Beiträge von magicman
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@All, kann mir noch jemand eine Einschätzung zu meinem Amanita Fund geben!?
Kalkliebend, creme Farbe der Lamellen, leichte gelbe Töne am Ring, die auffallende Verlängerung der Rübenartigen Knolle.
Die abstehenden Velumreste auf der Huthaut.
LG und danke für eure Einschätzung
Rainer
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3. Diese Röhrling konnte auch zum ersten mal finden. Ich halten diesen recht eindeutig für Caloboletus radcans - Wurzelnden Bitterröhrling
Hallo Rainer,
Damit liegst du richtig
Rein Makroskopisch würde ich R. aurea annehmen wollen.
Da sprechen die nicht gelben Lamellen und der rot uberhauchte Stiel dagegen
5. Ein unbekannter Röhrling mit gelber Stielnetzzeichung und vieles mehr..... Mehr Bilder gehen nicht mehr.
Ohne Bild kann man nicht mal raten,
Viele Grüsse
Matthias
Hey Matthies, die Einschätzung den Taubling für R. Aurea zu halten war wohl voreilig

Die weiteren Röhrlinge wollte das System leider nicht mehr...
Mal sehen ob ich dies nachhole.
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Hallo Pilzfreunde, ich hatte heute etwas Zeit für einen Spaziergang in der Eifel. Ich habe gezielt in wärmebegünstigte Buchenhängen gesucht.
Gefunden habe ich wunderbare viele FK, die aber oft schon etwas überstandig waren. Dies gilt vor allen dingen für die Boleten und Russula.
1. Der erste Pilz den ich euch vorstellen möchte ist ein Amanita und ich bin mir unschlüssig, ob es A. solitaria oder A. echnocephala ist.
Einen solchen Amanita durfte ich bisher nicht finden.
Der Fundort und Ökölogie: Beweidete Fläche mit angrenzendem Buchenhang.
Den Geruch würde ich als als unauffällig beschreiben. Die Hüllreste auf der Huthaut deutlich erhöht. Die Lamellen creme Farbe und sind angewachsen mit leichten Zahn am Stiel.
Eine Rübenartige Knolle mit Wurzel. Der Stiel ist gegürtet und der Ring zeigt gelbe Töne.
2. Der zweite Fund ist ein Lactarius und aufgrund der sofort auffällig rosaverfärbenden Milch lege ich mich auf L. acris - rosaanlaufender Milchling fest
Dieser Milchling sieht recht unaufällig aus, aber die Geschacksprobe der Milch hatte es in sich

3. Diese Röhrling konnte auch zum ersten mal finden. Ich halten diesen recht eindeutig für Caloboletus radicans - Wurzelnden Bitterröhrling
Die Gemacksprobe ist deulich Bitter. Ein Schnittbild gibt es selbstverständlich auch.
4. Unter Buche war auch dieser Russula zu finden. Leider habe ich Ihn nicht mitgenommen um das SSP zu ermitteln. Er war Mild.
Rein Makroskopisch würde ich R. aurea annehmen wollen. Eine Einschätzung dürfte schwer sein...Edit: Völlige Fehleinschätzung, da stelle ich lieber evtl. weitere interessante Unbekannte vor.pilzforum.eu/attachment/487712/
pilzforum.eu/attachment/487713/
5. Ein kalkliebender unbekannter Cortinarius, es ist wohl ein Schleimkopf Phlegmacium. Um Unfeld befanden sich nur Läubbäume.
Das Fleisch zeigt keine Reaktion auf 40% KOH (Wartezeit ein paar Minuten). Der Geruch war unangenehm aber für mich
schwer zu beschreiben. Die Lamellen sind an den Schneiden lilablau. Die Hutfarbe würde ich als hellbraun bezeichnen.
Aber vielleicht kann ich Ihn mit eurer Hilfe etwas makroskopisch eingrenzen.
6. Ein weitere unbekannter Cortinarius. Diesmal gehe ich von einem Klumpfuß aus. Die Ökologie ist die gleiche.
Die KOH Reaktion fällt im Fleisch ebenfalls negativ aus.
6. Ein Kandidat den ich auf Gattungsebene nicht zuordnen kann. Der Habitus sieht für mich eher Trichterlingartig aus.
7. Zum schluss noch eine unbekannter Lactarius mit weißer Milch, Die Huthaut war auffällig filzig und der Hutrand gewellt und stark eingerollt.
Die Milch war schärflich.
Ich Bitte um eure Einschätzung. Vielen Dank, lg Rainer
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Wenn die Ernte zeitlich unkritisch ist fahre ich erst am Dienstag nächster Woche zum Fundort.
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Hey Peter, sehr unterhaltsam. Ich wollte gerade vorschlagen, morgen nochmal hinzufahren und diesen kleineren Kandidaten
für einen nähere Betrachtung zu untersuchen. Da die familiären Verpflichtungen rufen ist die Zeit knapp und kann nicht garantieren
das dies auch noch zeitlich aufgeht.
Die Bilder sind vom 25.8! Inwieweit sicher der kleiner FK in 6 Tagen wohl entwickelt haben könnte?
lg Rainer
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Vielleicht hilft es noch etwas die Grösse mit zu bewerten. Der grössere FK ist ca 5 cm lang und fühlte sich ausgesprochen fest an.
Das Schnittbild erinnert an einen sehr jungen Kartoffelbovist, das stimmt.
Ob Rhizopogon - Wurzeltrüffel eine Option darstellt, kann ich leider nicht bewerten!
Im Netz finde ich keine Art, die auf meinen Fund hindeuten könnte.
lg, Rainer
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Hallo liebe Pilzfreunde, ich habe folgende Stäubling an einem sehr alten Eichenstubben gefunde.
Dieser dunkle Stäubling hat auffällige Stachelartige Strukturen, wie ich sie noch nicht gesehen habe.
Das Habitat ist von sehr alten Eichen dominiert und zwei FK wurden dort gefunden. Das Fleisch ist weiß mit leichter gelber Färbung im Kern.
Der Geruch ist unangenehm und meine Suche führt mich zu Lycoperdon foetidum - Stinkender Stäubling
Ich bitte um eure Einschätzung, ob ich mit meiner Bestimmung richtig liege!
pilzforum.eu/attachment/487488/
Am Abend ist die Färbung ausgeprägter.
Vielen Dank, lg Rainer
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Hallo Sebastian,
viele Dank für das Mitnehmen. Wie Axel sehr zutreffend beschreibt. Eine wundervolle Reise durch die seltenen Boleten der Vulkaneifel

lg, Rainer
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Hallo Elisabeth, deine Vorstellung ist sehr beeindruckend! Des weiteren sind die Funde toll abgelichtet
.Danke für das Mitnehmen.
LG Rainer
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coröhrling97 Vielen Dank für deine Einschätzung.
Genau wie Du es beschreibst. Der Hut, als auch der Stiel waren nicht schleimig. Dein Vorschlag, C. alboviolaceus, hat weissliche Schneiden, die
am Stiel ausgebuchtet angewachsen sind. Dieser soll, wie in einem Fall, ein Laubbaum-Liebhaber sein. Die Geruchnote ist unauffällig.
Ich finde dein Vorschlag wirkt recht plausibel. Damit lege ich meinen Fund vorsichtig als C. alboviolaceus ab.
lg Rainer
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Hallo zusammen, der heutige Funde, ein blau violetter Schleierling, beschäftigt mich etwas.
Ich bitte daher um eure Einschätzung, ob ich mit meinen Annahmen richtig liege?
Im ersten Step möchte ich mich innerhalb der Gattung auf einen der beiden Untergattung festlegen, Phlegmacium (Schleimköpfe) oder Klumpfüße (Bulbopodium).
Dies fällt mir aber schon schwer, weil die Fk aus meiner Sicht weder eine schleimige Huthaut noch eine ausgeprägt keulige Stielbasis haben.
1. Annahme: Die noch recht jungen FK zeigen vielleicht in Richtigung Bulbopodium.
2. Annahme: Aufgrund der hell blauen / hell violetten Huthaut, Lamellen und Stiel möchte ich in Sektion Cyanophylli verzweigen.
Welcher Cortinarius könnte es den nun sein?
1. Hut Stiel und Lamellen hell violett bis hell blau
2. Der FK ist im Anschnitt recht gleichmässig hell violett mit etwas ausgeprägter Färbung im Hut
3. Der Geruch war nicht unangenehm und für meine Nase eher wenig auffällig
4. Das Habitat war eine Laubbaummischbestand und am direkten Fundort konnte ich nur Eichen erkennen
5. Eine Geschacksprobe wurde nicht gemacht
6. Chemie (Lauge) war ebenfalls nicht vorhanden.
lg Rainer
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Vielen Dank Jürgen, damit lege ich Ihn vorsichtig als B. appendiculatus ab
lg, Rainer
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Hallo Rainer,
beli und Nobi liegen da natürlich vollkommen richtig. Dein erster hat für einen Wachsblättler viel zu dünne Lamellen und der zweite Winzling ist einer der gerne gesellig im Moos wächst.
Beim Rötling dürftest Du zumindest auf Gattungsebene richtig liegen, für Genaueres bräuchte man die Mikromerkmale. Ich denke dass das vielleicht eher in Richtung sericeum geht, aber Rötlinge sind nicht meine Baustelle.
Beste Grüße
Harald
Hey Harald, meine schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet
. Es braucht wohl noch ein wenig Gattungskunde und Erfahrung, um in derWiese zu bestehen
.Die dünnen Lamellen wäre ein wichtiges zu erkennendes Merkmal für den Helmling gewesen

Vielen Dank für eure Hilfe
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Mein ersten Ausflug auf eine Feuchtwiese und ihre konsequenzen. Neue Gattungen die teilweise für mich Neuland sind.
Ich bitte daher vorauseilend um nachsicht, sollte ich mit meiner Einschätzung völlig daneben liegen.
Ökologie, Feuchtwiese in Heidelandschaft
1. Der Fund:
Ein Fk der mich zuerst von oben an eine Gliophorus erinnert. Die Ansicht der Lamellen schimmern aber blau. Der sehr feuchte Hut mit durchscheinde LamellenDie weit stehenden Schneiden und der fragile Stiel passen aus meiner Sicht zu einem Saftling. Ich kenne aber keinen Saftlingsart mit blau schimmernden Schneiden.Oder liege ich völlig falsch? Ja, Edit:
Die dünnen Lamellen deuten eher in die Gattung Mycena! Ich finde den Vorschlag, Mycena aetites, von Nobi passend (Danke).
2. Fund:
Aus meiner Sicht ist dies ein Ellerling Cuphophyllus. Die Hutgrösse und form finde sich recht einzigartig. Der Hut war nur ca 1 cm im Durchmesser.Nach meiner Recherche komme ich aufgrund der mittigen dunklen Tellerform im Hut auf Cuphophyllus fuscescens - Dunkelscheibigen Ellerling.Edit: Es ist Rickenella fibula, danke Beli
sorry für die mässige Bildqualität, aber auf der Wiese ist die verwendung eines Smartphone grenzwert
3. Fund: Diese FK Gruppe schätze ich auf einen Entoloma ein. Die rissige dunkle Huthaut mit den weis schmutzigen Lamellen. Nach der Sichtung der Bilder von Karl im Depot
"Das Depot erwacht"
könnte dies nicht auch Entoloma porphyrogriseum (Kahlstieliger Porphyr-Zärtling) sein. Der Habitus die gesägten Lamellen, die dunkle Hutstruktur?
Ich hoffe Ihr könnt mir die eine oder andere Hilfstellung geben

Vielen Dank, lg Rainer
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Moin,
ich sehe in letzter Zeit häufiger, dass Butyriboletus-Funde aus dem Nadelwald nur aufgrund dieser Ökologie als subappendiculatus durchgewunken werden. Gerade bei solch dunkelhütigen, etwas blauenden Kollektionen mit (zumindest teilw) zugespitzten Stielen sollte man immer auch die Sporenmaße prüfen.
Von subappendiculatus ist es gut bekannt, dass er auch in Laubwaldhabitaten vorkommt (Buche), aber auch von appendiculatus gibt es Berichte in der Literatur aus dem Nadelwald.
Viele Grüße
Thomas
Danke Thomas, ich verstehe. Eine Prüfung des Sporenquotient ist also unerlässlich um subappendiculatus und appendiculatus verlässlich zu bestimmen. Da ich ausschliesslich makroskopisch und/oder chemisch Bestimme, gebe ich mich natürlich damit zufrieden.
lg Rainer
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Servus
ich stimme zu. Auch das stark blauende Stielfleisch ist typisch. Der scheint ein gutes Jahr zu haben. Es wurden schon paar Funde in diversen Foren gezeigt. Schöner Fund 👍
Grüße Andre
Hallo Andre, vielen Dank für die Bestätigung

Eigentlich gehören die Lorbeeren Pablo, @Boern. Am selben Fundort wurde von mir im Vorjahr ein schon etwa überständiger FK gefunden.
Dieser wurde von Pablo als potenzieller Xerocomellus ripariellus identifiziert. Danke

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Hallo zusammen, im Nachbarforum habe ich diesen Fund auch schon vorgestellt.
Ich möchte mir noch weitere Meinungen einholen, ob ich mit meiner Einschätzung, Butyriboletus subappendiculatus, richtig liege?
Einschränkend muss ich zu erwähnen, dass dieser Fund in Nord Spanien, Region Bilbao, vor wenigen Wochen von mir gemacht wurde.
Die Ökologie ist sauer, seher trocken und am Fundort ausschiesslich vom einer dreinadeligen Kiefer geprägt! Der Fundort liegt auf 150 Hm.
FK:
Hautstruktur braun und bei dem etwas älteren FK leicht rissig.
Der Stiel ist gelb und hat eine hellgelbe Netzstruktur, die nicht bei Berührung blaut
Der Röhrenboden ist Gelb und blaut nur sehr leicht und langsam bei Berührung.
Der Röhrling ist absolut mild und zeigt für mich geruchsmäßig keine Auffälligkeiten.
Das Schnittbild zeigt sofort ein citronengelbe Verfärbung, die im etwas Hut deutlicher ausfällt, als im Stiel.
Die Stielbasis zeigt keine farbliche Abweichung.
Oberhalb der Röhren ist im Schnittbild ein leichtes blauen zu erkennen.
Im Schnittbild verschwindet der geringe Blauanteil nach einer Stunde.
Darf ich aufgrund des Nadelbaumbestandes von B. subappendiculatus ausgehen? Oder doch B. appendiculatus?
Passen die makroskopischen Eigenschaften zu B. subappendiculatus?
Ist Aufgrund des Fundortes keine zuverlässige Einschätzung möglich?
Und es muss mit ganz anderen Butyriboletus Arten gerechnet werden?
Viel offene Fragen! Ich bitte um eure Einschätzung

Fundort:
Vielen Dank, lg Rainer
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Hallo liebe Pilzfreunde, nach meiner Ansicht konnte ich heute Nachmittag einen besonderen Fund machen.
Nach meiner Einschätzung handelt es sich um Xerocomellus ripariellus. Die Okologie ist eine sehr feuchte Heidelandschaft.
Die Merkmale: Eine stark rissige auffällig rote Huthaut mit gelbem Fleisch, der rotpunktierte Stiel an der Stielbasis, ausgeprägtes Blauen der Röhren bei Berührung und zu guter Letzt, die besondere Rotfährbung im Fleisch (Stielbasis)
Ich bitte um eure Einschätzung

Vielen Dank, lg Rainer
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Hallo Pilzfreunde, ich möchte euch einen meiner Pilzfunde aus Frankreich vorstellen.
Die Ersteinschätzungen geht nach etwas Recherche Richtung Ganoderma agg.
Eigentlich hätte ich meinen Fund makroskopisch vorsichtig als G. Lucidium abgelegt, aber nach Sichtung der von @Pablo erstellten Portrait von G. Lucidium und G. Carnosum bin ich etwas verunsichert.
Aus meiner Sicht spricht die Ökologie, Eiche dominiert und das Substrat für Lucidum.
Wie ist den der aktuelle Wissenschaftliche Stand in Gattung Ganoderma? Ich bitte um eure Einschätzung

Fundort:
Fk
Lg Rainer
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Vielen Dank! Die Gattungszuordnung ist nicht immer leicht, wenn die klassischen Merkmale nur teilweise ausgeprägt sind.
Lg Rainer
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Hallo zusammen, ich überbrücke die aktuelle Trockenzeit mit dem durchforsten meiner Bildersammlung.
Da ist mit dieser kleine Schirmling aufgefallen, den ich nicht bestimmen konnte.
Aus meiner Sicht gibt es einige Auffälligkeiten, daher möchte ich Ihn zur Diskussion stellen.
Fundzeitpunkt: 19.09.2022 in grassiger Heidelandschaft. Sandig mit Kiefernbestand
Aus meiner bescheidenen Sicht haben kleine Schirmlinge einen Ring oder Ringzone und eine ausgeprägte Hutschuppung.
Mein Fund hat dies eher nicht oder diese Merkmale sind wenig ausgeprägt.
Die Geruchprobe wurde leider nicht gemacht...
Nun zu den Bildern
Ich bitte um eure Einschätzung

lg Rainer
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Hallo Nobi, vielen Dank für die Bestätigung

Lg Rainer
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