Den Goldzahnschneckling kenne ich bisher nur mit dem umlaufend gelb „gezähnten“ Hutrand.
Liebe Grüße
Ralph
Den Goldzahnschneckling kenne ich bisher nur mit dem umlaufend gelb „gezähnten“ Hutrand.
Liebe Grüße
Ralph
Ich kann an Deiner Anfrage auch nichts Kritikwürdiges finden, außer eben den Merkmalen, die Dir nicht zur Verfügung standen , worauf Du ja auch hingewiesen hast.
Ich würde mich da ganz entspannt zurücklehnen.
Hier ist zwar nicht die Theke, aber ich geh mal schnell eine virtuelle Runde Margaritas für alle mixen...
Liebe Grüße
Ralph
Hallo Sevotrix,
nein, das sind Tintlinge. Das kannst Du schon am schwarz zerfließenden Rand erkennen.
Psilo-Anfragen mögen viele hier nicht so gerne, daher möchte ich Dir eher dieses Forum nahelegen:
viewforum.php?f=70&sid=4872c4ba8216e2fdf0f6636a3623ad8f
Liebe Grüße
Ralph
Was ist denn so schlecht an Streit? Leidenschaftlich ausgetragene Konflikte haben doch auch etwas Ehrliches und Authentisches und wenn der Rauch verzogen ist, passt es dann ja oft wieder.
Man muss ja nicht jeden Diskussionsbeitrag streng nach Schulz v. Thun durchelaborieren.
Von dem mal abgesehen: Ich schätze Öhrlings Beiträge sehr, meine aber auch, daß sein Ton gegenüber Neulingen zuweilen etwas harsch ist.
Liebe Grüße
Ralph
Apropos. 1-3 Punkte Speisepilze kann ich mir noch vorstellen, aber ein 0-Punkte-Pilz???
Ganz einfach: Wir hatten Null Bock, den jemals wieder zu essen
Hallo,
ich mach hier wieder mit. Wie ist das denn hier mit den Chips? Geht das ohne?
Liebe Grüße
Ralph
[...] , aber mein Tipp ist der jüdische Friedhof, Nordportal am Zentralfriedhof, ich glaube, 11 oder so. Da kann man wie dort überall mit dem Auto reinfahren und ist einfach überwältigend in seiner Schönheit. Der Geheimtipp, weil gar nicht so leicht zu finden: Roland Neuwirt, "Ein echtes Wienerlied". Der totale Schmäh... sry für das off topic. Aber irgendwie hat ja doch alles mit allem zu tun.
"Off topic" find ich prima! Ich mag jüdische Friedhöfe auch sehr gerne und werde mir deinen Tipp notieren. Bei uns in der Nähe gab es früher einige jüdische Gemeinden, z.B. auch in Buttenhausen im Großen Lautertal. Die Nazis haben auch dort ganze Arbeit geleistet, die Gemeinde wurde ausgelöscht. Der schöne jüdische Friedhof existiert aber noch und wird von den Buttenhausenern gepflegt. Viellecht schau ich da in den nächsten Tagen mal nach Pilzen - womit wir wieder beim Thema wären...
Manche Friedhöfe haben eine völlig ungeeignete Bodenstruktur. Die Leichen werden da nicht mehr biologisch abgebaut, sondern als sog Wachsleichen ( Wachsleiche – Wikipedia ) konserviert.
Wien steht bei uns schon lange auf der Liste für ein verlängertes Wochenende. Da gehen wir dann auf jeden Fall auch mal ins Bestattungsmuseum, das so geniale Exponate wie einen von einer Sargtischlerei realisierten Sitzsarg (nach Magritte) zu bieten hat:
Hallo Josef,
Das raffinierte (Rapso) Öl hat nahezu keinen Eigengeschmack.
Liebe Grüße
Ralph
Ob auf Friedhöfen nicht auch das Quecksilber der vielen mitbestatteten Amalgamplomben relevant wird?
Es gab ja auch schon Fälle von tödlichen Vergiftungen durch Steinpilze. Das waren Leute, die sich Unmengen davon reingestopft haben. Wenn man Pilze als Beilage in bescheidenen Mengen konsumiert, ist wohl kaum mit Problemen zu rechnen.
Ich hab gestern eine Handvoll Lepista nuda scharf bis zur Bräunung in raffiniertem Rapsöl angebraten. Dazu kam nur noch Salz.
In der Initialphase des Anbratens roch man stark das typische, leicht parfümierte Aroma. Nach einer Weile roch das Bratgut zwar angenehm, aber irgendwie undefinierbar. Kurz vor der Bräunung wandelte sich der Duft in einen kräftigen Hühnerstallgestank, nach dem die Pilze dann schließlich auch schmeckten.
Wir wundern uns sehr über die guten Bewetungen, die Ihr dem Pilz ausgestellt habt. Uns wäre der glatte 0 Punkte wert.
Liebe Grüße
Ralph
Dann lags bei uns damals auch am scharfen Anbraten. Wir fanden die Kaiserlinge in Rumänien auch nicht überragend. Roh, als Carpaccio - wird bei nächster Gelegenheit probiert...
Also ich hab auf allen Geräten, die ich benutze, gleich zu Anfang die Rechtschreibkorrektur, und auch diese "Wortvorschlagsfunktion" deaktiviert.
Auf dem Ipad ist die Texterkennung komplett f. d. A. Da hab ich sie auch umgehend deaktiviert...
Da gibt es ja "intelligente" Tastatur-Apps wie z.B. Swiftkey. Ich hab mal eine längere Telegram-Message versehentlich gelöscht. Na gut, dann schreib ichs halt nochmal. Nach dem ersten Satz hat die App kapiert um was es geht und die Nachricht war in Sekundenschnelle wiederhergestellt. Der Nachteil: Man hat einen legalen Keylogger mit allen Berechtigungen am Hals...
Ich hab als Schüler öfter mal für den Lokalteil der Heidenheimer Zeitung geschrieben (10Pfennig/Zeile). Damals gab es zwar schon noch Lektoren, aber unfehlbar waren die auch nicht. Man hat mir auch regelmäßig Fehler hineinlektoriert.
Hallo Robin,
riech mal an dem vorletzten Pilz, wenn ich mich nicht irre, dürfte der ganz angenehm duften. Solche Informationen sind auch oft hilfreich bei Bestimmungsanfragen, ebenso das Aussehen der Stielbasis, die Du leider abgeschnitten hast.
Liebe Grüße
Ralph
Ich als Vogel-Unkundler dachte das wäre ein schnöder Star.
.
Doch eher ein Star! Ich rudere zurück.
Witzig - ich dachte hier auch gleich an den Tannenhäher. Zuletzt gesehen vor etwa 5 Jahren im H9ochschwarzwald....
Heute sahen wir am Hödinger Tobel am Bodensee tatsächlich einen Kleiber. Früher war das für mich ein Allerweltsvogel, aber seit ein paar Jahren seh ich den nur noch selten...
Phantastische Bilder! „Der Fuchs, die Pilze und der Wald“ hat mich etwas an diese großartigen Animationsfilme erinnert:
Liebe Grüße
Ralph
Ich halte ja den herausragenden Wohlgeschmack des Kaiserlings für einen Mythos. Er steht dem Schopftintling aber in nichts nach.
Bin schon auf Eure Verkostungsberichte gespannt!
Liebe Grüße und eine gute Zeit in Griechenland!
Ralph
Der FAZ-Journalist hat sich ja möglicherweise mit dem Autor der Publikation in Verbindung gesetzt und von ihm - evtl. unpublizierte - Hinweise erhalten. Warum sollte er sich das aus den Fingern saugen?
Warum wäre das denn so spektakulär, wenn ein Pilz ein Kontaktgift hätte? Viele Substanzen können die Haut durchdringen und wenn in diesem Fall 0,5mg pro Versuchstier letal sind, dann kann man sich ja vorstellen, daß die perkutane Resorptionsrate nicht besonders hoch sein muss, um Probleme zu verursachen.
Die FAZ ist mir zwar etwas zu konservativ, aber gewissenhafte Recherche traue ich denen schon zu...
Liebe Grüße
Ralph
Wenn du dich über Victorinox unterhalten willst, schreib gerne ne message.
Bin was Messer angeht ein echter Freak
Hallo!
Ich habe keine ausgesprochene Messerleidenschaft. In meinem Rucksack ist ein 08/15 Victorinox (Schere, ein rätselhaftes hakenförmiges Werkzeug, etc...) und in der Jackentasche ein Applegate-Fairbairn-Einhandmesser, für den Fall, daß es pilzmäßig mal zu Nahkämpfen kommen sollte. Im Keller meiner Eltern dürfte noch ein Blut-und-Ehre-Dolch herumliegen...
Ich dachte mir mal bei einem Museumsbesuch in Locarno, daß die Victorinox-Fans doch irgendwie ein Rad ab haben:
Wozu braucht man denn so was?
Liebe Grüße
Ralph
Das Steak war vielleicht kein ideales Beispiel - das
darf muss sogar ein paar Wochen abhängen.
Derart überständige Steinpilze sind möglicherweise hinüber, aber definitiv kein Genuß mehr. Man könnte dann ja gleich Maronen oder Rotfüße essen...
Aber was sehe ich da: Ein blaues Offiziersmesser! Da würde sich die alte Victoria ja im Grabe rumdrehen...
Herzlich willkommen!
Gruß Ralph