Bei mir läuft das so: Samstag Rätselbild auf dem Handy angucken, ein bisschen frei assoziieren (eher selten mit Notizen, die mache ich nur im Kopf). Sa./So. gebe ich nur Tipps ab, wenn mir etwas tatsächlich plausibel erscheint. Montag oder Dienstagmorgen, wie ich eben Zeit finde, kann es dann eher zu Verzweiflungstaten kommen, und ich schaue noch auf dem größeren Monitor nach unentdeckten Details und blättere ggf. auch noch zurück nach Pfählen, die mich auf andere Spuren bringen könnten.
Hmmm, ich tippe mal auf Begrenzung der Anzahl an Lösungsvorschlägen...?
Wäre eine Möglichkeit, und/oder keine Bestätigung per PN mehr...
Liebe Rätselmeisternde (Gendern ist doof) Doro & Matthias, irgendsowas wäre sicher im Sinne einer stärkeren Differenzierung, aber denkt doch bitte auch an unsere Frustrationstoleranz. Wie oft habe ich schon
, weil alle es schon kapiert haben, während ich nicht vom Schlauch herunterkomme.