Ja ja, aaaber der Schein trügt. Behaupte ich - und sage Fichtensteinpilze für kommende Woche voraus. Habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass die genau das mögen, wenns nämlich nach viel Regen (für unsere Gegend) erstmal richtig trocken wird … hoffe nur, ich komme von der Arbeit weg, um meine These zu prüfen …
Beiträge von Pilzfreund77
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Also, ich sehe da jetzt eindeutig einen rosa Schimmer (war aber gestern noch nicht da):
Oh, ich habe aber nichts verändert. Waren nicht alle 5 Fotos sichtbar gestern?
Lieber Austernseitling, doch doch, das war nur ein blöder Spaß. Ich musste über die Aussage von Oehrling lachen, dass er sich in der Freizeit nicht über kleine graue Pilzchen streiten will, und über mich selbst, wie ich tatsächlich ewig auf dieses Pilzchen starrte und versuchte, einen rötlichen Schimmer zu sehen.

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Also, ich sehe da jetzt eindeutig einen rosa Schimmer (war aber gestern noch nicht da):
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madamescully @ Pilfreund71 ich kenne einpasr Stellen wo potentiell Herbstteompeten wachsen. Ich kann euch die Stellen verraten wenn ihr mir verspricht die Koordinaten zu geben.
Hallo Beski,
Also, Du meinst: Du verrätst deine Vermutung, und falls ich da hinkommen sollte und deine Vermutung bestätigen kann, soll ich Dir Rückmeldung geben? Das ist ein sehr verlockendes Angebot (falls du nicht z.B. Grumsin meinst, denn da komme ich so bald nicht hin).
Herzliche Grüße
Pilzfreunnd71
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Niemand hat einen Schneckling gleich ausgeschieden. Ich will hier nur nicht 20 mögliche Gattungsnamen wild durcheinander raushauen, das macht keinen Sinn. Wenn du in diesem Pilz einen Schneckling siehst, schlage doch mal was vor, jeder ist dir dafür dankbar.
FG
Oehrling
Lieber Oehrling, ich habe keinen Vorschlag, sondern wollte verstehen, wie die Eingrenzung auf "Graublättern, Raslingen oder Rötlingen" anhand dieser Fotos möglich ist. Aus Interesse, um zu lernen. Nicht, weil ich es besser weiß, sondern weil ich verstehen wollte, weshalb bspw. Schnecklinge offenbar nicht in Betracht gezogen wurden. Ich schloss daraus, dass Fotos und Beschreibung ein eindeutiges Merkmal verraten, das Schnecklinge ausschließt, das ich aber nicht sehe / kenne. Der scheinbar trockene Hut vielleicht? Ich selbst kann nämlich anhand der Fotos nichtmal auf die genannten "Graublätter, Raslinge oder Rötlinge" eingrenzen.
Edit: Schwarzpunktierter Schneckling mit Trockenschaden wäre aber eine Möglichkeit …wenn ich was in dieser Richtung vorschlagen soll …
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Blöde Frage vielleicht für die Profis hier – aber weshalb scheidet ein Schneckling gleich aus?
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Ja, das dürfte trotz der hellen Farben der Flockenstielige sein, aber das ist in dem Zustand schwer zu sagen – "Hexe" im Allgemeinen kannst du jedenfalls schonmal von deiner Liste streichen

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Dieses Jahr möchte ich auf jeden Fall noch eine Hexe finden. Sollen ja so häufig sein, aber irgendwie hat es bisher noch nicht geklappt...
Ohja, über Herbsttrompeten würde ich mich auch sehr freuen.
Liebe Grüße
Sus(h)i
Hexen sind in Berlin und Berliner Umland sehr häufig – übrigens gilt zumindest für die Netzhexe nicht, dass sie keine Brombeeren mag (siehe Thread "schlechter Pilzwald"). Flockenstielige findest Du fast überall bei allen möglichen Bäumen, gerne Buchen oder Eichen. Netzhexen, die etwas Kalk mögen, eher an Wegrändern mit Kies. Daneben finde ich recht häufig noch eine andere Hexen-Art, die ich noch nicht zuordnen kann. Hexen finde ich meist sehr früh, dieses Jahr aber erst ganz wenige … die kommen, so hoffe ich, vielleicht dieses Wochenende …
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Ich melde mich auch mal wieder 🤗
Tatsächlich sind die Wälder im östlichen Brandenburg voll von Pfifferlingen. Meist finde ich sie auch bei jungen Roteichen mit den zackigen Blättern. ...
Habt ihr für dieses Jahr einen Wunschpilz auf der Liste? Ich möchte gerne zum ersten Mal Totentrompeten finden
Danke für deinen Bericht und die schönen Bilder! In meinen Pfifferlings-Habitaten verschiebt es sich gerade von den Roteichen hin zu Birken und "normalen" Eichen … ja, ich habe eine riesige Liste mit Pilzen, die ich mal finden möchte. Darunter auch Totentrompeten, aber z.B. auch Klapperschwamm, Schwarzkopf-Milchling, Satans-Röhrling und und und … aber dafür muss ich wohl meine Verwandtschaft in Süddeutschland häufiger besuchen

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schlecht sind aber außerdem noch Erle (außer z.B. für Morcheln) und Robinie
Was hast Du gegen Robinien? Da wächst doch sehr gern das Waldhuhn (Laetiporus sulphureus) dran. Ob die dort wirklich essbar sind steht natürlich auf einem anderen Blatt
.VG Jörg
Schon dass da nur dieses wabbelige Waldhuhn wachsen mag, macht die Robinie höchst verdächtig … Aber es gibt ja zum Glück auch für Pilzsammler äußerst spannende Neophyten, das sei an dieser Stelle einmal verraten.

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Gut beobachtet!

Das mit dem festen Boden stimmt. Das sollte man verinnerlichen.
Es ist aber auch nicht die ganze Wahrheit. Ich finde durchaus auch auf anderen Böden, weich, grasig etc., die gleichen Pilze. Oft befördert das sogar ihr Wachstum! Aber trotzdem, fester Boden und gute Sicht sind gute Ziele.
Stimmt, ich habe z.B. so eine ganz lockere, chaotisch durcheinander gewirbelte Stelle, an der gerne viele und sehr große Steinpilze wachsen. Ist aber eher die Ausnahme … Ich würde daher spezifizieren: Die Trefferquote ist höher, wenn ich in einem mir unbekannten Wald die festeren Böden und Ränder/Übergänge aufsuche …
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Es wurde schon alles gesagt – natürlich kann man immer überall auch Glück haben, aber die Wahrscheinlichkeit ist eben bei Brombeeren und vor allem auch bei Springkraut eher gering. Wobei es schon auch auf die Art ankommt: Fransiger Wulstling oder Champignons wachsen gerne an Stellen, die Steinpilze etc. gar nicht mögen, das ist ja klar. Und Parasole oder Rotfüße z.B. können überall.
Eines ist mir noch aufgefallen: Man würde denken, Pilze mögen lockeren Boden – stimmt aber nicht. Am wenigsten wachsen sie in diesen lockeren Gemengen aus Stöckchen, Zapfen, Nadeln und Blättern. Da findet man nur sehr vereinzelt mal Hexen, Maronen, Schirmpilze, Knollenblätterpilze und bestimmte Milchlinge. Ergiebig (für die Speisepilz-Klassiker) sind dagegen etwas festere Böden, mit kaum Bewuchs, und lichten Stellen dazwischen. Wenn Nadelwald, dann besser die schön gleichmäßige Decke aus Nadeln …
Gut ist auch: Abwechslung zwischen jungen und alten Bäumen. Ränder oder Übergänge zwischen Waldarten. Also z.B. mal an einer Weide langlaufen, die am Waldrand liegt – da kanns regelrecht explodieren, während im Wald nix ist. Dass Gras schlecht sei, wie Suillus meint, kann ich nicht bestätigen - ganz im Gegenteil … zumindest wenns nicht dieses lange, ganz harte Gras ist.
Ungeeignete Bäume wurden schon genannt, schlecht sind aber außerdem noch Erle (außer z.B. für Morcheln) und Robinie. Auch nur eingestreute Robinien heißt für mich definitiv: da gucke ich höchstens mal nach Maipilzen im Gestrüpp.
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Ich bin heute in einem für mich neuen Wald nordwestlich von Berlin gewesen, der leider total trocken gewesen ist. Habe genau gar nichts gefunden. -.-
Liebe Sushi, Du bist nicht allein – ich war ebenfalls nordwestlich von Berlin in einem mir unbekannten Wald, und habe ebenfalls rein gar nichts gefunden. Dann noch ein Abstecher zu einer mir bekannten Stelle für ganz frühe Fichtensteinpilze, nur so aus Neugier – auch nichts, aber wirklich gaaaaar nichts.
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und ganz besonders erfreulich: Kornblumenröhrlinge. Ansehnlich waren sie zwar nicht mehr, aber das ist erst mein zweiter Fund.
Darum beneide ich dich, den habe ich noch nie gefunden. Ja, die Pfifferlinge lassen auch bei mir nicht nach ... am Wochenende versuche ichs deshalb mal einen mir unbekannten Wald in Brandenburg, vielleicht gibts da mal was ganz anderes. Und zum Urlaub gehts dieses Jahr in den Thüringer Wald, das sollte auch etwas mehr Abwechslung bringen …
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Wunderschön - und nebenbei jung auch ein super Speisepilz. Keine Ahnung, weshalb der in vielen Pilzbüchern als ungenießbar gilt … vielleicht hängts vom Baum ab, und ich hatte nur immer Glück …
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Wenn ich an die vielen heißen Tage hier denke, sieht es für mich so aus, dass Pfifferlinge deutlich mehr Hitze vertragen als die meisten anderen Arten, vorausgesetzt, dass es zwischenzeitlich regelmäßig regnet.
Viele Grüße Holger.
Hallo Holger, wahrscheinlich hast Du recht … wobei es schon immer auch Phasen gibt, wo eine Art dominiert. Ich kann mich an Jahre erinnern, in denen es wochenlang nur Gelbe Knollenblätterpilze gab, sonst nix. Oder nur Steinpilze …
Viele Grüße
Pilzfreund77
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Moin,
macht nix, sowas wird nicht langweilig

Hast du welche mitgenommen oder wars dir dann doch zu nah an den Autos?
Ja, solche Parkähnlichen Geschichten, da haben wir schon so einiges zu sehen bekommen hier aus so ganz speziellen Parks

LG
Daniel
ich sag dazu nichts, denn sonst geht hier wieder eine Diskussion über Gesundheitsfragen los
Ich handhabe das mal so und mal so. Grundsätzlich darf man in Berlin aber nicht allzu strikt sein … auch die vermeintliche "Natur" um Berlin herum hat oftmals eine Geschichte, die das Sammeln bei genauerer Betrachtung noch bedenklicher erscheinen lässt als die Nähe zu einem Parkplatz o.ä. mitten in der Stadt… -
Ich weiß, langsam wirds langweilig – aber wenn niemand anders berichtet, muss ich halt wieder: Heute auf dem Gelände eines Krankenhauses in Berlin, lediglich zwei Buchen und eine Birke (die Eichenblätter müssen von woanders rübergeweht sein, Partner war definitiv die Birke), direkt hinter den Parkplätzen, wo niemand hinguckt:
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Alles gut, wollt es nur angemerkt haben und dir nicht zu nahe treten. Und ja, ich habe aufmerksam gelesen. Den Ball könnte ich jetzt auch zurückspielen (ich habe nie was von einer konkreten Sammelgrenze gesagt), aber lassen wir das.

Ich wünsche wohl zu speisen!
Nun, Du hast geschrieben "Pfifferlinge stehen nach BNatschG unter besonderem Schutz und dürfen nur in geringen Mengen für den Eigenbedarf gesammelt werden."
Wir haben jedoch, wie gesagt, nunmal das BNatschG beachtet und nur in geringen Mengen für den Eigenbedarf gesammelt. Insofern macht der Hinweis keinen Sinn.
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Wir nahmen etwa 3 Kilo mit
Ich will hier weder Oberlehrer noch Spielverderber sein, aber 3 Kilo finde ich schon eine arg grenzwertige Menge. Pfifferlinge stehen nach BNatschG unter besonderem Schutz und dürfen nur in geringen Mengen für den Eigenbedarf gesammelt werden. Gerade die Pfifferlinge unterliegen einem hohen Sammeldruck, sodass man sich auch bei Massenfunden etwas zurückhalten sollte.
Lieber Shroom, wenn Du aufmerksamer gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass ich von meiner Familie sprach – "wir" haben 3 Kilo gesammelt und sind damit unter der Sammelgrenze geblieben. Für die Definition von "Eigenbedarf" nach BNatschG gibt es übrigens keine Gewichtsangabe, die Behörden sprechen jedoch regelmäßig von ein bis zwei Kilo pro Person und Tag – also von deutlich mehr, als wir heute gesammelt haben.
Wir sammeln nur für den Eigenbedarf und übrigens auch nie mehr, als wir kurzfristig verbrauchen – Pfifferlinge habe ich dieses Jahr zum ersten Mal eingelegt. Nebenbei: Das Vorkommen von Pilzarten ist regional sehr unterschiedlich, im eher sandigen, sauren Osten Deutschlands sind insbesondere der echte Pfifferling und Fichtensteinpilze regelrechte Massenpilze – in Donauwörth mag das anders sein, dafür aber beneide ich Euch um den Kalk und die Artenvielfalt.
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Heute war ich mit Familie mal in Brandenburg unterwegs, unweit von Potsdam. Ganze 4 Stunden. Es gab Parasole, diverse Tintlinge, Perlpilze, wenige Täublinge, und auf Wegen und Wiesen viele Nelkenschwindlinge. Aber nur mit Ausdauer und Geduld, denn zwischendrin war sehr lange Strecken wirklich absolut gar nichts zu finden. Nach etwa 3 Stunden stießen wir plötzlich zuerst unter einer Eiche, dann aber vor allem unter Birken und Pappeln auf Gold. Große Nuggets in unfassbare Mengen. Wir nahmen etwa 3 Kilo mit, und wer auch immer nach uns kommt, wird sicher nochmal soviel ernten können. Es war umso beeindruckender, weil wirklich viele hundert Meter im Umkreis gar nichts, rein gar nichts Pilzartiges wuchs, und es bei dieser einen Stelle blieb.
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weil dann nämlich künftige "Experten" das Abrufen des Datensatzes mit der Erkenntnis des Pilzes verwechseln werden, und irgendwann niemand mehr tatsächlich einen Pilz "erkennt".
Moin,
wenns nur die Pilze betreffen würde. Das betrifft doch jedweden Bereich unseres Daseins. Ohne ihre digitale Krücke können so unglaublich viele fast gar nichts mehr. Und mit Krücke meinen die dann, daß sie es könnten.
Was dabei rum kommt, daß sieht man tagtäglich beim Gang vor die Tür.
https://digitalcourage.de/blog…grundrecht-analoges-leben
LG
Daniel
Lieber Daniel, genau so ist es - ich erlebe das gerade ganz extrem auch in der Arbeit. Es ist ein Teufelskreis: Wir können etwas nicht, suchen deshalb eine technische Krücke, aber je mehr die Technik hilft, desto weniger können wir es. Beispielsweise haben wir gerade im Betrieb bestimmte gegenseitige Abstimmungs- und Findungsprozesse durch eine Software ersetzt, was aber dazu führt, dass wir noch weniger Bewusstsein füreinander haben müssen und uns noch weniger verstehen … und so weiter und so weiter ... wir gehen einfach ein wie eine vertrocknende Pflanze, je mehr die KI für uns "denkt".
Herzliche Grüße
Pilzfreund77
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Eigentlich ist das ja auch keine Intelligenz, sondern Auswertung eines Datensammelstocks, es wird nur als Intelligenz beworben bzw. gehypt. Und was Pilze angeht, gibt es halt fast keine gescheiten Daten zum Sammeln bzw. ganz wenig gescheite Datensammler, anders als etwa in den Bereichen Medizin oder Psychologie.
FG
Oehrling
Lieber Oehrling, von der Erkenntnis, die Du da so nebenbei aussprichst, wird unser aller Schicksal abhängen. Die KI wirft uns nämlich auf uns selbst zurück mit der Frage: Was ist eigentlich Intelligenz? Auch ChatGBT macht nichts anderes als eben Daten zu verknüpfen. Wenn man aber auch die Tätigkeit des menschlichen Intellekts darin sieht, Daten zu verknüpfen (was sich leider aller Philosophiegeschichte und Erkenntnistheorie zum Trotz als Weltanschauung durchgesetzt hat), dann ist eine Maschine intelligenter, und wird den Menschen ablösen.
Tatsächlich kann keine Maschine heute schon ausrechnen, dass 2 x 2 gerechnet 4 ergibt, und wird es auch niemals. Denn nicht einmal diese einfache Rechenoperation besteht tatsächlich darin, Daten zu verknüpfen, sondern eben im Selbstbewusstsein im Vollzug der Operation, im "Wissen" um die Qualität von 2 und 4 und im Erleben ihres inneren Zusammenhangs. Eine Maschine hat weder ein Bewusstsein von sich, noch von der Welt. Sie weiß, rechnet oder erkennt gar nichts, und ist somit niemals intelligent. Dass aber die Menschheit das glaubt, weil sie den eigenen Intellekt nicht mehr begreift, das ist m.E. die größte nur denkbare Katastrophe. Unter dieser Voraussetzung wird sie nämlich die KI nicht sachlich-nüchtern einsetzen können, sondern sich hoffnungslos verirren … Schlimmer ists eigentlich, dass die Pilz-Apps sicher irgendwann funktionieren werden – weil dann nämlich künftige "Experten" das Abrufen des Datensatzes mit der Erkenntnis des Pilzes verwechseln werden, und irgendwann niemand mehr tatsächlich einen Pilz "erkennt".
Herzliche Grüße, Pilzfreund77
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Okay, ich wollte morgen auch in Brandenburg mein Glück versuchen. Wobei das so ein wenig der Schuss ins Blaue sein dürfte. Die Webseite http://www.wasser-monitor.de ist leider gerade nicht up-to-date... Dann kann ich ja am WE oder Montag nochmal durch die Berliner Wälder streifen.

Für mich war der Regenrückblick von Wetter.com bislang ausreichend - geht für jeden beliebigen Ort, z.B.:
Wetterrückblick Berlin (Mitte) | wetter.comWie war das Wetter in Berlin (Mitte) an einem bestimmten Tag? Grafische Darstellung des Wetters in den letzten Tagen, Monaten und Jahren.www.wetter.com
