Beiträge von boccaccio

    Hallo Sabine,


    der Rötling Nr. 10 ist einfach bestimmbar, weil er dort schon im letzten Jahr wuchs und bestimmt wurde ;) Im letzten Jahr war er aber auch einfach zu bestimmen. Mit den kopfigen Cheilozystiden und dem filzigen Hut kommt man in die Untergattung Trichopilus, wo man nur noch 8 Arten hat. E. lilacinoroseum hat einen pinken Hut, ist also raus. E. waverenii hat keine Schnallen, ist auch raus. Weil der Hut nicht glatt ist, sind auch E. inutile und E. elodes raus. E. frigidum, E. jubatum und E. fuscotomentosum sind nicht so robust, also bleibt nur noch E. porphyrophaeum übrig, was auch zu den porphyrbraunen Farben paßt.


    Björn

    Hallo Ingo,


    Leucocortinarius bulbiger stand auch schon letztes Jahr zur Diskussion und grundsätzlich paßt von der Makro- und Mikroerscheinung her alles. Aber das Bäumchen fehlt dort mit Sicherheit, da habe ich dieses Mal dann eben auch ganz gezielt drauf geachtet.


    Björn

    Hallo zusammen,


    am letzten Sonntag habe ich mich mal wieder auf den Weg in die Eifel gemacht. Anders als Karl am Vortag hatte ich nicht unter Regen, Kälte und Wind zu leiden, sondern nur unter Wind und Kälte :D Aber es hat sich gelohnt, denn die Wiese war wieder voll mit bunten Farbtupfern.


    1. Hygrocybe coccinea


    2. Cystoderma amiathinum


    3. Hygrocybe punicea


    4. Hygrocybe chlorophana


    5. Clitocybe nebularis


    6. Gliophorus psittacinus


    7. Hygrocybe quieta


    8. Cuphophyllus virgineus var. ochraceopallida


    9. Versteckt im Gras gab es einen Pilz, der von oben erstmal wie eine Pflaume aussah. Im Feld war ich dann ob der weißen Lamellen etwas ratlos, aber zu Hause hat sich das ganze dann schnell als Entoloma entpuppt. Die sporen messen 6,3±0,4 µm × 6,1±0,4 µm, Q=1±0,1; 5,6-7,3 µm × 5,2-7 µm, Q=0,9-1,1, weshalb Entoloma bloxamii raus ist. Bleibt die Frage, ob das dann eher E. madidum oder E. atromadidum ist. Wenn ich mit den Bildern von Ainsworth et al. vergleiche, liegt mein Fund farblich irgendwie zwischen den beiden Arten.


    10. Ein einfach bestimmbarer Rötling, der dort auch schon im letzten Jahr wuchs: Entoloma porphyropaeum. Sporen messen 9,5±0,7 µm × 6,8±0,5 µm, Q=1,4±0,1; 8,3-11,2 µm × 5,8-7,9 µm, Q=1,3-1,5.


    11. Dann ging es in einen benachbarten Wald, der überwiegend aus Fichten und Weihnachtsbaumplantage besteht. Chondrostereum purpureum


    12. Angriff der Klonkrieger: Clavulina rugosa


    13. Lepista nuda


    14. Imleria badia


    15. Unter Fichte, Milch mild, aber mit einem leicht bitteren Nachgeschmack: Lactarius hepaticus


    16. Hygrophorus pustulatus


    17. Tephrocybe randida


    18. Im Bergnadelwald darf Russula integra natürlich nicht fehlen


    19. Cuphophyllus virgineus


    20. Und zum Schluß dann wieder der Rätselpilz, der auch im letzten Jahr schon auf der Wiese stand. Der Pilz ist geruchslos, der Stiel ist hohl. Fundort mitten auf der Wiese, d.h. Mykorrhiza-Partner sind eigentlich keine vorhanden. Sporen messen 7,9±0,5 µm × 4,9±0,3 µm, Q=1,6±0,1; 7,2-9 µm × 4,5-5,9 µm, Q=1,4-1,8, nicht amyloid, nicht dextrinoid, nicht cyanophil, relativ dickwandig. Zystiden sind scheinbar nicht vorhanden.


    Björn


    15. Gloeoporus dichrous


    16. Und zum Schluß noch ein Lactarius, der an einer feuchten Stelle unter Salix wuchs, wobei aber auch Alnus und Quercus in Reichweite waren. Die Sporen messen 7,3±0,4 µm × 5,9±0,3 µm, Q=1,3±0,1; 6,4-8 µm × 5,2-6,6 µm, Q=1,1-1,5. Damit ist L. lacunarum raus und es kommen eigentlich nur die Erlenmilchlinge in Frage. Die Sporengröße paßt dann am besten zu L. omphaliformis und auch die Huthaut scheint dem nicht zu widersprechen.


    Björn

    Hallo zusammen,


    am letzten Samstag ging es mal wieder auf eine Kartierungsexkursion in die Borkenberge. Das Wetter war zwar nicht so gut angesagt, aber der Regen hat uns zum Glück erst in der letzten halben Stunde erwischt und so konnten wir doch einige interessante und hübsche Funde machen.


    1. Thelephora botryoides


    2. Ischnoderma benzoinum


    3. Melampsoridium hiratsukanum


    4. Mensularia radiata


    5. Corticium roseum an Salix sp.


    6. Nidularia deformis


    7. Eine milde Russula an einer feuchten Stelle unter Weide.


    8. Eine Cyanula, die auf der Fläche eines ehemaligen Fischteichs wächst. Die Fläche ist jetzt nur noch im Frühling überflutet und den Rest des Jahres trockengefallen. Der Boden ist hier nicht super mager, da sich auf dem Sandboden im Laufe der Zeit auch etwas Teichschlamm abgelagert hat. Sporen messen 10,4±0,8 µm × 7,9±0,5 µm, Q=1,3±0,1; 9,1-11,6 µm × 6,8-8,8 µm, Q=1,1-1,4. Die Lamellenschneide ist fertil, eventuell sind dort einige sehr schmale Cheilozystiden - das könnten aber auch einfach Basidiolen sein.


    9. Leccinum aurantiacum


    10. Homophron spadiceum


    11. Cortinarien-Bestimmung kann auch einfach sein: Ein Myxacium mit subglobosen Sporen und ockerfarbenem Hut, also C. delibutus


    12. Lactarius rufus


    13. Clavaria argillacea


    14. Tyromyces fissilis

    Hallo zusammen,


    Karl hat natürlich vollkommen Recht, da hatte ich mich bei der Beschriftung vertan. Ist jetzt korrigiert.


    Zu der "Lamelloclavaria" habe ich einen Beleg, den ich dir gerne zukommen lassen kann.


    Björn

    Hallo Thomas,


    gut, daß du auf den Fliegenpilz hinweist. Ich stelle fest, daß ich davon tatsächlich nur einige wenige unschöne Mikrofotos von 2019 habe. Wird also mal Zeit.... aber im Moment wächst einfach zu viel anderes Zeugs :D


    Björn

    Hallo zusammen,


    zur Lichenomphalia: Mit dem von Raphael verlinkten Schlüssel kommt man ja eigentlich nur zu L. meridionalis. Wenn man dann mit Beschreibungen der Art vergleicht, scheint auch alles ganz gut zu passen (insbesondere die schwache Inkrustination der Huthauthyphen spricht gegen L. velutipes). Allerdings sind die Angaben zu Sporengrößen in der Literatur unterschiedlich. Im Schlüssel 5,2-7,5 µm passend zu meinem Fund, bei Barrasa dann 7,6-11 µm, was deutlich zu groß ist.


    zur Keule: Das ist wohl ein klarer Fall von Betriebsblindheit. Ich hab ja sogar oben von der gelben Farbe geschrieben, aber dann trotzdem bei den weißen Clavarias geschlüsselt. C. flavipes paßt da in der Tat sehr gut. Danke!


    Björn

    Hallo Thorben,


    ich weiß, daß es ein Aggregat ist, aber da die Arten offenbar noch nicht beschrieben wurden und ich entsprechend auch nicht weiß, wie ich sie trennen kann, habe ich mir die Pilze nicht weiter angeschaut.


    Björn

    Hallo zusammen,


    am letzten Tag ging es bei unserem Pilzwochenende dann bei einer kleinen Runde ums Stift Keppel, in dem wir jedes Mal untergebracht sind.


    1. Stropharia caerulea


    2. Leratiomyces ceres


    3. Macrocystidia cucumis


    4. Clavulinopsis trigonospora


    5. Lycoperdon perlatum


    6. Phragmidium rubi-idaei III ex Rubus idaeus


    7. Lactarius fluens


    8.Lentinellus cochleatus


    9. Urocystis ranunculi ex Ranunculus repens


    10. Phyllactinia betulae ex Betula pubescens


    11. Mucronella calva


    12. Russula queletii.... oder wie die Pilze langsam zu einer Kollektion wachsen :D Leider war die Huthaut sehr zäh und es sind mir keine guten Mikropräparate gelungen. Es bleibt also bei einem Sporenbild.


    13. Helvella crispa.... oder Halloween steht vor der Tür


    14. Lactarius glyciosmus unter Birke mit angenehmen Kokosgeruch


    15. Ein schlechtes Bild, aber Pycnoporellus fulgens erkennt man ja trotzdem


    16. Ein Callistosporium, das Jan-Arne zur Bestimmung mitgenommen hat.


    17. Phaeolus schweinitzii


    18. Amanita muscaria mit Glücksklee


    19. Tricholoma terreum


    20. Entoloma pleopodium


    21. Artomyces pyxidatus


    Björn

    Hallo zusammen,


    am dritten Tag des Hilchenbach-Wochenendes ging es dann in Siegen in den sogenannten Tiergarten. Dabei handelt es sich allerdings nicht um einen Zoo, sondern um ein Waldstück, das in der Vergangenheit als Jagdgebiet für den Adel genutzt wurde.


    1. Phanerochaete velutina


    2. Mycena pura


    3. Ascocoryne sarcoides mit 2 großen Öltropfen in den Sporen


    4. Datronia mollis


    5. Phlebia radiata


    6. Phlebia uda


    7. Thelephora punicea


    8. Pluteus umbrosus


    9. Coleroa robertiani ex Geranium robertianum


    10. Lepista martiorum


    11. Ischnoderma resinosum


    12. Lycogala epidendrum agg.


    13. Postia caesia s. str. mit Sporen von 4,5±0,3 µm × 1,5±0,2 µm, Q=3±0,3; 4-5,3 µm × 1,2-1,8 µm, Q=2,4-3,5


    14. Neobulgaria pura in riesig


    15. Erysiphe sambucina ex Sambucus ebulus


    16. Ein Bilderbuchexemplar von Pholiota adiposa an einer gefällten Buche


    17. Gloeophyllum odoratum


    18. Clitocybe geotropa


    19. Serpula hiemantioides. Einmal an Picea abies und einmal an Quercus sp.


    20. Pseudohydnum gelatinosum


    21. Chrysomphalina grossula


    22. Ripartites tricholoma


    23. Phlebia tremellosa


    24. Noch mal Phlebia radiata


    25. Ascocoryne sarcoides - die Anamorphe


    26. Laxitextum bicolor


    27. Dann ein absolutes Highlight: Phlebia nothofagi. Überzeugt nicht nur durch ihr attraktives Äußeres, aber auch durch einen angenehmen Geruch nach Birnenschnaps


    28. Daedaleopsis tricholor an Fagus sylvatica


    29. Direkt daneben Daedaleopsis confragosa an Sorbus aucuparia


    30. Und auch hier gab es noch mal Hypsizygus tessulatus, diesmal deutlich üppiger und besser zu fotografieren als in der Trupbacher Heide. Sporen messen 5±0,2 µm × 4,5±0,2 µm, Q=1,1±0; 4,5-5,5 µm × 4,2-4,9 µm, Q=1-1,2.


    Björn

    Hallo zusammen,


    am zweiten Tag des APR-Wochenendes ging es in die Trupbacher Heide. Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Truppenübungsplatz, der große Magerflächen mit entsprechenden Wiesenpilze zu bieten hat. Das warme und regnerische Herbstwetter ließ diese Flächen dann stellenweise richtig explodieren.


    1. Cuphophyllus virgineus


    2. Cuphophyllus pratensis


    3. Gliophorus psittacinus


    4. Eine Cyanula mit Sporen von 8,7±0,4 µm × 7,1±0,3 µm, Q=1,2±0,1; 8,1-9,5 µm × 6,6-7,6 µm, Q=1,1-1,4. Der Hut ist offenbar auch im jungen Zustand braun, der Stiel scheint keine deutlichen Blautöne zu haben, sondern allenfalls ins Stahlgraue zu gehen. An der Lamellenschneide gibt es z.T. Zystiden, die aber wenig auffällig sind. Paßt das zu Entoloma majusculum?


    5. Clathrus archeri


    6. Eine Dermoloma mit folgenden Merkmalen: Hut 1,8-2,8 cm Durchmesser, Stiel 3,8 cm lang und 0,5 cm dick, Sporen inamyloid, 5±0,3 µm × 3,9±0,1 µm, Q=1,3±0,1; 4,6-5,7 µm × 3,6-4,1 µm, Q=1,2-1,4, Basidienbreite 6,6±0,6 µm, 4,9-7,5 µm. Damit lande ich dann bei Dermoloma cuneifolium s. str.


    7. Entoloma jubatum war stellenweise ein absoluter Massenpilz. Sporenmaße 8,9±0,3 µm × 6,4±0,3 µm, Q=1,4±0,1; 8,1-9,4 µm × 5,9-7,2 µm, Q=1,3-1,5


    8. Clavaria falcata fragilis


    9. Hypsizygus tessulatus


    10. Hygrocybe calciphila


    11. Lactarius torminosus


    12. Diese Pilze wollte mir Jan-Arne erst als Cyanulas verkaufen, aber der Blick auf die Lamellen ließ und diese Idee dann schnell verwerfen. Ein Blick auf die Huthaut hat dann auch Hodophilus als Alternative schnell aussortiert. Schlüsseln mit der Funga Nordica lieferte keine brauchbare Gattung. Bei Facebook hatte Nicolas Schwab dann einen guten Hinweis: Lamelloclavaria petersenii. Die Sporen messen 5,5±0,5 µm × 2,7±0,2 µm, Q=2±0,1; 4,6-6,6 µm × 2,4-3,2 µm, Q=1,9-2,4.


    13. Leccinum aurantiacum


    14. Dibaeis baeomyces


    15. Clavaria argillacea


    16. Hygrocybe acutoconica


    17. Trichoglossum hirsutum


    18. Nochmal Cuphophyllus virgineus


    19. Geoglossum cookeanum


    20. Craterellus tubaeformis


    21. Entoloma nitidum


    22. Leptotrochila ranunculi ex Ranunculus repens


    23. Bei diesem Rötling hatte ich im Feld auf Entoloma conferendum spekuliert, aber der Blick auf die Sporen hat das leider nicht bestätigt. Die Lamellenschneide ist fertil, Basidien sind 4-sporig mit Basalschnalle, Sporen messen 8,6±0,5 µm × 7,1±0,5 µm, Q=1,2±0,1; 7,9-9,7 µm × 6,4-7,9 µm, Q=1,1-1,4. Das Pigment der Huthaut scheint intrazellulär zu sein. Damit lande ich aber im Nolanea-Schlüssel nirgendwo. Ideen sind also willkommen.


    Björn

    Hallo zusammen,


    alle Jahre wieder macht sich der Arbeitskreis Pilzkunde Ruhr auf ins Siegerland um dort ein pilzkundliches Wochenende zu verbringen. So auch dieses Jahr wieder und wie immer ging es am ersten Tag auf das Geländer der ehemaligen Grube Littfeld. Das Pilzaufkommen war diesmal famos und wir hatten bei jeder Exkursion mindestens 150 Arten auf der Fundliste.


    1. Der erste Fund im Herbst ist immer dieser kleine Pilz, der in der Vergangenheit als Arrhenia rustica auf der Liste gelandet ist. Als ich mir dann letztes Jahr die Sporen angeschaut habe, war schnell klar, daß es eine Lichenomphalia sein muß. Also habe ich den Pilz dieses Jahr einmal komplett mikroskopiert. Die Sporen messen 6,8±0,5 µm × 3,9±0,4 µm, Q=1,7±0,2; 6,1-7,6 µm × 3,1-4,5 µm, Q=1,5-2,1, Schnallen sind nicht vorhanden, Cheilozystiden fehlen ebenso, die Basidien sind 1- bis 4-sporig. Leider habe ich jetzt immer noch keine gute Idee, um welche Art es sich hier genau handelt; es scheint auch wenig gute Literatur zu dieser Gattung zu geben.

    Sporen

    Algen

    Huthaut

    Lamellentrama

    Basidien

    Stielbekleidung


    2. Der nächste mysteriöse Pilz. Eine Keule, die von den Sporen her zu C. falcata passen würde, aber die sollte ja nicht so einen Gelbstich haben. Sporenmaße 8,1±0,5 µm × 6,9±0,5 µm, Q=1,2±0,1; 6,9-9 µm × 5,6-7,7 µm, Q=1,1-1,3


    3. Entoloma sericellum


    4. Amanita muscaria


    5. Gymnopus perforans


    6. Gloeophyllum sepiarium


    7. Amphinema byssoides


    8. Pholiota squarrosa


    9. Clavulina coralloides


    10. Amanita rubescens


    11. Lactarius deterrimus


    12. Chalciporus piperatus


    13. Cortinarius camphoratus


    14. Gloeophyllum odoratum


    15. Hygrophorus unicolor


    16. Das sollte Octaviania lutea sein

    Sporen

    Goldschimmel-Konidien

    Peridie


    17. Hygrophorus eburneus


    18. Pholiota gummosa


    19. Ramularia coleosporii ex Coleosporium tussilagini II ex Tussilago farfara


    20. Inoyces petiginosa


    21. Boletus edulis


    22. Rhodocollybia butyracea var. asema


    23. Sarea resinae


    24. Aleuria aurantia


    25. Kuehneromyces mutabilis


    26. Entoloma infula


    Björn

    Hallo zusammen,


    bei der gemeinsamen Exkursion des APR mit den BoBos habe ich einen hübschen, gelben Rindenpilz gefunden. Mikroskopisch hat er sich dann relativ schnell als Lindtneria entpuppt. Die Sporenmaße sind 4,1±0,3 µm × 3,1±0,3 µm, Q=1,3±0,1 bzw. 3,7-4,7 µm × 2,6-3,6 µm, Q=1,2-1,5. Damit landet man beim Schlüssel in FE 12 sehr schnell bei Lindtneria brevispora. Die Sporenmaße in der Beschreibung werden dort aber deutlich größer, nämlich mit 5-5,5 x 3-3,5 µm angegeben. Paßt mein Fund trotzdem noch zu dieser Art? Andere Lindtneria-Arten mit derart kleinen Sporen scheint es ja nicht zu geben.



    Björn