Hi.
Die Gattung Rhebarbariboletus sollte sich auch über die Eisensulfatreaktion erkennen lassen.
LG.
Hi.
Die Gattung Rhebarbariboletus sollte sich auch über die Eisensulfatreaktion erkennen lassen.
LG.
Hi Raphael,
tolle Doku wie immer, mit Pilzen, die ich zum Großteil noch nie in der Hand hatte. Du schreibst du hattest bei dem grünen Träuschling auf eine der selteneren Arten gehofft. Ich kenne nur S. pseudocyanea als selten, gibt's da mittlerweile noch mehr grüne?
Ich spreche S. caerulea meistens schon im Feld so an durch die Kombination von braunem Sporenpulver (deutlich schwarzbraun bei S. aeruginosa) am Ring und fehlendem Pfeffergeruch. Wobei ich noch nie einen blauen Träuschling mit Pfeffergeruch hatte, vlt. nehme ich den Geruch auch einfach nicht wahr und verpasse dadurch S. pseudocyanea...
LG.
Hi.
Solange sie keine Erwartungshaltung an meine Mikro-Fähigkeiten mitbringen.
Basidien 4-sporig, Cheilos keine gesehen. Achso und hygrophan isser auch nicht.
Mit dem Huthautschnitt habe ich leider wieder so meine Probleme.
Mit FN käme ich durchs Ausschlussprinzip (nicht hygrophan und Salatgurkengeruch) auch ohne Huthauthyphenpigmente zu E. gerriae.
In dem Paperfindet sich eine Art namens Entoloma “tiliaticum” das meinem Pilz ziemlich ähnlich sieht und wohl auch gerne bei Linde wächst.
Ist aber zugegebenermaßen mehr geraten so ohne jegliche Erfahrung in der Gattung.
Mehr schaffe ich heute auch nicht mehr.
LG.
Hi Werner,
ja, doch, hm. Habe ich schon erwähnt, dass ich keine Ahnung von Entoloma habe?
Ich glaube da müsstet ihr helfen.
Theoretisch würde E. turbidum schon passen, bzw. E. pseudoturbinum sogar noch eher weil mehliger Geruch.
Aber scheinbar sind da die Sporen zu groß.
Sporen (isodiametrisch?):
Maße falls ich die richtig gemessen habe (ohne Apikulus, mit "Ecke" falls die mittig war?)
7,5-8,3-9,2x7,4-7,8-8,7
Der Schlüssel in dem ich da rumwuschtel hört irgendwie gar nicht mehr auf.
Ich gucke mal ob ich da noch Cheilos finde.
LG,
Schupfi
Huhu.
Gut die 4 Likes + Aretahs Einschätzung reichen mir um meine andere Idee (L. fluens) zu begraben.
LG,
Schupfi
Hi.
Bei der little cap disease merkt man üblicherweise, dass da was nicht in Ordnung ist, weil insbesondere der Stiel auffällig labberig/weich wird. Deine sehen aber ziemlich vital aus, wird also nur ein verwachsener Fruchtkörper sein.
LG.
Hi Aretah,
tendenziell mehr als von meiner anderen Idee.
Ich hatte nur noch keinen mit weißem Hutrand. Darf der das?
LG.
Hi.
Zu dem hier hätte ich auch gerne noch eine Einschätzung der Milchling-Spezis. Ich schwanke zwischen zwei Ideen.
Gesellig auf lehmigem Auwald-Boden. Als Baumpartner kommt Hainbuche und Eiche in Frage.
Milch weiß, scharf. Hut gezont, Stielspitze bei jungen Exemplaren mit weißem Ring, Hutrand bei jungen Exemplaren ebenfalls weißlich.
Eure Einschätzung?
Danke.
LG,
Schupfi
Hi.
Sporenabwurf ist da, ist nicht viel aber mit deutlicher rosa Komponente. Also wird's wohl doch nur ein Rötling sein und kein Graublatt Erstfund.
LG,
Schupfi
Hi ihr beiden.
Danke, ich dachte auch an Lyophyllum/Tephrocybe als ich den in der Hand hatte, habe aber noch keine Tephrocybe gefunden gehabt bisher (oder nicht erkannt).
Siderophile Granulation kann ich nicht machen, aber geht da bissl was mikroskopisch in der Gattung?
Vielleicht schaffe ich es dann morgen Abend mal reinzulinsen, falls ich einen Schlüssel finde.
Lg.
Hi.
Ich finde C. olivieri in meinem Laubwald oft zusammen mit C. rhacodes. Mir ist da kein komischer Geruch aufgefallen, alle 3 Safranschirmlinge riechen banal pilzig.
LG.
Hi.
Bei dem hier stehe ich bei der Gattung aufm Schlauch.
Heute im Regen gefunden im Auwald. Leider nur ein Einzelexemplar (ja ich weiß, ein Pilz ist kein Pilz...). Ca. 3cm hoch, Hurdurchmesser 2cm, bei Eiche und Linde. Sonst viel Ahorn.
Geruch beim Anschnitt nach Salatgurke.
Fokus etwas verrutscht leider.
Welche Gattung würdet ihr da vermuten?
Entoloma? Sporenabwurf läuft.
Danke.
LG,
Schupfi
Hi.
Das sind ziemliche Leichen, aber vermutlich waren das mal Riesenträuschlinge. Man sieht auch, dass dort viel Mulch liegt, das passt besser als der Standort Wiese/Waldrand.
LG.
Hi.
Guck mal beim Sandröhrling.
LG.
Hi.
Bei mir wäre der am ehesten als H. engelii durchgegangen, wegen der schwachen, langsamen Verfärbung und dem Ausbleiben der Blaufärbung an den Röhren. Die jungen Fruchtkörper wären wirklich noch interessant gewesen.
Achja, die Filzröhrlinge...
LG.
Hi.
Vielleicht wurde der als junger Pilz mal abgeknickt und ist dann um die Verletzung rum weitergewachsen. Irgendein artspezifisches Merkmal ist das jedenfalls nicht.
Ich würde den übrigens Xerocomellus cisalpinus nennen.
LG,
Schupfi
Hi.
Hm, kann das nicht auch ein Rötelritterling sein? Lepista sordida oder so?
LG.
Hi.
Das sind wohl Gefleckte Rüblinge aber wieso gehören die da nicht rein?
LG.
Hi nobi,
meine Tipps:
Boletus edulis, Agaricus sect. Sanguinolenti, Imleria badia, Leccinum variicolor,
Neoboletus erythropus, Amanita rubescens, Gomphidius roseus, Suillus grevillei,
Lactarius deliciosus, Lactarius lignyotus, Suillus bovinus
LG.
Hi.
Neben der Möglichkeit, dass Deutsch nicht die Muttersprache eines Anfragenden ist, gibt's ja auch noch so Geschichten wie Legasthenie. Man kann das eigentlich nie wirklich sicher beurteilen ob das eine hingeschluderte Anfrage ist, der Threadersteller Legastheniker oder Nicht-Muttersprachler ist oder ob das Smartphone als Fehlerquelle involviert ist.
Aus den genannten Gründen sehe ich da gerne drüber hinweg, denn wichtiger ist mir das gemeinsame Interesse an den Pilzen als die deutsche Rechtschreibung.
Nervig finde ich allerdings wenn Leute im Dialekt schreiben. Das ist dann meiner Meinung nach wirklich unhöflich.
LG,
Schupfi
Hi.
In der Hoffnung, dass da jemand mehr Infos zu hat habe ich ihn ja eingestellt, da ich selber was dazu nachlesen wollte. Der Ort der Erstbeschreibung ist oben verlinkt aber ich habe die Zeitschrift nicht. Vielleicht hat ja jemand anders Zugriff darauf und könnte es mir schicken oder sagen wo man sonst Infos zu der Art findet.
Google hat nix parat leider.
LG.
Hi.
Gefleckter Rübling würde ich meinen.
LG.
Hi.
Agaricus dulcidulus bestimmt sich ganz einfach, denn er ist der einzige Zwergchampignon, der nur an Teilen der Hutoberfläche rosa Farbtöne aufweist, der dazu einfache, pallisadenartige Zystiden hat (selten länger als die doppelte Menge der Breite, sehr selten dreimal so lang wie breit) , bei dem die Sporen im Schnitt kleiner als 4,5x3,2µ sind und der in der ITS1+2 an der Position 509 Guanin statt Adenin vorweist. Schwupdiwub hat man den schon verhaftet.
Beim Rest würde ich unter Vorbehalt zustimmen.
LG,
Schupfi