn ich mir das Foto allein anschaue, sehe ich da eher einen jungen Porling als ein Pfifferling.
l.g.
Stefan
Hallo Stefan
Du meinst mit der neusten Version -> Fungi Europaei 1A Agaricus & Allopsalliota (2013)-L.A. Parra ?
BG Andy
Nein ich meine den Fungi non delineati-Band "Agaricus" von Parra und Capelli, der 2015 oder 2016 (wenn ich das richtig im Kopf habe) erschienen ist.
l.g.
Stefan
Hab gerade mal etwas gestöbert, da ich die Art nicht kenne. Kann gut hinkommen hast du mal im Parra und/oder im neuen Parra/Capelli geschlüsselt? Das ist leider bei einer so komplizierten Gattung wie Agaricus leider notwendig.
l.g
Stefan
Hi,
hast du auch nach Cheilozystiden geschaut?
l.g.
Stefan
ich wäre hier bei irgendeinem der Scheibchentintlinge.
Hi,
das sieht mir sehr nach einer Tulosesus-Art aus. Bei den jungen FK kann man Pileotystiden erahnen + das Welkverhalten passt nicht zu einer Parasola.
l.g.
Stefan
Hi,
meine Pilzfreundin Heidrun meinte, dass früher die Flockis in ihren Streifgebieten selten waren. Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Hexen zu DDR-Zeiten gar nicht gesehen habe. Erst dann in den 2000er Jahren. Früher habe ich auch keine Netzhexen im Stadtgebiet von Dresden gesehen. Ab den 2000ern stehen die in DD überall unter den Linden, wenn die Witterung es zulässt. Meine Beobachtungen sind allerdings nicht wirklich valide, da ich mich erst seit Mitte der 90er mit den einfachen Röhrlingen, bzw. mit der Pilzwelt intensiver befasst habe.
l.g.
Stefan
Hi,
finde ich anhand der Bildlage schwierig. R. integra kenne ich nur von Nadelbäumen. Zur Absicherung der Bestimmung schaue ich mir auch immer die Sporen unterm Mikro an.
Dein Fund scheint auf Druck in der Trama zu bräunen, was aus meiner Sicht auf R. graveolens hindeutet. Der Fischgeruch bei den Heringen ist oft nicht sofort da. Meist braucht es etwas Zeit bis sich die typische Bäunung und der Fischgeruch ausbildet.
l.g.
Stefan
Hi,
noch eine Warnung von mir. Die Blumentopflepioten können sehr gefährlich sein. L. eleiophylla z.B. Wenn in dem Haushalt Kinder sind, dann besser absammeln und entsorgen. So lange die Fruchtkörper nicht gegessen werden, sind sie harmlos.
l.g.
Stefan
Hider steht inzwischen in der Gattung Hymenopellis.
Hallo Stefan,
der steht meist an Buchenstümpfen,
viele Grüsse
Matthias
Hi,
ich finde den sehr oft einfach scheinbar in der Streu wachsend.
l.g.
Stefan
Hi,
der steht inzwischen in der Gattung Hymenopellis.
l.g.
Stefan
Hallo Ditte,
vielen Dank für deine Einschätzung. Mich hat vor allem der fruchtige Geruch kirre gemacht. Aber klar, wir hatten hier auch einige Wetterkapriolen, da ist das nicht verwunderlich.
l.g.
Stefan
Hi
und fest steht, dass beide schon deutliche Trockenschäden haben. Das macht die Bestimmung nicht einfacher. Nimm lieber frische Exemplare. Damit hast du es deutlich leichter.
I.g.
Stefan
Hi,
ich hab das auch mit Tricholomopsis-Christoph besprochen. Wir sind da einer Meinung, dass für die Collybia-Lepistas eine neue Kleingattung geschaffen wird. Die Pilze zu Collybia zu stellen, macht ökologisch und morphologisch keinen Sinn.
l.g.
Stefan
Hallo liebe Risspilz-Freaks,
in Fund von Enno zu unserer Fachgruppenexkursion letzten Samstag.
Fundort: Wegrand, geschotterter Weg, so dass Kalkeinfluss möglich ist. Begleitbäume: Pinus, Betula, Quercus, Fagus, Picea, ca. 300 m Seehöhe, ansonsten saurer Boden
Lamellen: jung reinweiß, im Alter dann ockerlich
Stielbereifung: wollig überfasert, habe im oberen Stieldrittel keine Zystiden gefunden
Geruch: fuchtig, mit muffiger Beikomponte. Erinnert an I. fraudans und corydalina, so wie ich den kenne. Allerdings habe ich bei meinen Fraudans - und Corydalina-Funden immer noch eine stechende Geruchskomponente dabei, die mir hier gefehlt hat.
Trama scheint von zu bräunen. Im Schnittbild ist davon nix zu sehen.
Mikrodaten:
Sporen: 8-10µm Länge,
Zystiden: recht dünnwandig, kurz viele unter 50 µm, einige bis ca. 65 µm Länge, Breite ca 15 µm
Auffällig ist, dass viele Zystiden angedeutet kopfig sind. Die Spitze ist interessant. Unterm Mikro erscheinen die bei mir teilweise in einer anderen Farbe. Fast so als hätten sie eine Art "Kappe".
Bilder:
pilzforum.eu/attachment/516665/
Mikrobilder:
Mir fällt hierzu nur I. corydalina ein. Leider habe ich meine sicheren Corydalina-Funde bisher mir leider mikroskopisch nicht genau angesehen. Was meint ihr zu dem Fund?
l.g.
Stefan