Beiträge von michael67

    Hallo,


    ich war heute wieder auf meiner üblichen Runde und habe jede Menge Rotkappen und auch ein paar Birkenpilze gefunden. Des weiteren waren da jede Menge Birkenmilchlinge und Kahler Krempling zu sehen. Als Begleitpflanzen stehen da Birken, Pappeln und Weiden.


    Daneben tauchten aber auch u.a. 2 Pilze auf, die ich nicht ohne weiteres bestimmen konnte:


    Pilz1:






    Pilz2:







    Ist ja alles schön und gut, aber irgendwann sägen wir uns alle den letzten Ast ab, wenn wir weiter unsere Umwelt zerstören.

    Naja, lass mal bitte die "Kirche im Dorf"! Solange in DE Flugbenzin nicht versteuert wird, haben wir scheinbar keine Probleme und eine Waldabholzung ist da sicherlich der deutlich geringere CO2-Print.

    dass Du persönlich die Genehmigung

    bin in diesem Fall nicht persönlich involviert. Ohne Kenntnis der Sachlage ist eine Einschätzung sehr schwierig, ich schätze auch für den Sachsenspiegel, aber was solls, Schlagzeile muss ja produziert werden.

    Hallo,


    ich höre seit Ewigkeiten sehr gern die Musik von Andreas Vollenweider (elektronische Harfe). Höhepunkt war vor vielen Jahren ein Live-Konzert in Dresden in der Lukaskirche, unvergessen.

    Ein Beispiel:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Kompensationsmaßnahme (Ersatzaufforstung mit Laubgehölz, §§ 13 ff. BNatSchG) zur Milderung der Folgen des Baus einer Ortsumgehungsstraße.

    Da ich mit solchen Sachen beruflich zu tun habe, .... wenn es eine Ersatzaufforstung war, dann ist das Zielbiotop Wald und dieser unterliegt in der Regel einer forstwirtschaftlichen Bewirtschaftung, es sei denn es wird etwas anderes festgelegt (passiert sehr selten). Von daher darf dort bewirtschaftet werden, denke ich.

    Danke für Eure Antworten. Hmm, da ich bisher jedes Jahr nur relativ wenige Fruchtkörper "ernten" konnte, kann man daraus schliessen das das vorhandenen Mycelium eher klein ist? Gibt es eigentlich Untersuchungen darüber, wie groß so ein Mycelium ist und wenn ja, speziell bei Steinpilzen? Können überhaupt zwei oder mehrere Mycelien (?) nebeneinander koexistieren oder funktioniert sowas gar nicht?

    Hallo,


    ich weiß nicht so recht wohin mit dem Thema, wenn hier falsch bitte verschieben.


    Tja, ich habe bei mir auf dem Grundstück eine Stelle an der Steinpilze wachsen und konnte die letzten Jahre immer wieder ein paar Stück ernten, nie sehr viele, aber immer so 3 bis 5 Stück. Nun frage ich mich, ob es besser wäre, mal ein Exemplar stehen zu lassen, damit es aussporen kann oder ob das vergebene Mühe/Hoffnung ist!? Was meint Ihr, soll ich das mal machen oder ist die Hoffnung auf zukünftig mehr "Ernte" nicht sinnvoll?

    Hallo,


    ich war heute in der Gegend um Kirchberg/Sachsen (PLZ 08107) unterwegs. Ich wollte es einfach mal wieder probieren, geregnet hat es genug, aber es war eben auch kalt (heute dauerhafter Nieselregen bei ca. 8°C).

    Naja, es war sehr mühsam, für den Sammelkorb war wenig dabei, aber die Runde war interessant und es gab ein paar Funde, über die ich mich sehr gefreut habe.


    Hier eine Massenansammlung von ??? Fichtenwald, der Boden war voll mit den Dingern.




    dann hab ich diese hier gefunden, ich vermute schwer es ist der Graublättrige Schwefelkopf, also eigentlich eine essbare Art, die ich auch schon selbst gesammelt und verzehrt habe, aber ich war mir unsicher , vor allem wegen dem Stiel und hab sie stehen lassen.



    dann kam ich zu einer Stelle, von der ich weiß, das dort Hexenröhrlinge stehen, aber ich hab nur diesen einen gefunden, Flockenstieliger?



    und dann mein persönliches Highlight der Runde, meine erste Krause Glucke für dieses Jahr. *freu*



    tja und scheinbar sind die Perlpilze wieder am kommen, einige ganz frische und feste konnte ich einsammeln.



    und sonst noch so ... der Wald stand voll mit Fliegenpilzen, ein Traum die anzusehen, einer schöner als der andere, diese hier nur als Beispiel.


    ... und wie ich das geschrieben habe.... Diese Woche war ich wieder unterwegs und habe meine 3. Rotkappe gefunden. Zugegeben genau an der Stelle, wo ich bisher auch die beiden anderen gefunden habe. Aber es war nur die eine, trotz intensiver Suche.


    Erstaunlich für mich, es war in einem Fichtenwald, an der Grenze zu einem Traubeneichen Bestand. Welche Art ist das wohl? Im Anschnitt färbt sich der Stiel grau.

    Hallo,


    ich war diese Woche in der Nähe von Antonsthal im Erzgebirge unterwegs. Das konkrete Waldstück kannte ich noch nicht, aber im größeren Umkreis war ich schon unterwegs. Das Gebiet ist hauptsächlich Fichtenforst, zum Teil mit eingestreuten Rotbuchen. Anfänglich war nix zu finden, je weiter man in den Wald kam desto besser wurde es. Bald schon fand ich Unmengen an Fichtenreizkern. Davon hab ich mir die schönsten jungen Exemplare ausgesucht. Aber sonst war ansich tote Hose, ich wollte schon das Waldstück wechseln. Aber auf einmal ging es los, es war fast wie bei Bernd letztens:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Eine Stelle mit Unmengen an Steinpilzen, ganz frische, aber teilweise auch ein paar alte Exemplare (die hab ich alle stehen lassen). Ich hab irgendwann einfach Schluß gemacht, der Korb war voll. Sowas hab ich bisher nur ein einziges Mal erlebt. Innerhalb von 20 Minuten war der Korb übervoll mit Steinpilzen. Ich hänge nochmal ein paar Impressionen an.


    Hallo Jörg,


    schöne Funde zeigst Du hier. Alles im Stadtgebiet Chemnitz? Ich war diese Woche im Erzgebirge unterwegs und hab auch schöne Funde gemacht, ich schreib später mal was dazu.

    Hallo Michael,

    was in die Irre führt, ist der Name des Pilzes, denn in gefühlt 98 % aller Fundfälle hat er weiße Lamellen. Ansonsten erinnert er frappierend an einen Champignon (Hutoberfläche, Stielknolle, Größe...).

    FG

    Oehrling

    Hallo,


    ja genau. Ich hab in Richtung Knollenblätterpilz gedacht, aber es fehlte die Knolle. Champignon lag nahe, aber es störten die reinweißen Lamellen. Aber okay, wieder etwas gelernt.

    Hallo,


    bei uns auf dem Gemüsebeet tauchen plötzlich recht viele, weiße Pilze auf, die ich nicht bestimmen kann. Vielleicht kann ja jemand anhand der Bilder etwas sagen. Das Beet wird mit Rasenschnitt und im Frühjahr mit Stroh gemulcht.

    Hallo,


    ich danke Euch für die Rückmeldungen. Das mit den Lamellen, die sind erst gesplittert beim durchschneiden, vorher beim drüber streichen nicht, aber egal. Was käme den für eine Art in Frage, bei der Hutfarbe und wenn er mild war? Oder ist die Hutfarbe da kein Merkmal, da zu sehr variabel!?

    Ich kann davon auch ein Lied singen. Ich war letztens im Erzgebirge unterwegs, der Wald war voll mit Perlpilzen, aber gefühlt 95% madig. ;( Naja, eine Pilzpfanne ist es dann doch noch geworden.