Beiträge von Helge Schulz

    N´abend an Alle,


    hier weiterer Fund der letzten Dänemarktour. Mein Bestimmungsversuch führt entweder zum Braunen Stäubling oder mit viel Fantasie zum Igel-Stäubling

    Habe die Pilze im Oktober in Dänemark in einem Fichtennadelwald zwischen Moos und Nadelstreu fotografiert.

    Höhe zw.3 - 4cm, Geruch unauffällig. Diese Stäublinge waen auf jeden Fall viel unscheinbarer als z.B.die Flaschen-Stäublinge.


    Viele Grüße Helge

    Einen guten Abend,


    hier der nächste Fund der letzten Dänemarktour. Mein Bestimmungsversuch führt zum Flaschen-Stäubling.

    Habe die Pilze im Oktober in Dänemark in einem Fichtennadelwald zwischen Gras und Moos fotografiert, die ansonsten dichte Schonung hatte hier eine kleine Waldlichtung.

    Höhe zw.3 - 8cm, Geruch unauffällig. Die kleinen Streusel lösten sich bei der geringsten Berührung.


    Viele Grüße Helge

    Hallo Oehrling,


    ich danke für deinen Kommentar. Tendenziell kam mir der R. flaccida auch am plausibelsten vor. Ohne Sporenanalyse wird man es natürlich nie genau erfahren. Auch beim Vergleich mit Bildern im I-Net hat es mal richtig gepasst, dann tauchten aber auch immer wieder Exemplare auf die so gar nicht passten.

    R. eumorpha sowie R. abietina hatte ich auch ausgeschlossen, das Erscheinungsbild schien mir nie wirklich überein zu stimmen.


    HG Helge

    Hallo Euch Dreien,


    ein Dank für eure Bemühungen. Gena dir vielen Dank für deine Vorschläge.

    Dann muss ich mich wohl dem Schicksal fügen und die Art als unbestimmt ins Archiv stellen:(

    Da bin ich jetzt schon gespannt auf meinen nächsten Kanditaten den ich einstelle. Ist bestimmt auch wieder ein nach Fotos unbestimmbarer Lümmel.


    Bid denne Helge

    Einen schönen Abend,


    habe hier einen weiteren Fund der letzten Dänemarktour. Mein Bestimmungsversuch führt zur Steifen Koralle.

    Habe die Pilze im Oktober in Dänemark in einem Fichtennadelwald fotografiert. Substrat Nadelstreu.

    Höhe zw.3 - 6cm, Geruch unauffällig. Die Pilze wuchsen auf Nadelstreu und bildeten sogar einen lückenhaften Hexenring.


    Viele Grüße Helge

    Guten Abend,


    habe mich mal wieder mit der Pilzfotografie beschäftigt und benötige prompt Hilfe. Mein Bestimmungsversuch führt zum Falschen Pfifferling.

    Habe die Pilze im Oktober in Dänemark in einem Nadelwald (überwiegend Fichte) fotografiert. Substrat Moos und Nadelstreu.

    Höhe zw.3 - 7cm, Hutdm. zw. 1,5 - 5cm, Geruch für mich neutral. Teilweise wuchs der Pilz an sehr stark zerfallenen Stümpfen von Nadelbäumen, allerdings als direktes Substrat Moos.


    Viele Grüße Helge

    Guten Nabend Werner,


    damit hast du mir sehr geholfen. Ich wollte nämlich gerade die separaten Bilder vom St. hirsutum zur Bestimmung einstellen Das muss ich nun ja nicht mehr machen....thanks.

    Auch Dir ein herzlicher Dank für deine Hilfe.


    VG Helge

    Hallo Norbert,


    danke für deine Hilfe. Bin jetzt allerdings sehr irritiert, das ich unter wiki eben gelesen habe, dass diese Art ausschliesslich auf Nadelholz wächst. Oder ist das eine Falschinfo ?


    HG Helge

    Hallo liebe Forumianer*innen,


    am 04.01. habe ich diesen Pilz in Deutschland, Schleswig-Holstein, Kreis Steinburg in einem Rotbuchen-Eichenmischwald auf dem Stamm einer umgestürzten und vermodernden Eiche oder Buche fotografiert. Ist es vllt. ein Fleischroter Gallertbecher ? Größe des Pilzes ca. 6-7 cm, Geruch nicht markant. Vllt. können die Begleitpilze auch einen Hinweis geben.

    HG Helge

    Danke Grüni und Werner,


    schön das euch das Leuchten so gefällt.

    Werner@ Wie bereits erwähnt, war ich mir relativ sicher, dass die Angaben für eine auch nur annähernde Bestimmung nicht ausreichend sind:(, hatte aber aufgrund des Standortes eine kleine Hoffnung. Geroch habe ich an den Pilzchen und konnte nichts markantes feststellen. Das Fleisch war sehr brüchig.

    Die Lamellen haben sich nicht verfaerbt. Es waren viele beschädigte Exemplare zu sehen die keinerlei Farbänderungen aufwiesen. Bei deinem vllt. Vorschlag Mycena rubromarginata passt ja die Jahreszeit nicht wirklich, da ich diese Pilze im Januar fotografiert habe.

    Aber danke für die Bemühungen.


    HG Helge

    Hallo liebe Forumianer*innen,


    wahrscheinlich ist dieser Pilz unbestimmbar, aber vllt. lässt sich das Artenspektrum aufgrund des aussergewöhnlichen Standortes eingrenzen.

    Fotografiert in Deutschland, Schleswig-Holstein in einer Fichtenschonung (sehr dunkel und feucht) am 03.01.2021

    Die maximal 5cm hohen Pilze mit einer maximalen Hutbreite von 1cm wuchsen wie kleine Tannenbaumkerzen auf den dünnen Zweigen von Fichten. Zum einen auf stark bemoosten Zweigen, aber auch auf vollkommen unbemoosten Zweigen. Unter UV-Licht zeigten sie eine deutliche Biofluoreszenz. Hoffe das sich durch diese Angaben die möglichen Arten eingrenzen lassen.


    HG Helge






    Mit vielen Grüßen


    Helge

    Hallo an Alle,


    ich möchte mich für eure Bestimmungshilfe bedanken. Mir war gar nicht bewusst/bekannt, dass es eine solche Vielzahl an Samtfussrüblingen gibt. Schade das selbst das wahrscheinliche Substrat keine nähere Bestimmung möglich macht.

    @hilmgridd: Schön das dir die Bilder gefallen.


    Helge

    Hallo,


    diesen Pilz habe ich am 09.12.2018 in Schleswig-Holstein (Mitte) in einem Eichen/Buchenhochwald fotografiert. Substrat ein Laubbaum, an die Art kann ich mich nicht mehr erinnern, wahrscheinlich Eiche oder Buche. Ich vermute Flammulina velutipes?

    HG Helge

    Guten Abend liebes Forum,

    habe am 01.02.2020 diesen Pilz in Schleswig-Holstein fotografiert. Schierenwald im Kreis Steinburg, Substrat abgestorbene Eiche in einem Eichen/Hainbuchenwald, Hutgröße bis zu 7-10cm. Vermute einen Schichtpilz, aber welcher ist es?

    HG Helge

    Hallo,


    ich möchte mich noch mal bei allen für die Hilfe und auch für die spannende Diskussion bedanken. Bezüglich Lepista panaeolus hatte ich meine Zweifel ob des Habitats. Alle Bilder, die ich finden konnte, zeigten den Pilz auf Wiesen. Das hat mich irritiert.

    Das Fazit ist dann wohl (leider), nicht wirklich bestimmbar:(


    Allen einen schönen Abend


    Helge

    Hallo Sandra und beli,


    bezüglich Nässe kann ich sagen, das es im vergangenen Jahr im September und Oktober kaum einen Tag gab, an dem es nicht regnete. Da liegt die Vermutung nahe, dass der andauernde Regen entsprechende Auswirkungen auf die Pilze hatte.

    Ich danke Euch für die Unterstützung.


    Wünsche Euch ein schönes Restwochenende


    Helge

    Hallo Uwe und Norbert,


    ich möchte mich für Eure Bestimmungshilfe bedanken. Wie bereits geschrieben, mich hat die Beschreibung im I-Net bezüglich des Vorkommens im Laubwald irritiert.


    VG Helge