Beiträge von Daniel224

    Hallo nobi,


    ganz lieben Dank für die Einschätzung.

    Das mit dem Rillstieligen Seitling und dem Vorkommen an Weiden steht so auch in diverser Literatur. Hatte an dem Tag kein Foto vor Ort gemacht am Baum, es war schon ziemlich spät und das Licht sehr schlecht.

    Eine weitere Frage hätte ich noch.

    Wie lange sollte man Austernseitlinge eigentlich kochen?

    Aufgrund der Inhaltsstoffe wird dazu geraten, die lange zu kochen, was ich bei den Zuchtpilzen vom Markt auch immer getan habe.

    Sollte man das Kochwasser vorm weiteren Verarbeiten verwerfen? Das habe ich bisher auch immer so getan oder könnte man die für eine Pilzsuppe auch roh hinein geben und einfach nur entsprechend lange mitkochen?

    Gibt es da eine entsprechende Zeitspanne, die man unbedingt einhalten sollte. Bei vielen Röhrlingen wird ja auch zu mind. 15-20 min. geraten, was ich ebenfalls immer einhalte.


    LG

    Daniel

    Hallo Mushroom-Man,


    den gelbstieligen Muschelseitling habe ich auch schon gefunden, der sieht anders aus, der hatte ganz eindeutig diese "Pünktchen/Schüppchen" am Stiel und der Stiel war eindeutig gelblich gefärbt.

    Hallo,


    die Konsistenz kommt mir bekannt vor bei denen. Meine ersten Riesenboviste dieses Frühjahr waren auch so ähnlich, etwas fester vielleicht, ich fand die auch lecker, diese Art hab ich noch nicht probiert, kenne die aber auch, gibts hier überall. Sieht auf jeden Fall lecker aus, ich hatte sie paniert und mit Zaziki.


    LG

    Daniel

    Moin.


    Ich hab auch Fotos von welchen(?) reingestellt. Die hier kommen auf den Fotos eher rosa rüber, nicht ocker/hellbraun, kann auch am Licht gelegen haben möglicherweise oder an der Cam. Also, wenns vor Ort so war, wie auf den Fotos, ich würd sagen, eher nicht, es sei denn die können auch so erscheinen, was ich nicht weiß. Die Größe bei mir waren bei den Fotos etwa 3 cm, die anderen 1-2 cm. Bin bei der Art auch noch am Anfang, wollte mich diesen Winter einmal ausgiebig damit beschäftigen.


    LG

    Daniel

    Hallo,


    ich habe heute beim spazieren gehen an einem Teich vor einer abgestorbenen Weide gestanden, an der bis in 5m Höhe sehr große weiße Pilze am Baum wuchsen. War so eine Weide mit 3 Stämmen nebeneinander. Zwei trocken, einer schlägt wieder aus. Direkt am Wasser. Und neben dem mit den weißen Pilzen, wo ich definitiv gar nicht weiß, worum es sich handeln könnte, entdeckte ich ein Büschel Seitlinge, etwa 25cm über dem Boden. Alle noch relativ klein, das war der größte. Die wuchsen so übereinander wie Ziegel. Am Baum eher grauschwarz, zu Hause und auf den Bildern eher bräunlich wirkend.

    Meines Erachtens sind das eindeutig Austernseitlinge oder täusche ich mich da? Gegessen habe ich sie bisher noch nie. Bin momentan eher am Stellen suchen, wo es welche gibt, bisher 2 Stellen, wo ich diese Art gefunden habe, die andere war ein liegen gelassener gefällter Buchenstamm von etwa einem Meter Durchmesser und etwa 5 m Länge, da rundrum. Da darf ich aber nicht, weil das ein Naturschutzgebiet ist, lag am Wegrand und ich hab halt nur geschaut. An dem See ist nichts geschützt.

    Hab einige Bilder gemacht, zu Hause auf der Arbeitsplatte in der Küche, ich hoffe, daß mans erkennen kann. Auf zwei Bildern sind so kleine Fasern zu erkennen, die sind von meiner Jacke, da ich nichts dabei hatte und den einen in der Jackentasche hatte, etwa 30 min. Die Fotos sind etwa 45 min nach Entnahme, die vom Anschnitt unmittelbar danach. Falls es welche sein sollten, wovon ich stark ausgehe, wären die in diesem Zustand verwendbar?

    Ist das vom Fleisch her so richtig aussehend? Der Stiel machte einen recht weichen gummiartigen Eindruck, beim durchschneiden, gerade am unteren Ende eher wie Kork, Hut weicher. Wässrig kam er mir nicht vor. Hat aber diese Woche mehrmals leichten Bodenfrost/Frost gegeben bis um -2 Grad, Garagendach war zweimal leicht weiß morgens.


    LG

    Daniel

    Ja ok, also nur Schmierröhrlinge. Na dann lassen wir das erstmal. Halte aber eine kleine testweise Probe bei denen auf der Positivliste vertetbar, vielleicht nächstes Jahr mal. Hier gabs vor 14 Tagen den ersten Bodenfrost, also lieber nicht mehr. 10 Tage danach noch einmal ein paar gute Reizker, etwa 15 Stück, vor Ort 95% hinüber. Maronen alle glasig im Stiel, paar Pfifferlinge, auch hinüber. War gestern nochmal los, rein gar nichts mehr brauchbares, was ich kenne. Heute Nacht wieder Frost, das wars dann erstmal, da kommt wahrscheinlich nicht mehr viel...warten wir auf die Austern. Die müßten ja bald kommen, werd nächstes Wochenende mal schauen, ob man schon was sieht. Ansonsten ein bisher eher schlechtes Jahr, was die Ausbeute für die Küche angeht, aber was ich an neuen Stellen entdeckt habe und wie diese beschaffen sind, sehr interessant, also alles in Allem doch ein lohnendes Jahr.


    LG

    Daniel

    Hallo Tuppie,


    danke für die Antwort. Habe es außer bei Rotfußröhrlingen bisher auch vermieden Arten zu essen, wo Warnungen wegen allergischer Reaktionen in diversen Quellen zu lesen sind.

    Gehört habe ich das aber auch schon von Steinpilzen oder Maronen. Meine bessere Hälfte verträgt keine Champignons, also die gezüchteten.

    Verträgt denn dein Mann trotzdem noch andere Arten, Maronen,Steinpilze oder Champignons? Wär ja jammerschade, wenn man auf einmal gar keine mehr verträgt. Daher traue ich all diesen Arten, wo das in der Literatur steht nicht so ganz. Wenn überhaupt, dann nur diejenigen Arten testweise, die auf der Positivliste der DGFM stehen, so wie die Rotfußröhrlinge, von denen hatte ich nichts, waren so etwa 5 Stück, zusammen mit Maronen. Alles andere, lieber nicht. Ich halte es aber auch für möglich, das die zunehmende Veränderung unserer Umwelt und unserer Lebensgewohnheiten mit im Spiel ist.

    Altlasten und fortlaufende Belastungen der Böden, sich veränderndes Klima, Pestizide mit denen Wälder besprüht werden und nahegelegene Äcker. Dazu eine Ernährung, die Rückstände von sowas enthält, diverse sehr fragwürdige Lebensmittelzusatzstoffe und nicht zu vergessen viele Medikamente, die es früher nicht gab. Es fällt doch auf, daß so einiges früher besser vertragen wurde, als heute. Da ist mit angrenzender Sicherheit ein Zusammenhang mit einem der genannten Punkte. Oliven bilden in sehr heißen trockenen Regionen deutlich mehr Bitterstoffe, wohl um sich zu schützen. Vielleicht tun das diverse Pilzarten auch, vermehrt Stoffe bilden, die in zunehmenden Konzentrationen problematisch sein könnten, halte ich durchaus für denkbar. Die anderen Ansätze auch.


    LG

    Daniel

    Hallo,


    also beim ersten Foto würde man von weitem sicher erstmal an Maronen denken, aber die typische braune Maserung am Stiel scheint ja zu fehlen, obwohl die auch mal sehr hell ausfallen kann. Ein Bild vom frisch angeschnittenen Stiel wär gut und eines vom durchgeschnittenen Pilz. Ein Bild, wo der Stiel noch nicht abgeschnitten ist wär auch gut, da fehlen sonst unter Umständen wichtige Merkmale. Die rotbräunliche Färbung an den Fraßstellen sieht man beim Maronenröhrling auch öfter. Manche junge haben auch mal ein etwas heller gelbes Fleisch. Der Anschnitt am Stiel blaut aber schon deutlich und schimmert gelb durch, also ich denke es könnten starkblauende Rotfußröhrlinge sein. Die haben so viel ich gelesen habe, durchaus öfter so einen sehr gelben Stiel. War da zur Basis hin überhaupt nichts rötliches? Kann aber wie schon erwähnt auch mal fehlen. Die Blaufärbung im Stiel find ich schon deutlich, daher meine Vermutung. Blaut der Herbstrotfuß auch so stark? Eher nicht, so viel ich weiß, kann aber auch da womöglich Ausnahmen geben, manche Maronen blauen ja auch fast gar nicht.


    LG

    Daniel

    Hallo,


    die beiden Arten zählen laut Literatur zu den Schmierröhrlingen. Manche Arten, wie der Butterpilz, werden ja durchaus als fragwürdig/kritisch eingestuft. Das allergene Potential soll ja erhöht sein und beim Butterpilz soll es vereinzelt auch größere Probleme gegeben haben.

    Gleiches soll auch für Rotfußröhrlinge gelten, die habe ich bisher einmal probiert, nichts, die fand ich, in so einer etwas asiatisch angehauchten Suppe gar nicht schlecht.

    Wie ist das bei den in der Frage genannten Arten? Gibts da Erfahrungswerte hier, bzw. neuere Fachinfos?

    Beide Arten kommen hier in Massen vor und niemand sammelt sie scheinbar.

    Gleiches gilt für den ringlosen Butterpilz, den gibts hier stellenweise ebenfalls in Massen, aber der soll ja gar nichts taugen, liest man oft.

    Der Kuhröhrling, da heißt es ja öfter, daß er wenig taugt, aber beim Sandröhrling hör ich öfter, das er recht gut sein soll.

    Sollte man bei denen vielleicht auch lieber die Huthaut abziehen, insofern das einigermaßen funktioniert?


    LG

    Daniel

    Hallo Sauerländer,


    das mit den warmen sonnigen Plätzen hab ich auch so beobachtet, die meisten finde ich immer auf einem öffentlichen Grillplatz bei uns, da ist es meist warm, ist nach Südwesten hin fast offen, drumrum Wald, meist Buchen und Kastanien. Und an einem direkt nach Süden ausgerichtetem Fußweg angrenzend an eine Kleingartenanlage, daneben ein kleinerer Fluß.

    Da viele Weiden, Birken und Ahorn. Da gibts oft recht nah beieinander ziemlich viele netzstielige Hexenröhrlinge.

    Seit einiger Zeit erscheint er eigentlich jedes Jahr den ganzen Sommer durch. Früher war das meinem Eindruck nach deutlich weniger.

    Find ich auch so, bin zwar noch nicht so lange aktiv am sammeln, erst ein paar Jahre wieder, aber das fällt mir auch hier auf. Netzstielige Hexenröhrlinge haben hier auch deutlich zugenommen bei uns. Die erkenne ich genau, aber die sind mir zu fragwürdig, die esse ich definitiv nicht.

    Hallo,


    denke auch das es der ist.

    Auf den Fotos mit dem Anschnitt sieht man deutlich eine rötlichen/rosalichen Farbton im unteren Stielbereich. Das soll häufig vorkommen, habe ich gelesen.

    Habe ich hier bei welchen ganz deutlich gesehen. Die aufgerissene Huthaut kommt auch oft vor. Finde die hier auf nem öffentlichen Grillplatz öfter mal, drumrum meist Buchen, kalkreicher Boden.


    LG

    Daniel

    Hallo,


    habe bei meinen Eltern im Keller etwas gesucht und in nem Karton voller Bücher war ein kleines Pilzbuch aus den 1980er Jahren drin, da es aller Wahrscheinlichkeit nach sowieso nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist meinte mein Vater auch, schmeiß lieber weg. Ist mal ganz interessant, aber das würde ich nicht mehr nutzen. Möchte das jemand haben? Natürlich zu verschenken. Halt nur das Porto, ich denk mal ein Großbrief für 1,55€ reicht.


    Edmund Garnweidner "Pilze Kompaß"

    Die besten Speisepilze und ihre giftigen Doppelgänger

    GU Gräfe und Unzer GmbH, München

    von 1986

    ISBN 3-7742-2218-5


    LG

    Daniel

    Also mir ist bei dem Thema nicht zum lachen. Die lila Lacktrichterlinge, wenns welche sind, hab ich auch schon mal gesehen, aber sicher bestimmen, null. Um das zu tun würd ich sicher mal welche mitnehmen, aber nur für den Zweck.

    Ich nehm nur Arten, die ich zu 100% erkenne, Punkt. Anderes nur zum schauen und in ner Extra Dose/Tüte.

    Naja ok, wenn mir in der Waldkneipe zufällig nen mir unbekanntes Pils über den Weg läuft mach ich auch mal ne Ausnahme.

    Wenn das ernst gemeint war und jemand so ohne Kenntnis all das isst, da sollte mans vielleicht doch lieber beim Pils belassen.

    Hallo Craterelle,


    einmachen wäre dann ja prinzipiell ähnlich wie welche aus dem Glas im Supermarkt, halt ohne Chemiezusätze. Ich werd wohl mal ein Rezept einer Arbeitskollegin aus Polen probieren.

    Scharf anbraten und dann sauer einlegen mit bestimmten anderen Sachen zusammen.

    Aber frisch mit ordentlich Butter sind sie mir am liebsten, nur Salz, eventuell ein klein bischen Parmesan.


    LG

    Daniel

    Hallo,


    Könnten welche sein. Würde ich auch vermuten, aber sicher, exakt null Prozent.

    Gesehen habe ich sie meiner Meinung nach schon öfter, den Gifthäubling auch, aber sammeln und essen, nein die sind mir zu gefährlich.

    War heute auch kurz im Wald und das Einzige was da unter den Fichten war, waren relativ viele gelbliche Täublinge, vermutlich der Ockertäubling, und bräunliche, wie Täublinge aussehend aber keine splitterenden Lamellen, die schoben sich regelrecht aus der Erde. Also ein Frauentäubling wars denk ich nicht und schmierig waren die lamellen auch nicht, eher sehr hart fand ich, das war wie als ob man durch nen Schreibblock blättert, mit durchaus dickeren Seiten. Hut (d etwa 4cm) gewölbt Lamellen und Stiel weiß, hart, kein Ring oder Knolle, Mycel weiß, keine Verfärbung bei Druck oder beschädigen. Standort grundsätzlich direkt am Fuß der Fichten, Boden sauer, 80% Nadelstreu, Rest Moos, wenig Bewuchs. Gelegentlich Birken dazwischen. Hab ich noch nie gesehen, keine Ahnung was das sein könnte und drei falsche Pfifferlinge, das wars.


    LG

    Daniel

    Moin,


    vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich habs mir schon gedacht, auch das mit dem Aromaverlust.

    Gegart könnte man versuchen, da ich sie aber am liebsten gebraten esse, also leicht knusprig, macht das auch eher wenig Sinn.

    War heute aber auch sowieso ein Schuß in den Ofen, 6 Stunden Wanderung, Ergebnis 2 Maronen, 2 Edelreizker, 1 Wechselblauer Reizker, 4 Rotfußröhrlinge.

    Reizker waren einige, aber allesamt hinüber. Ansonsten ziemlich viele Täublinge, aber mit denen kenne ich mich leider absolut gar nicht aus, ich erkenne, daß es welche sind, kenne ein paar Arten ungefähr und weiß wo man sie findet, das wars aber auch. Gegessen hab ich noch keine, im Wald probiert bisher auch nicht.

    Irgendwie ists bei mir dieses Jahr etwas mau. Eine lohnende Tour erst. da waren viele Maronen, ansonsten hats eben immer grad zum essen gereicht.

    Oder zur falschen Zeit am falschen Ort, schwer zu sagen. Wenn man deutlich mehr kennen würde, wärs sicher einfacher, aber das dauert eben seine Zeit.

    Bischen was war ja, außerdem hat man sich bewegt und das Wetter war auch gut.


    LG

    Daniel

    Moin,


    die Überschrift sagt es ja bereits. Kann man Reizker einfrieren? Pfifferlinge sollen ja bitter werden, habe ich des Öfteren gelesen. Bei den wenigen, die ich bisher gefunden habe auch egal.

    Aber ich esse so gern Reizker und da ich die Verzehrmenge bei Pilzen auf die empfohlene Menge von ca. 250g beschränke stellt sich halt die Frage, ob das geht mit dem Einfrieren.

    Bei Maronen, Steinpilzen und Birkenpilzen wars bisher kein Problem geschmacklich.

    Das Wochenende wird schön warm, ich will dringend los.


    LG

    Daniel

    Hallo pilzi,


    was auch noch wichtig ist, das Thema Frost. Nach frostigen Nächten im Herbst könnten die Fruchtkörper angefroren gewesen sein. Das beschleunigt den Zersetzungsprozess beim tauen. Es gibt Arten, die haben, zumindest so wie mein Wissensstand ist, eine Art Frostschutz, ich glaube Samtfußrüblinge. Ist aber keine Art die ich sammle.

    Bei Röhrlingen und den meisten anderen ist das nicht so.

    Direkt angrenzende offenkundig schimmlige Pilze ebenfalls beachten.

    So wie es die anderen auch bereits beschreiben.

    Keine Plastiktüten zum sammeln. Daher auch bei eingeschweißten Pilzen im Supermarkt, ich kaufe die nicht, nur lose, die ich mir einzeln anschauen kann.


    LG

    Daniel

    Moin,


    ja ganz eindeutig Gallenröhrling. Die rosa Röhren. das bräunliche Stielnetz. Bei dem linken auf dem ersten Foto sind die Röhren ja so wulstig.

    Ähnlich wie bei manchen Rauhfußröhrlingen, bloß rosa. Hab ich auch schon öfter so gesehen. .


    LG

    Daniel

    Moin,


    Insbesondere die Pilze im Supermarkt sind oft interessant. Also um einige Arten in verschiedensten Auflösungsstadien bewundern zu können, ist oft kein Gang in die Natur nötig.

    Ich habe einmal einem Marktleiter in einem Edeka Markt beim Anblick völlig verotteter, teils schleimiger, abgepackter Maronen und Pfifferlinge die Meinung gegeigt, das es geraucht hat und den mal aufgeklärt. Der war ja geknickt danach und die haben alles vor meinen Augen aus dem Regal genommen. Hatte ihm da etwas entsprechendes zum Thema von der Seite der DGFM auf dem Handy gezeigt, das hat gereicht.

    War zwei Stunden später nochmal da, um zu schauen, ob die sie nicht einfach wieder eingeräumt haben, nein haben die nicht, man weiß ja nie so genau.

    Vielleicht sammel ich ihm mal ein kleines Schälchen frische und schenk sie ihm:giggle:. Die kann er dann mal ein zwei Wochen beobachten beim Gammeln.


    LG

    Daniel

    Hallo sternbj,


    ist ziemlich gut zu erkennen, die rötliche Färbung, der geriefter Ring. Ich sammel die nicht, aber manche, insbsondere dieses Exemplar sind ja eindeutig erkennbar.

    Die roten Madengänge, wie Hannes das beschreibt sind ja oft bei denen vorhanden:).


    LG

    Daniel