Beiträge von Maria

    Anastomosen gibt es bei C. gibba oft, aber das Merkmal ist nicht konstant, teilweise am gleichen Fruchtkörper gemischt.Kommt auch bei vielen anderen Trichterlingen vor, für die Bestimmung nach meiner Erfahrung nicht zu gebrauchen.


    Gruss Raphael

    Vielen Dank Raphael.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Ihr Lieben,


    leider fand ich gestern nur dieses einzige Exemplar. Ich habe keine Ahnung ob ich bei Cortinarius überhaupt richtig liege. Und wenn ja, dann komme ich nicht weiter. Bitte, was habe ich denn da gefunden?


    Funddaten:
    14.09.2020, Altmühltal, Mischwald

    Hutdurchmesser ca. 8 cm,Pilzhöhe ca. 9 cm

    Geruch gestern einfach nur mit widerlich, aasartig zu bezeichnen. Heute kaum wahrnehmbar und irgendwie eher rettichartig.

    KOH an Huthaut und Lamellen positiv, am Fleisch negativ.


    Meinen herzlichen Dank schon einmal.


    Liebe Grüße


    Maria


    Danke Stephan.


    Vielleicht sollte ich einfach nicht mehr auf "meinen Stachelingsberg" gehen, dann würde sich das Bestimmungsproblem von ganz alleine erübrigen ;)


    Apropos Bestimmung - ich denke viele dieser Pilze werden einfach fehlbestimmt. Ich ging ja dorthin um Exemplare des anderen Stachlings für Uwe zu holen. Auf dem Rückweg kehrte ich in einer Gaststätte ein in der zufällig der wohl beste Pilzkenner der Gegend, so sagen die Leute, ein Bier trank - er hat wirklich gute Pilzkenntnisse im Gegensatz zu dem den wir trafen. Ich zeigte ihm den anderen Stachling und fragte ihn, ob er den schon einmal gesehen hätte und was er meint, was es ist. Seine Antwort war, dass es den massenhaft geben würde und dass dies eindeutig der Habichtspilz wäre. Auf meine Bedenken meinte er nur, dass er den Habichtspilz sehr gut kennen würde und es da keinen Zweifel geben würde. Den anderen, hier angefragten neuen Stachling habe ich ihm dann gar nicht mehr gezeigt.


    Es bleibt also weiterhin spannend :)


    Liebe Grüße


    Maria

    Erst einmal Danke für Eure Antworten.


    Ich habe keine Ahnung von den Trichterlingen, habe mir die auch ganz bewusst bisher noch nicht näher angesehen. Und so ergreife ich einfach die Möglichkeit dazu zu lernen und frage: Haben die solche "Querverbindungen" (ich weiß nicht wie man dies benennen könnte) zwischen den Lamellen? Dies war es nämlich worüber ich bei meinen Bestimmungsversuchen ständig "gestolpert" bin.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Ihr Lieben,


    gestern war ich unter anderem auf einem Trockenrasenhang unterwegs und dort wuchsen an zwei Stellen diese Pilze hier, jeweils immer nur einer. Ich konnte und kann die nicht einordnen und versuche nun zumindest die Gattung zu bestimmen. Können dies vielleicht Ellerlinge mit Trockenschaden sein? Ich kam wegen den Lamellen darauf. Aber eigentlich sahen die Ellerlinge bisher immer etwas anders aus und die knollenartige Verdickung am Stiel habe ich auch noch nicht bei Ellerlingen gesehen - mmh. Jedenfalls bin ich wieder einmal über Eure Hilfestellung sehr dankbar da ich wieder einmal keine Ahnung habe.


    Funddaten:
    14.09.2020, Altmühltal, Trockenrasenhang. Hutdurchmesser vielleicht 3 cm, Pilzhöhe vielleicht 4-5 cm.

    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo Ihr Lieben,


    ein kleines Update ...


    Ich denke, der Baumpartner ist die Rotbuche. Heute fand ich eine unglaubliche Anzahl neuer kleiner Fruchtkörper. Die meisten wuchsen wie gehabt zwischen den Bäumen des Mischwaldes, an zwei Stellen wuchsen die Pilze aber direkt am Fuße von Rotbuchen.


    Hier zwei Fotos der zwei Fundorte mit noch sehr kleinen, jungen Pilzen.




    Und dann ... ! Die Pilze veräppeln uns, aber echt. Ich hatte an verschiedenen Pilzen vor ein paar Tagen ja den KOH-Test gemacht. Dann noch einmal zusammen mit Stephan. Heute nun fand ich gänzlich andere Stachelinge direkt neben diesen hier, machte bei diesen den KOH-Test und dachte mir, dass ich ja Vergleichsfotos mit den direkt daneben wachsenden hier gezeigten Stachelingen machen könnte. Nachfolgend die Fotos mit der KOH-Reaktion am Hut die bisher negativ ausfiel. Nun aber war die auf einmal grün!


    Links ist jeweils der neue Stacheling mit roter Reaktion, recht unserer hier.


    Beim nächsten der Stachelinge um die es hier geht war die Reaktion dann wieder eher verhalten.


    Irgendwie verrückt.


    Liebe Grüße


    Maria


    Ach so, den neuen Stacheling habe ich hier angefragt.

    Hallo Ihr Lieben,


    heute fand ich wieder neue Stachelinge. Ich denke hier Richtung Sarcodon aber weiter komme ich leider nicht (mit dem mir vorliegendem Bestimmungsschlüssel komme ich nicht wirklich klar). Ich fand die Pilze an zwei Stellen, jeweils direkt neben den unbekannten anderen Sarcodon zu denen ja seit einem Jahr eine Bestimmungsanfrage läuft. Diese Neuen hier waren aber eindeutig anders.


    Funddaten:

    14.09.2020, Altmühltal, Mischwald.

    Hutdurchmesser ca. 5 bis 6 cm, Höhe ca. 5 bis 7 cm

    Stacheln am Stiel herablaufend.

    Mehr gelb-orange-Töne, grünliche Stielspitze

    Kein Geruch

    Geschmack leicht bitter, sehr leicht adstringierend

    KOH-Reaktion dunkelrot


    Ich hänge jetzt einfach eine Vielzahl von Fotos an. Bitte, welcher Stacheling ist denn jetzt dies schon wieder?


    Liebe Grüße


    Maria


    Danke Ulla.


    Am selben Baumstamm wuchs daneben dieser hier - vielleicht hat der doch etwas damit zu tun? Ich dachte ja eigentlich nicht. Sorry wegen dem schlechten Foto.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Wolfgang,


    sofern ich den dort wieder sehe kann ich Dir gerne etwas zusenden - ich würde mich dann melden.


    Dort kann schon Holz im Boden sein, sowohl Kiefern als auch diverses Laubgehölz. Gesehen habe ich allerdings nichts dergleichen, was ja aber nichts heißen muss. Ich war eigentlich nur dort um zu sehen ob sich bei den Ellerlingen, die wachsen genau dort, bereits etwas tut, was natürlich nicht der Fall war.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo an alle,


    vielen Dank schon einmal. Also Richtung Dachpilz, dies reicht mir ja eigentlich schon einmal.


    Ach so, ich habe den Pilz nicht mitgenommen sondern nur fotografiert. An einen speziellen Geruch kann ich mich nicht erinnern, vermutlich war da dann auch keiner.


    Uwe58 ich würde sagen eindeutig Ortsausgang 8o denn von da an geht es nur noch auf schmalen sehr steilen Pfaden bergauf ins Pilz-Paradies. Und da laufen nur so Verrückte wie ich, also sonst kaum jemand. Der Ortseingang befindet sich dann übrigens ca. 1 Kilometer entfernt davon, da wo die Bananen wachsen - ja echt - , denn da endet mein Waldspaziergang dann jedesmal :D


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Ihr Lieben,


    bei vielen Pilzen bin ich ja schon einmal froh überhaupt die Gattung zu erkennen und bei diesen hier wäre ich froh dies zu können, kann ich aber nicht wirklich.


    Gefunden habe ich die Pilze gestern im Altmühltal auf einer Halbtrockenwiese neben einem Garten am Ortsausgang.


    Vielen Dank für Eure Hilfestellung.


    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo Ihr Lieben,


    die faszinierenden Schleimpilze sehe ich mir sehr gerne an auch wenn mir das blose Ansehnen und Freuen über die Variabilität in der Regel genügt. Bei diesem hier mit seinen prächtigen Farben würde ich allerdings gerne wissen wer dies ist. Leider komme ich bei meinen Bestimmungsversuchen überhaupt nicht weiter. Daher bin ich über Eure Hilfestellung sehr dankbar.


    Liebe Grüße und schon einmal vielen Dank


    Maria


    P.S.:

    Funddaten: 12.09.2020, Altmühltal, tja der Baum?, Mischwald mit überwiegend Laubgehölz


    Hallo Oehrling,


    erst einmal vielen Dank.


    Also ...

    Geruch: gestern sehr schwach und er erinnerte mich irgendwie an Badewasser (Fichtennadeln vielleicht). Heute kein Geruch wahrnehmbar.

    Geschmack: Nachdem ich heute probiert habe - mild, auch nicht adstringierend.

    Farbe: Angetrocknet sind die Farben, vor allem die Stacheln, mehr rötlich-bräunlich.


    Mir fiel gestern auf, dass alle Fruchtkörper, sehr viele waren es allerdings nicht, anscheinend direkt aus den Fichtenzapfen herausgewachsen sind, jedenfalls wuchsen sie immer direkt zusammen mit den Zapfen.


    Habitat: Dort wuchsen auch unglaublich viele Habichtspilze (S. imbricatus), unglaublich viele Fichtenreizker, eine enorm große Anzahl verschiedenster Täublinge, etliche Semmelgelbe Schleimköpfe (C. varius) wenn ich die richtig bestimmt habe, Steinpilze, aber ich fand auch, sofern in diesem Stadium richtig bestimmt, Herkuleskeulen sowie Kuhmaul und noch so einiges mehr. Ein wirklich toller kleiner Wald.


    Die Stelle wo diese Stachelinge wachsen habe ich mir gemerkt, allerdings komme ich nicht so häufig dorthin obwohl eigentlich auf dem Berg vor meiner Haustüre wachsend. Hoffentlich stehen beim nächsten Mal noch Exemplare dort.


    Ich habe natürlich versucht zu schlüsseln, komme aber nicht weiter. Naja, vielleicht hat noch jemand eine Idee und hoffentlich finde ich die zu einem späteren Zeitpunkt und kann dann noch einmal nachfragen.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Ihr Lieben,


    wieder einmal mir unbekannte Stachelinge. Dieses Mal denke ich in Richtung Hydnellum habe aber keine Ahnung und weiter komme ich gerade auch nicht.


    Funddaten: 12.09.2020, Altmühltal, Mischwald, direkt am Fundort sehr viele Fichten. Hut-Durchmesser ca. 2 - 3 cm wobei die einzelnen Pilze miteinander verwachsen waren, Höhe ca. 4 - 5 cm. Geruch schwach vorhanden aber für mich nicht definierbar - vielleicht morgen wenn sie angetrocknet sind. KOH-Reaktion am Fleisch und an den Stacheln war bräunlich-schwarz. Probiert habe ich sie erst einmal noch nicht - sorry, ich halt wieder ;)


    Bitte, was könnte dies sein?


    Vielen Dank wieder einmal für Eure Hilfe.


    Liebe Grüße


    Maria


    Das altbekannte Thema ;)


    Also ... Fakt ist, wissenschaftlich stichhaltige und unangreifbare "Beweise" für einen Einfluss des Mondes auf das Pilzwachstum oder eben dass dieser keinen Einfluss darauf hat gibt es weltweit nicht!

    Weltweit gibt es allerdings im Volksmund seit altersher die Aussage, dass dem so ist, also dass die Pilze bei zunehmenden Mond wachsen.
    Dann gibt es, ebenfalls weltweit, einige nicht wissenschaftliche Untersuchungen, Thesen und Ansichten dazu. Die einen sind von Verfechtern der Theorie, dass der Mond einen Einfluss hat, die anderen von der Kategorie die sagen, dass er keinen Einfluss hat. Beide Seiten haben jeweils versucht ihre Ansicht zu beweisen und, ob ihr dies nun glaubt oder nicht, beiden Seiten ist dies doch jeweils gelungen ;) Relativ unabhängige, neutrale Untersuchungen, allerdings keine wirklich wissenschaftlichen, habe ich dagegen vor zwei / drei Jahren weltweit nur zwei gefunden (eine aus Deutschland, eine aus Spanien), beide allerdings bestätigen einen Einfluss des Mondes.


    Ich habe mich einen durchaus längeren Zeitraum damit beschäftigt und hier im Forum gibt es auch eine Thread mit durchaus vielen Beiträgen dazu. Meine Erkenntnis ist, doch der Mond hat einen Einfluss, aber anders als gedacht. Aber es ist mitnichten so, das ALLE Pilze nun, unabhängig von weiteren viel wichtigeren Einflüssen wie Feuchtigkeit, Temperatur immer sofort bei zunehmendem Mond wachsen. Aber das Wachstum der Pilze scheint eine Zyklus zu haben der mit dem Mond zusammenhängt, zusammenhängen kann. Wichtig wäre hier eine Beobachtung, so wie Oehrling dies geschrieben hatte, über eine längeren Zeitraum und zudem mit bestimmten Kriterien. Mehr als wünschenswert wäre hierzu eine wissenschaftliche Studie.


    Hier noch der Link von damals.


    Liebe Grüße


    Maria

    Danke Karl!


    Beim Entoloma mougeotii schäme ich mich ja fast ein wenig - ich wusste, dass ich den schon einmal hatte und als ich den Namen las erinnerte ich mich, dass ich den sogar schon einmal hier angefragt hatte. Ich halt wieder!


    Zum Pilz des Fotos 8 habe ich noch ein Foto des großen Pilzes von oben. Würdest Du bitte noch einmal schauen?


    Liebe Grüße


    Maria

    Besuch von Oehrling


    Am Montag besuchte mich ganz spontan Stefan also unser Oehrling. Und so etwas ist im Vorfeld ja immer ein wenig spannend. Da kennt man sich seit Jahren über das Forum schriftlicher Weise, hat sich auch schon einmal geärgert ;) , hat telefoniert, sich persönlich kennen zu lernen ist dann aber immer etwas ganz anders.

    Stefan holte mich um 10 Uhr ab und von der ersten Sekunde an war es einfach nur toll und wir verstanden uns prächtig. Daher Stefan, jederzeit und herzlich gerne wieder :)


    Jedenfalls besuchten wir das Habitat welches ich "Stachelings-Berg" getauft hatte und ich glaube lieber Stefan, Du warst durchaus auch erstaunt und beeindruckt. Nachfolgend einige Fotos, wobei ich die Pilze die ich vom Samstag zeigte jetzt nicht noch einmal zeige, gesehen haben wir sie natürlich auch. Von vielen Pilzen habe ich zudem gar keine Fotos, von den ganzen diversen Täublingen zum Beispiel.


    Leider hatte ich bisher noch keine Zeit mir die einzelnen Pilze noch einmal anzusehen, also zu versuchen diese zu bestimmen, und leider habe ich bei einigen die Namen die Stefan genannt hatte vergessen. Vielleicht kannst Du Oehrling hier weiterhelfen, ich wäre sehr dankbar.


    1

    Hier zum Beispiel - ein Muscheling aber welcher weiß ich nicht mehr.



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    Diese hier hingegen sind klar - Weißer Stoppelpilz (Hydnum albidum)

    Wobei, ohne Stefan hätte ich den ersten dieser Pilze mit seinen Gelbtönen wahrscheinlich nicht als solchen erkannt, die weiteren Funde (2. und 3. Foto) dieser Pilze dann schon.




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    Sehr eindeutig wird es dann allerdings, wenn direkt daneben diese hier stehen.


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    Tja Korallen und Co. entziehen sich mir ...


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    Bei diesem Scheidenstreifling weiß ich auch nicht mehr welcher dies gewesen sein könnte, habe aber auch noch nicht weiter recherchiert.


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    Diese Milchlinge kenne ich bereits vom letzten Jahr, den Namen müsste ich jetzt aber wieder heraussuchen - ich halt wieder ;)


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    Nun doch Pilze die ich im Beitrag vorher bereits gezeigt habe aber ich finde das Foto (und auch die Pilze) einfach so toll :)


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    Auch den Dreifarbigen Krempenritterling zeige ich noch einmal - nicht wegen dem Pilz, sondern wegen den Farben. Stefan hatte mir da Schatten gegeben, meine Kamera hat dann nicht gerade farbechte Fotos gemacht. Ich bewundere Euch alle ja, wie Ihr aufgrund Fotos die ganzen Pilzbestimmungen machen könnt.


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    Meine Kamera, zumindest die IA, ist eindeutig eine Sonnenscheinkamera ;) Hier ein Vergleichsfoto ohne "Schattenspender" des Kuhmauls.


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    Und noch ein Foto von Pilzen die ich bereits zeigte, aber wegen diesen Pilzen ist Stefan gekommen. Näheres ist in der bereits verlinkten Bestimmungsanfrage nachzulesen.


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    Dieser Korkstacheling fiel mir auf, der sah irgendwie komisch aus. Vor Ort dachte ich, dass der vielleicht von einem Pilz befallen ist oder ähnliches, jetzt aber mit den Fotos finde ich den ja noch komischer als vor Ort.



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    Hier erinnere ich mich an Cortinarius spec., in der Hoffnung dass dies stimmt.



    Nach einem ausgiebigem und leckerem Mittagessen wechselten wir das Habitat. Leider stellte sich das neue Habitat als nicht ganz so ergiebig heraus. Trotzdem ein paar Fotos und dennoch schöne Funde davon.


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    Ich weiß, dass ich die nicht bestimmen kann aber die finde ich halt sehr schön :)


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    Wir sahen zwar einige wenige Saftlinge (H. peristens) ...


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    ... wollten dann aber im Gras nicht nach weiteren diversen Pilzen suchen. Dieses Foto entstand als ich eine Pflanze fotografieren wollte.


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    Immerhin fand ich die Stelle mit den Papageien-Saftlingen wieder die ich im letzten Jahr entdeckt hatte und zuhause sah ich dann auf den Fotos auch die ersten Korallen (vor Ort sind die mir allerdings entgangen).



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    Diesen Milchling Stefan hast du glaube ich mitgenommen.


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    Bei den meisten Berichten über Treffen gibt es ja meistens auch Fotos von den Teilnehmern. Nun, ich mag Fotos von mir eigentlich nicht so gerne und veröffentliche daher auch nur sehr selten Fotos von meinen Begleitern. Aber irgendwie gehört dies ja dazu und somit ein Foto von Stefan ;)


    Jedenfalls endete unser abschließende "schnelle" Besuch eines Cafes "Stunden" später und wir hätten noch ewig weiter über alle mögliche Themen miteinander reden können. Aber irgendwann ist leider auch der schönste Tag zu Ende. Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste Mal.


    Hallo Maria


    Ist das alles echt ( Scherz ) ? Wow , wow , wow !! Wirklich toll !


    LG beli !

    Danke Dir Beli.

    Das Verrückte ist, dass man dann am nächsten Tag auf einem anderen Berg direkt daneben wieder ganz andere Pilze findet und am übernächsten Tag auf einem wiederum anderen Berg dann wieder andere und ich stehe dann nur da und denke mir eben auch nur noch "Wow - das gibt es doch gar nicht"

    Vielen Dank Stefan für Deine Mühe.


    Wenn man hier etwas unbeschriebenes finden würde, dann würde mich dies eigentlich nicht wundern. Hier fand ich ja auch zwar bestens beschriebene aber seit Jahrzehnten in ganz Bayern verschollene Pilze und dies gleich an drei verschiedenen Stellen. Also wenn hier an einem Berg Pilze wachsen die noch nicht beschrieben wurden, dann würde mich dies wie schon gesagt eigentlich nicht wundern. Keine Ahnung wie dies bei Pilzen ist, ob es da so etwas überhaupt gibt, aber in Bezug auf Pflanzen gibt es in der Region des Altmühltals durchaus einige endemische Arten die eben nur hier vorkommen.
    Ach so, soweit mir bekannt wurden in der Gegend in der die Pilze wachsen, und diese habe ich bisher nur dort in diesem eingeschränktem Areal gesehen, noch nie Pilze kartiert.


    Ich würde mich sehr freuen und wäre sehr interessiert daran, wenn wir hier, wer und wie auch immer, dranbleiben könnten.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Ihr Lieben,


    auch wenn ich mir eigentlich ziemlich sicher bin vorsichtshalber eine Anfrage, denn diesen Erdstern fand ich gestern zum ersten Mal und habe mich sehr gefreut.


    Funddaten: 07.09.2020, Altmühltal, Mischwald. Den Rest müsste man auf den Fotos gut erkennen können.


    Vielen Dank für Eure Bestätigung oder auch Berichtigung.


    Liebe Grüße


    Maria