Beiträge von Pilzfreund77

    Hi,


    Ich wäre sehr an Mikrodaten interessiert.

    Tja, Leider bin ich bislang weder mit Mikroskop noch mit Chemikalien zu Gange. Mein Labor beschränkte sich bei diesem Exemplar auf die Bratpfanne – von daher kann ich auch nichts mehr irgendwo hinschicken. Soll ich das tun, falls ich wieder einen finde?

    An dieser Stelle kommen wir jetzt wohl jedenfalls nicht weiter – danke Euch allen fürs mitraten und -denken!

    Herzliche Grüße

    Pilzfreund77

    Lieber Carsten, lieber Jörg,

    Danke für Eure Hilfe! An einen entflohenen Kultur-Champignon habe ich auch schon gedacht. Kenne die aber nicht so fest. Und hinzu kommt, dass mittlerweile (also 24 Stunden nach der Ernte) ein richtiges Gelb (wenn auch kein Chromgelb) an Hut und Stiel zu sehen ist. Anis kann ich nicht riechen. Die Lamellen sind auch bei den kleinsten immer schon braun, niemals rosa. Ich meine mich zu erinnern, dass der weiße Keil, den Ihr im Längsschnitt oben sehen könnt, ein Indiz sein soll, weiß aber nicht mehr wofür … Leider habe ich keine gute Kamera, das Gelb ist tatsächlich etwas leuchtender, als auf dem Foto:



    Edit: Habe sie nun gebraten – das weiße Fleisch verfärbt sich beim Erhitzen gelb. Kein chemischer Geruch, vielmehr ausgezeichneter Geruch. Habe ein paar Bissen probiert – hervorragender Geschmack. Dennoch werde ich sie nicht essen. Wäre toll, wenn ich trotzdem noch herausfinden könnte, was genau ich da gefunden habe … Es sind definitiv keine Karbol-Champignons oder ähnlich, die kenne ich gut … Jörg: Gegürtelt hieße also, dass der Ring anliegt, aber noch Platz zwischen Ring und Hut ist? Mycelio: Wildschwein trifft es ganz gut, danke!

    Liebe Pilz-Coummunity, liebe Champignons-Experten – für was würdet Ihr meinen heutigen Fund halten? Er wuchs im Schatten eines Ahorns, Hanglage, oben Schafweide und viele Hasenköttel, unten ein Weg (unten finde ich sonst auch Stadt-Champigons), Geruch sehr kräftig-würzig, angenehm pilzig. Ich finde auch frische Supermarkt-Champignons riechen leicht fischig, und in diesem Sinn richt auch der hier fischig. Er gilbt zunächst nicht, sondern rötet eher, aber sehr, sehr schwach. Nach einer Nacht im Kühlschrank gilbt nun der Hutrand schwach. Ring einfach, Fleisch sehr fest. Auffälligstes Merkmal sind die kräftigen Schuppen. Nichts, was ich mit dem Ausdruck "gegürtelt" verbinden könnte (was wäre das denn?), keine Natterung am Stil. Auf Fotos vom gegürtelten Champignon sehen die Schuppen nicht so symetrisch aus wie bei meinem Pilz. Außerdem sind bei meinem die Lamellen selbst bei den geschlossenen Exemplaren schon bräunlich.


    Ich will natürlich keine Verzehrfreigabe (esse sie sowieso :-)), und dass Champignons eine Wissenschaft für sich sind, ist klar … aber vielleicht könnte Ihr trotzdem einen Tip geben? Ja, "Pilz von oben" – waren aber eben alle geschlossen, den aufgeschirmten habe ich stehen lassen. Anschnitt ist immerhin dabei …


    Herzliche Grüße

    Pilzfreund 77


    Bild 1



    Bild 2:



    Bild 3:



    Bild 4



    Bild 5

    Hallo Oherling und Schupfnudel,


    Weshalb konnten Ihr den Wiesenchampignon sofort ausschließen, wegen des Ringes z.B. und der Flocken?


    Und da Ihr Euch offenbar mit Champignons auskennt, für was würdet Ihr meinen heutigen Fund halten? Er wuchs im Schatten eines Ahorns, Hanglage, oben Schafweide und viele Hasenköttel, unten ein Weg (unten finde ich sonst auch Stadt-Champigons), Geruch sehr kräftig-würzig, angenehm pilzig. Ich finde auch frische Supermarkt-Champignons riechen leicht fischig, und in diesem Sinn richt auch der hier fischig. Er gilbt nicht, sondern rötet eher, aber sehr, sehr schwach. Ring einfach, Fleisch sehr fest. Auffälligstes Merkmal sind die kräftigen Schuppen. Edit: Nichts, was ich mit dem Ausdruck "gegürtet" verbinden könnte (was wäre das denn?), keine Natterung am Stil. Nach einer Nacht im Kühlschrank gilbt nun der Hutrand schwach.


    Ich will natürlich keine Verzehrfreigabe (esse sie sowieso :-)), und dass Champignons eine Wissenschaft für sich sind, ist klar … aber vielleicht könnte Ihr trotzdem einen Tip geben?


    Herzliche Grüße

    Pilzfreund 77


    Bild 1


    Bild 2


    Bild 3


    Bild 4


    Ich glaube auch, MorrisStevens war ChatGBT … an alle anderen: Danke für Eure Gedanken und interessanten Infos! Ja, die Studie ist sicher ein Hinweis – für mich aber noch kein absoluter Beweis, da mein Englisch nicht ausreicht, um nachvollziehen zu können, was genau damit bewiesen ist oder nicht. Ich bleibe da also vorsichtshalber skeptisch. Die andere, deutschsprachige Untersuchung bezieht sich ja nicht auf Schwefelporlinge, sondern auf Samtfußrüblinge.


    Ich finde das Thema jedenfalls auch deshalb spannend, weil es das "Wesen" eines Pilzes beleuchtet. Dass z.B. das Gift eines Baumes nicht automatisch im Samtfußrübling ist, weil dieser als selbständiger Organismus die Säfte des Baumes 'verstoffwechselt', kann man sich eher vorstellen als beim Schwefelporling, der quasi aus dem Baum zu quillen und sogar von 'seinem' Saft zu triefen scheint – aber genau dieses Bild täuscht vermutlich.

    Hallo,


    Mich beschäftigt mal wieder die Frage, wie giftig Pilze von giftigen Bäumen tatsächlich sind. Der gerade auffindbare Schwefelporling beispielsweise wächst gerne auch an Robinie und spätblühender Traubenkirsche. Zumindest von Robinie soll man ihn wohl nicht essen (mache ich bislang auch nicht). Aber: die Robinien-Gifte Phasin und Robin sind hitzeinstabil, ebenso die Blausäure der Traubenkirsche. Das müsste also beim Kochen verschwinden – genauso wie das tödliche Gift Phasin in den grünen Bohnen, die wir alle essen. Von daher müsste Robinie und Traubenkirsche gehen, anders siehts natürlich bei Goldregen und Eibe aus. Was meint Ihr? Bitte keine Kommentare a "man muss nicht alles essen" etc., das ist doch eh klar, dass man das nicht muss …


    Grüße

    Pilzfreund77

    Ich denke, das Alter macht es selbst für Profis sehr schwer. Ich bin kein Profi, und behaupte mit dieser Einschränkung: Das ist ein alter Wiesen-Champignon. Dafür spricht der einfache Ring, die schuppige Huthaut und der fehlende Geruch. Der Stadt-Champignon hätte einen doppelten Ring, und wäre m.E. selbst in diesem Alter noch kompakter und auch schon wesentlich dunkler in den Lamellen.


    Allerdings kann man gerade den Geruch im Alter kaum mehr in Rechnung ziehen, und auch das Gilben oder Röten könnte nachlassen/ bzw. täuschen, sodass es eben z.B. durchaus auch ein Anis-Champignon oder auch was ganz anderes sein könnte. Besser ist immer, man hat noch ein paar junge neben dran, und sieht verschiedene Alterstadien.

    Er sieht jedenfalls fast genau aus wie das, was ich unter dem Namen "Stadtchampignon" sammle – und ja, auch einmal im Jahr verspeise, soviel Schwermetall darfs sein bei mir. Fast genau, weil meine irgendwie kompakter wirken und der doppelte Ring deutlicher ist.

    Liebe Pilzfreund*§"°^≈Ù¸ˇÁ∏˙¯·\^£#”***Innnen,


    Damit der Berlin-Brandenburg-Thread nicht vertrocknet, kann ich von meiner Hundegassi-Tour berichten: Schwefelporling an Kirsche und Hundepipi-Champignons. Ich weiß, das sind typische Funde für Trockenphasen. Ich lese sie trotzdem als Hinweise, dass die paar Tropfen von gestern zum Wochenende hin dann die eine Hexe raustreiben, die ich finden werde.


    1. Schwefelporling



    2. Der Champignon vorne scheint frisch geschlüpft zu sein


    3. Und von Unten – er gilbt, meine Tochter riecht Anis, ich nix, mag ihn aber eh nicht essen. (Karbol-Egerlinge behaupte ich übrigens an der Form zu erkennen, habe eh keine andere Wahl, da ich nicht weiß, was Karbol ist und wie das Zeug riechen soll.)

    Meine großmäulig noch für Ende Mai angekündigte Pfifferlings-Explosion scheint wiedermal einer Dürre zum Opfer zu fallen, wer hätte das gedacht. Ich finde das geradezu unheimlich, wie hier wieder die dicken Wolken am Himmel kleben und nicht abregnen wollen. Sogar Mücken und Vögel stellen sich auf Regen ein, aber … vielleicht sollte der örtliche Pilzverein da mal Silberiodid hochschießen.

    Also, ich habe eine graue Speisemorchel, die kommt jedes Jahr an exakt derselben Stelle. Und immer nur eine. Außerdem kenne ich eine Stelle mit Spitzmorcheln, da kommen sie auch immer wieder. Genauso die Fingerhut-Verpeln. Lediglich bei den Apfelbaum-Morcheln scheint es bei mir etwas zufälliger zu sein. Lohnt sich m.E. also auf jeden Fall, die Stelle nächstes Jahr zu beobachten …

    Die Champignons sind auch schon da … wie immer an meiner Champignon-Stelle in den ersten zwei Maiwochen. Also, wer entsprechende Stellen kennt, sollte vielleicht mal gucken gehen … die Familie war begeistert, ist immer wieder beeindruckend wieviel besser die wildwachsenden schmecken …

    Hallo Steffen,


    danke für Deinen Tip – war bislang auch nicht so begeistert von Maipilzen, aber hatte bisher auch Zwiebeln etc. dran. Habs jetzt heute auch nur so probiert, also lange richtig knusprig angebraten und nur Salz - ich find sie Klasse so! Guter, feiner Speisepilz nach meiner Meinung. Vom Gurkengeruch, der mich sonst störte, war nach dem lange Braten nur noch ein Hauch wahrnehmbar, wahrscheinlich auch, weil ich diesmal sehr junge hatte. Auf die selbe Art zubereitet schmecken übrigens auch schuppiger Porling und Sklerotienporling recht lecker, die auch bald kommen dürften, und die viele verschmähen …


    Übrigens, an die, die sagen, er schmecke nicht schlecht, sondern einfach nach Nichts: Ich hatte auch schon knackige Steinpilze, die völlig geschmacksneutral waren. Das kann immer mal sein.

    So ist es, jeder hat einen anderen Geschmack. Und auf die Zubereitung kommts an. Gebratene Morcheln finde ich völlig uninteressant, da ziehe ich z.B. Rötelritterlinge vor. Morcheln über lange Zeit köcheln lassen, immer wieder Flüssigkeit (z.B. Sahne) nachgießen – das Ergebnis ist unschlagbar. Frische Steinpilze sind nett, aber kein Vergleich zu getrockneten. Und weshalb manche Hexen als ebenbürtig mit Steinpilzen empfinden, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Hexen haben einen schönen Biss, ja, schmecken aber eher nach Käsefuß. Das hat mit dem feinen Umami eines Steinpilzes gar nichts zu tun. Meine Leibspeise ist aber auch Frostschnecklinge mit ein wenig Lauch, was die Wenigsten nachvollziehen können …

    Denke, Du hast das richtig bestimmt: Das erste sind Fingerhut-Verpeln (welche genau, vermag ich so nicht zu sagen), die dritte Reihe auf dem Küchenpapier sind Lorcheln (denke auch hochgerippte, kann das aber auf dem Bild so nicht 100% beurteilen). Auf gar keinen Fall aber Morchelbecherlinge.

    Über Maipilze würde ich mich auch freuen! Die alltägliche Morchel-Ernte wird langsam etwas eintönig – insbesondere die Spitz- und Käppchenmorcheln stehen an meinen Stellen einfach nur so rum:




    Die letzte Ernte ging deshalb an meine Nachbarn. Die Käppchenmorcheln machen mir mehr Freude, da viel schwieriger zu sehen. Da stehe ich manchmal mitten drin – und bemerke es erst, wenn ich in die Hocke gehe und "lausche". Die Gelben an Apfelbäumen sind auch schon da, allerdings nicht an "meinen", sondern nur an neuen Stellen – schätze deshalb, die haben nach dem nächsten Regen (heute Nacht?) noch einen Schub … und dann hoffentlich auch die Maipilze.

    Lieber Ingo, danke für die nette Warnung :) . Ich bin mir der Suchtgefahr beim Pilzesammeln (und speziell der Morchelsuche) sehr bewusst, ihr aber leider längst verfallen :) Bevor ich alle Funde katalogisiere, werde ich einen Therapeuten aufsuchen, versprochen : -)

    Auch der Morchelfund an der Kleingartenkolonie bestätigt übrigens meine Kalk-Theorie: Viele Kleingärtner sind ja bemüht, den PH-Wert des extrem sauren Berliner (oder Brandenburger) Bodens zu erhöhen. Das dringt natürlich ins Umfeld der Kolonie, und auch dahin, wo sie ihre Gartenabfälle (illegal) entsorgen. Die Morcheln brauchen nach meiner Wahrnehmung nun nicht direkt einen basischen Boden, aber einen Übergang von sauer zu, sagen wir, weniger sauer. Ich zumindest scheine die Morcheln in Berlin und Brandenburg genau dort zu finden, wo ein wenig Kalk in das ansonsten saure Umfeld eindringt, also dort, wo der PH-Wert wenigstens etwas ansteigt … das kann natürlich auch mal ganz natürlich durch ein Flussbett etc. entstehen, aber eben auch durch Wege, Kleingärtner, altes Mauerwerk etc.

    Liebe(r) Szivas,


    Herzlichen Dank für Dein Angebot. Bei mir ist es tatsächlich umgekehrt: Pilze suche ich am liebsten alleine. Das Pilzesuchen ist für mich der Ausgleich zum sozialen Stress des Alltags – hier bin ich endlich allein mit der Natur und komme wieder zu mir. Allenfalls meine Tochter darf mit, aber schon mit meiner Frau wirds schwierig für mich, weil ich dann ja nicht einfach die Richtung einschlagen kann, die mir gerade zufällig in den Sinn kommt :)


    Herzliche Grüße, Pilzfreund77

    Heute bin ich endgültig im Morchel-Paradies gelandet – und muss meine Theorie modifizieren: Das wichtigste ist Glück, Glück und nochmal Glück. Seit fünf Jahren prüfe ich regelmäßig eine bestimmte Stelle, von der ich sicher bin, dass da einfach irgendwann Morcheln wachsen müssen. Nichts. Und heute dann das:



    Habitat: Ein recht schmaler Grünstreifen zwischen einer mehrspuriger Straße und einer Gartenkolonie, irgendwo mitten in Berlin (den genauen Standort verrate ich natürlich nicht). Die Laubenbesitzer entsorgen dort ihre Grünabfälle. Bewuchs: Chaos aus Ahorn, Weide, Kirsche, Eiche etc. sowie alles mögliche, das aus den Abfällen der Kleingärtner sprießt, und das ich nicht immer identifizieren kann. Nicht gerade schöne "Natur". Es ist etwas abschüssig, immer relativ feucht. Die Ausbeute nach einer halben Stunde:



    Ja, ich weiß, in der Stadt und zudem unweit einer Hauptstraße – das muss jeder selber wissen. Mich juckts nicht. Am Ende des Grünstreifens war eine Baustelle, der Grünstreifen abgeholzt – und kurz vor den tiefe Spuren der Bagger fand ich einige extrem große Spitzmorcheln (die manche meines Wissens für eine eigene Art halten):



    Der Brotkrumen erklärt sich übrigens daraus, dass meine Tochter stets bemüht ist, alles mögliche Getier anzulocken. Und das wäre mein letzter Tip: Sofern ihr Kinder habt, und die Spaß dran haben, nehmt sie mit auf Morchelsuche, denn die sehen oftmals mehr (und anders) als wir …


    Für mich ist das ein unglaubliches Pilzjahr, und ich wage zu behaupten, dass nach dem feuchten Frühling z.B. auch die Pfifferlinge im Grunewald und in Brandenburg ziemlich früh regelrecht explodieren werden … jedenfalls wird es sicher auch für alle, die kein Morchel-Glück hatten, ein klasse Pilzjahr werden!

    Jetzt hats heute auch noch mit den Käppchenmorcheln geklappt! Ich bin leider nicht so der Fotograf, Foto ist vielleicht nicht so appetitlich, aber sie dürften erkennbar sein. Habitat: Flussufer, aber nicht am Wasser, sondern direkt am geschotterten Wegesrand (wegen Kalk, Berlin ist sonst zu sauer!), ansonsten Birken, junge Buchen und Wildkirschen.



    >Beski31: Ich verstehe Deine Frage nicht, ich und andere haben ja hier mehrfach über Morchelfunde berichtet. Spitzmorcheln, Speisemorcheln, Käppchenmorcheln, Verpeln – Und ich habe mich bemüht (insbesondere in meinem ersten Bericht oben) möglichst genau zu verraten, wie ichs angestellt habe … Falls Du aber meinst, ob man ausgerechnet an kranken Eschen Morcheln finden kann: Nein, gerade da weniger, denke ich. Ich würde mich als Berliner oder Brandenburger aber sowieso weniger auf die Baumart versteifen, sondern zuerst fragen: wo finde ich Kalk?


    Ist zumindest meine Erfahrung … Kies auf Wegen, Weinbergschnecken im Unterholz, Steine, Bauschutt … und dann erst der Baum: Kiefer, Pappel, Weide, Erle, Wildkirsche, Esche – geht nach meiner Erfahrung alles. In Süddeutschland mag das ganz anders sein. Und jetzt dürften auch die Apfelbaum-Morcheln kommen, da finde ich sie am leichtesten, weil gut zu sehen …


    Aber das Wichtigste ist ja: es dauert meistens Jahre, bis man sie das erste mal findet. Das ging mir mit anderen Pilzen aber auch so. Alle Beschreibungen bringen letztendlich nichts, man muss erst ein Gespür fürs Habitat und einen Blick für den Pilz entwickeln …

    Herzliche Grüße, Pilzfreund77