Beiträge von Navajoa

    Hallo,


    Texte, welche aus einer Textverarbeitung per Copy & Paste ins Forum sollen, sollten einfach den Weg über den in Windows int. Editor finden, um jede Formatierung zu entfernen. Dieser Weg ist auch für den Laien schnell und einfach machbar.

    Genau! Dem ist hier leider nicht so!!!

    Maria


    Und warum sollte dem nicht so sein? Ich nutze es selbst so und es geht einwandfrei.

    Technisch gesehen geht es nicht anders, da ein reiner Editor keinerlei Textformatierungen besitzt.


    Kannst Du mir Dein Problem konkretisieren?

    Hallo,



    hier mal was völlig anderes:


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    Seht mal in die Gesichter der Beiden, ist es nicht eine Freude, zuzusehen!?


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    Das ist zwar kein Gesang eines Oktavisten, aber immerhin.


    Grüße,

    Steffen

    Hannes2


    Hallo Jörg,


    ich hatte an Deinen beiden Vorträge nicht teilnehmen können, was mich schon traurig stimmte.


    Ich danke Dir für Deine Mühen, das Du es mir ermöglicht hast, mir im Nachhinein die Vorträge anzusehen; vielen lieben Dank! g:D


    In der Tat hast Du da in KMS schöne und interessante Sto. Wenn es einmal normales Wetter, sprich Regen haben sollte, wird das hier bei mir fast identisch sein. Nur der Rubroboletus satanas fehlt hier.



    Liebe Grüße,

    Steffen

    Da hast du wirklich was verpasst, Steffen. In Jörgs Boletenparks gibt es auch jede Menge seltene Lamellenpilze. Das war wirklich sehenswert.

    Wutzi


    Hallo Claudia,


    ja, ich weiß, das grämt mich auch sehr, aber was wills'de machen... :gheulen:


    LG,

    Steffen

    Hannes2


    Hallo Jörg,


    leider hat es gestern auch zu Deinem 2ten Vortrag nicht geklappt, ich musste arbeiten. Sehr schade, ich wäre gern dabei gewesen.

    Und leider gibt es auch keine Aufzeichnung, oder?


    Liebe Grüße nach KMS,

    Steffen

    Hallo,


    vor dem Frost und Schnee, welcher uns in den letzten Tagen heimgesucht hat, war ich mal wieder an „meinem“ Flusslauf unterwegs. Ziel waren wieder Moos-Becherlinge.


    2 Tage vorher war ich dort mit meinem Bruder Wandern, und wir haben auf bemoosten Felsen im Fluss kleine Becherlinge gefunden. Nur konnte und wollte ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht damit aufhalten.







    Ich habe im Tal mal wieder Mengen an Moosen abgesucht, so etwas Oranges fällt auf – Nichts.

    An zuvor gefundener Stelle im Moos fand ich dann die beigefarbenen Becherlinge, mit bis zu 5 mm Durchmesser. Die Plastikdosen wurden gefüllt.


    Zu Hause angekommen habe ich durch Zufall mit einem Mykologen gesprochen und vom Fund berichtet. Wir konnten schnell klären, dass es sich hierbei um Ciboria amentacea, den Erlenkätzchen-Becherling handelt.


    In der Tat ist es so, dass über den bemooste Felsen Äste von Erlen hängen. Und Reste der Kätzchen sind im Moos eingewachsen. Und an diesen Resten wächst das Becherchen.

    Erlen an Gewässern gibt es hier genug, ich bin sicher, dort unter dem Laub vom Vorjahr noch weitere Funde zu machen. Bei meinem Becherchen sind die Stiele nur kurz ausgeprägt, jedoch deutlich vorhanden.












    Auf dem Rückweg kam ich durch eine Art Gestrüpp. Hier wachsen angeflogene Pappeln, Hasel und Holunder. Teilweise komplett abgestorben und dick bemoost.


    Und an alten, bemoosten Holunder wuchsen viele, sehr große Auricularia auricula-judae, Judasohren. Solch einen großen Fund habe ich bisher noch nicht gemacht. Der größte Fruchtkörper hatte 10 cm Durchmesser.

    Die Dinger wurden eingetütet und zu Hause getrocknet. Klar, so ein Judasohr ist kein kulinarisches Highlight, aber in einem asiatischen Gericht dienen sie mehr Füllstoff und etwas, auf dem man herumkauen kann.






    An identischer Stelle fand ich auch Encoelia furfuracea, den Haselkleiebecherling. Die Becherlinge sind noch nicht voll ausgebildet, das dauert noch etwas. Dann wird es weitere Bilder geben.








    An weiterem Totholz dort an der Stelle fand ich Becherlinge, die sich von Encoelia furfuracea unterscheiden. Und da gibt es auch Pappel-Totholz. Leider ist die Rinde kaum mehr zu erkennen. Meine Vermutung geht hier in Richtung Encoelia fascicularis, dem Schwarzbraunen Pappelbecherling. Das muss ich jedoch noch genau abklären.



    An anderer Stelle fand ich an einer Buche Fomes fomentarius, den Zunderschwamm. An sich nichts Besonderes. Allerdings fiel mir auf, dass an allen Fruchtkörpern Deformierungen vorhanden sind. Unten am Stamm haben alle Pilze Deformierungen, weiter oben am Stamm sind sie normal ausgebildet. So in der Art und Weise ist mir das noch nie aufgefallen. Oder habe ich Denkfehler?






    Ich hatte wieder eine schöne Exkursion, das Gesuchte habe ich zwar nicht gefunden, dafür schöne andere Sachen. Und jetzt haben wir wieder -10 °C und es liegt Schnee…



    Ich hoffe ihr hattet wieder etwas Kurzweil beim Lesen und Ansehen,

    Grüße,

    Steffen

    Hallo,


    Fragen in der Art "Kann man den/das essen?" finde ich immer besonders. Man kann alles essen, wenn man es klein genug bekommt und seinen Ekel überwinden kann.

    Meist meinen die Leute jedoch, besonders im Zusammenhang mit Pilzen, ob die nach dem Verzehr dem menschlichen Organismus schaden – was eine völlig andere Sache ist.

    Hallo,


    -10,5 °C, weiter fallend. Dazu dicker Nebel, durch welchen der Vollmond als dunkler, gelber Fleck scheint. Gestern Nachmittag habe ich eine Runde Schnee geschoben, heute Morgen habe ich eben die 2te Runde gedreht... Ab heute dann Sonne, nachts ordentlich Frost, erst ab 14ten soll es wieder frostfrei sein.

    Hallo,


    bei den Lied "Jeanny" von Falco denken die meisten an etwas Abartiges. Siehe Post: #2.613

    Dabei ist der Hintergrund der, das es zur Zeit der Entstehung des Liedes eine Mordserie an jungen Frauen gab. Und mit dem Hintergrund sieht die Sache gleich ganz anders aus.

    Corne


    Hallo Corne,


    Dein Fund freut mich, das Haareis hatte ich diesen Winter auch, allerdings passten die Bedingungen nur einmal, dafür konnte ich reichliche Funde machen.


    Interessant ist, aus was das Haareis eigentlich besteht. Dazu gibt es u. a. etliche Videos im Netz zu finden.

    Hallo,


    bautechnisch bin ich auch gespannt, wo das Problem lag.


    Allerdings beneide ich den Bauherrn weniger, wenn es um den Schadenersatz mit dem bauausführenden Unternehmen geht...

    Hallo,


    Stacking/Bracketing muss die Kamera unterstützen. Rechen muss sie die Bilder nicht, das können ext. Programme viel besser, z. B. Helicon Focus.


    Ich benutze die Lumix G9 und meist das Panasonic H-ES045E LEICA DG ELMARIT Makro 45 mm F2.8 ASPH, O.I.S. Die G9 kann auch 80 Megapixel-Bilder machen.


    Meine Ausrüstung.


    Noch wichtiger finde ich, das man die Kamera komplett mittels Tablett fernbedienen kann! Ich möchte mich jedenfalls im Wald nicht vor die Kamera legen oder bücken müssen. Auch zu Hause im Studio sehr sinnvoll. Ich arbeite ausnahmslos immer mit dem Tablett. Die Software gibt es kostenlos von Panasonic.

    Ebenso sollte die Speicherkarte schnell sein, nicht das es beim Stacking zu Verzögerungen kommt. Eine Sache, welche man im Feld später zu schätzen weiß.



    Grüße,

    Steffen