Beiträge von Corinne

    Lieber Andre


    Danke auch dir herzlich für deinen Tipp.


    Xerocomus im Allgemeinen kommen in meiner Gegend (ausser den Massenpilzen, den verschiedenen Rotfussröhrlingen) nicht so häufig vor und mir fehlen dazu leider vermehrte Vergleichsdaten.


    Herzliche Grüsse

    Corinne

    Lieber Jörg


    Danke herzlich für die tollen Aufnahmen.


    Wenn das für dich trivial ist, bin ich gespannt und ich freue mich darauf, was du uns präsentierst, wenn keine Hitzewelle bei dir herrscht.😀


    Beste Grüsse und hoffentlich dauert dein Ruhestand nicht zu lange an😉

    Corinne


    PS: bei uns gab es allein gestern ca. 40 mm und es soll noch was nachkommen, zudem hat es ein paar Grade abgekühlt. Bin gespannt, was daraus resultierten wird.

    Lieber Benjamin


    Danke auch herzlich für deine Fundbilder und zusätzliche Bestätigung.

    Ja ich bin auch sicher, dass Matthias‘ Begutachtung passt.

    Beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Daniel


    Ein Stielnetz muss an und für sich bei Xerocomus ferrugineus wohl nicht zwingend gegeben sein.

    Siehe auch der letzte Kommentar von Pablo am Schluss des Beitrages:



    Aber wie in Matthias’ Begutachtung erwähnt, scheint es sich ja um einen Eichenfilzröhrling zu handeln.


    Beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Nobi


    Danke auch dir für deine wertvollen Begutachtungen und Inputs.

    Entschuldigt, dass der nicht profund dokumentierte Fund soviel Verwirrung stiftet. Es war einfach zu heiss🫣


    Und ja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt 💦👍😀

    Corinne

    Diese Glücklichen kamen als einzige in den Genuss eines frühmorgentlichen zweiminütigen lokalen Gusses welcher nach fünf Minuten komplett verdunstet war. Vermute hier Xerocomus. Da Habitat am Bord eines reinen dichten Fichtenbestandes, tendiere ich auf Xerocomus ferrugineus? Speziell, wie die FK ineinander verwachsen sind:

    Hallo Corinne,

    mir sieht das weg dem dem büscheligen Wachstum und der welligen Huthautstruktur beim jungen Pilz nach dem Eichenfilzröhrling aus. Mir scheint es so als ob auf dem zweiten Bild auch ein Stück von einem Buchenast liegt,

    viele Grüsse

    Matthias

    Lieber Matthias

    Danke herzlich für deine Begutachtung!

    Der Eichenfilzröhrling hatte ich auch in Erwägung gezogen, jedoch verunsicherte mich das Habitat.

    Eichen und Buchen waren schon auch zugegen, jedoch nicht in mittelbarer Nähe (auf der gegenüberliegenden Seite des Weges) und der Ast hätte durch den Wind hingetragen worden sein.

    Ich hätte ansonsten noch ein Schnittbild, falls von Interesse.

    Beste Grüsse

    Corinne

    Hallo Corinne,

    Täubling Nr. 2 ist mit großer Wahrscheinlichkeit Russula aurea (Goldtäubling). Wenn man nach dem Abziehen der Huthaut gelbes Fleisch sieht, ist der Fall klar. Wäre das Fleisch dagegen weiß, käme auch noch Russula violeipes (Violettstieliger Pfirsichtäubling) in Betracht. Deine Fotos sind hier farblich nicht ganz eindeutig.

    FG

    Oehrling

    Lieber Oehrling


    Danke herzlich für deine Begutachtung.

    Ich hatte Russula aurea auch in Erwägung gezogen und deshalb die Aufnahme mit der abgezogen Huthaut angefügt.

    Verzeihe die schlechte Qualität der Aufnahmen und in Anbetracht der dürftigen Daten bin ich davon ausgegangen, dass auch das Expertenauge diesen nicht bestätigen kann.

    Ich belasse ihn einfach unter Russula und bei nächsten Funden (wenn es kühler ist) werde ich profundere Daten unterbreiten.

    Beste Grüsse

    Corinne

    Liebe Interessierte


    (Gross)Pilz-Ausschau-Runde Mitte Juli bei seit länger anhaltenden Hitze-Temperaturen um die 30 bis 38 Grad begleitet einzig von äusserst zaghaften geizigen Regengüsschen?? 🤔🤔


    Das Ergebnis war ein unspektakuläres bescheidenes und komisch zusammengewürfeltes Potpourri, aber immerhin liess sich etwas finden.



    Nicht fehlen darf Phallus impudicus:



    Ein einsamer Tricholomosis rutilans (halt, sind ja zwei, wer sieht den zweiten?):



    Diese Glücklichen kamen als einzige in den Genuss eines frühmorgentlichen zweiminütigen lokalen Gusses welcher nach fünf Minuten komplett verdunstet war. Vermute hier Xerocomus. Da Habitat am Bord eines reinen dichten Fichtenbestandes, tendiere ich auf Xerocomus ferrugineus? Speziell, wie die FK ineinander verwachsen sind:




    Immerhin liessen sich trotz Hitze und Dürre erste Suillus grevillei blicken:



    Der mutmassliche betagte Russula virescens (Habitat: Ameisenhaufen) konnte nicht weiter bestimmt werden, da die Waldameisen ihre Beute vehement verteidigten😊:



    Bei Habitatwechsel am Wegrand in nährstoffreiche Laubwälder-Terrain an einem Schattenplätzchen ein weiterer mild schmeckender jedoch nicht genauer bestimmter Russula, somit enthalte ich mich einer Spekulation (keine SP/Guajak, Eisen ll Sulfat Entnahme):



    Die immer präsenten Amanita rubescens:




    gefolgt von Psathyrellas, vermute Psathyrella candolleana die sich an Schattenplätzen üppig ausgebreitet haben:



    dazu einen recht stattlichen Hymenopellis radicata:



    Phaelos spadiceus finde ich einfach immer schön und dieses Exemplar darf nun wohl langsam auch als „Grosspilz“ gelten😊:



    Zum Schluss noch eine weisse Lohblüte, diese sehe ich im Vergleich zur gelben relativ selten und freute mich:



    …und geschwitzt bei schlussendlich 38 Grad haben wohl alle:



    Danke allen für’s Durchhalten und für Korrekturen.


    Beste Grüsse und ich wünsche allen Leidensgenossen viel Regen💦
    Corinne

    Lieber Daniel


    Ja es ist spannend, wie jede Gegend ihre Eigenheiten aufweist und man immer Neues Entdecken kann. Ich wünsche dir viel Erfolg und weiterhin viel Freude beim Erkunden.

    Beste Grüsse

    Corinne

    Hallo lieber Daniel


    Danke dir für die ausführliche Erläuterung zu deinem Wohnort und für das schöne Video dazu.

    Beste Grüsse

    Corinne

    Hallo lieber Matthias


    Danke bestens für den Link. In Anbetracht unserer bescheidenen Landesgrösse und unseren dichtbesiedelten Gebieten sind es wie ich feststellen musste nicht nur die Caloboletus calopus, welche bei euch ein breiteres und häufigeres Vorkommen auseisen.

    Beste Grüsse

    Corinne

    Hallo lieber Daniel


    Der Caloboletus calopus bevorzugt wohl eher höher gelegenen Lagen. Ich zumindest habe ihn bis anhin nur im Mittelgebierge und noch im Flachland gefunden.

    Beste Grüsse

    Corinne

    Hallo lieber Nobi nobi_†


    Ja der Stephan ist natürlich für uns ein absolutes „Muss“ und gerade wegen seiner Vielseitigkeit sehr beliebt.

    ————————————————————————

    Hier noch die Übersetzung:


    Und wenn me gseht was hüt der Mönschheit droht, so gseht me würklech schwarz nid nume rot.

    Und was me no cha hoffe isch alei, daß si Hemmige hei.“

    —————————————————————————

    Und wenn man sieht, was der Menschheit droht, so sieht man wirklich schwarz und nicht nur rot.

    Und auf was man noch einzig hoffen kann, ist dass sie Hemmungen haben“ (reimt sich im deutschen halt nicht mehr)😊


    Beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Nobi

    Du überforderst keinesfalls und ich bin freudig gespannt, was als nächstes auf dem Platten- ähh Internetteller aus deinem scheinbar riesigen Repertoire aufgelegt wird und etliche Vergangenheitserinnerungen wachgerufen werden...😊

    Beste Grüsse

    Corinne

    Hallo lieber Nobi


    Kraftwerk! so stark. Autobahn“ war glaube ich 1974, mit „Roboter“ 1978 und „das Modell“ waren sie wohl definitiv „Mitvertreter“ der „neue deutsche Welle“..

    Beste Grüsse

    Corinne

    Liebe Beteilige


    Ich hätte hierzu noch eine Frage an euch Experten:


    Ich sehe die Schwierigkeit als Verwechslungspartner zum P. leoninus eben auch noch mit dem P. romellii, da dieser eine für mich sehr ähnliche auch samtige Hutstruktur wie der P. leonius aufweist und die Stielfarbe glaube ich auch bei beiden Arten variabel ausfallen kann.

    Stellt eine makroskopische Abgrenzung der beiden Arten für euch keine Schwierigkeit dar und anhand welcher Merkmale könnt ihr diesen bestimmen?


    Beste Grüsse und danke herzlich für euren Tipp

    Corinne

    Hallo lieber Nobi


    Ohh danke dass du dein Versprechen bereits wahrgenommen hast👍😀


    Ich freue mich auf den Feierabend mit toller Musik!


    Beste Grüsse

    Corinne 🌸

    Lieber Steffen


    Hmm von „richtigen Pilzen zum Anfassen“ scheinen dich deine Wälder somit noch spärlich zu beglücken. Aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben und es war sicher dennoch schön, der frühmorgendliche Waldgang👍

    Beste Grüsse und auch einen schönen Sonntag

    Corinne