Beiträge von Maria

    Hallo Ihr,


    amüsiert, Entschuldigung, habe ich die vorherigen Beiträge gelesen. Um auf das fachliche, auf korrekte und fundierte Fakten, zurückzukommen ... einfach zwei Links. Wer mag kann sich die ja ansehen, muss es aber auch nicht.


    Verbreitungskarte von Aesculus hippocastanum L. (Gewöhnliche Rosskastanie) für Deutschland (Und diese floristische Kartierung dürfte doch erheblich realitätsnäher und aussagekräftiger sein als die Angaben in dem Link der "monumentaltrees" )
    Verbreitungskarten der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands


    Beiträge zur Rosskastanie - Umfangreiche Informationen zum Baum des Jahres 2005 der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.Hier findet man unter anderem auch einen recht interessanten Artikel "Bäume für Kinder für Bäume"


    Liebe Grüße


    Maria


    P.S.: Und wieder einmal wird mir klar wie es kommt, dass ich so vielen Kindern bei meiner Arbeit erst stundenlang die Ängste vor der Natur nehmen muss (fass dies nicht an, dies ist giftig, gefährlich,...) bis ich erst mit meiner eigentlichen Arbeit beginnen kann. Und wieder einmal stellt sich mir die Frage, wie nicht nur ich sondern ganze Generationen es geschafft haben schadlos zu überleben. Wie weit entfernt sind wir doch mittlerweile von der Natur, vom natürlichen Umgang mit ihr. Traurig.

    (Vorsichtshalber, hiermit spreche ich nicht die jeweiligen Autoren in diesem Thread an, sondern meine es ganz allgemein, hervorgerufen durch die Erfahrungen meiner jahrzehntelange Arbeit mit Kindern in der Natur.)


    Hallo Oehrling,


    ich habe keine Ahnung ob da nicht irgendwo in diesem "Begrenzungsstreifen" nicht auch eine Tanne stand, möglich wäre es, ich meine auch auf der anderen Seite des Ackers, und damit viel zu weit entfernt, welche gesehen zu haben.

    Eine Verfärbung der Schnittstelle fand jedenfalls nicht statt.


    Wenn ich dies richtig sehe, dann kann man die drei möglichen Kandidaten wohl eher schwer auseinander halten wenn die Baumart nicht feststeht?


    Ich hatte nach dem gestrigen Schriftwechsel und nach dem Foto von Beli spaßeshalber und zufällig genau bei diesen Pilzen, und witzigerweise nur bei diesen, einmal KOH benutzt. Hier das Resultat - ob dies aber weiterhilft weiß ich natürlich nicht. Ich füge das Foto einfach einmal an.


    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo Ihr Lieben,


    liege ich hier bei meinen Bestimmungsversuchen richtig?


    Funddaten:

    20.09.2020, Altmühltal, Mischwald, genauer im "Gestrüpp" mit diversen Laub- und Fichtenbäumchen zwischen Fichtenwäldchen und Acker mit verschiedenen Laubgehölzen innerhalb eines Rotbuchenwaldes (und jetzt sucht Euch etwas heraus ;) ). Ich vermute aber als Partner die Fichte.

    Hutdurchmesser des durchschnittenen Pilzes ca. 6 cm, Pilzhöhe ebenso.

    Keine Milch erkennbar/austretend.

    Geruch irgendwie leicht Obstartig, ich dachte spontan in Richtung Pfirsich oder ähnliches.


    Vielen Dank für Eure Hilfe.


    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo Ihr Lieben,


    diese Pilze hier stachen mir gestern ins Auge. Liege ich hier mit Büschelrüblingen richtig?


    Funddaten:
    20.09.2020, Altmühltal, Mischwald mit verschiedenen Laubbäumen und verschiedenen Nadelbäumen. Die Pilze, es gab zwei oder drei dieser Büschel, wuchsen immer direkt neben Fichtenzapfen am Boden.


    Vielen Dank schon einmal.


    Liebe Grüße


    Maria


    Hallo Ihr Lieben,


    diese zwei halbvertrockneten Pilze wuchsen aus einem stehenden, lebenden Buchenstamm heraus. Eigentlich dachte ich vor Ort ja Scheidlinge und dass ich die bestimmen könnte, aber nee, kann ich nicht. Das einzige was evtl. passen könnte, aber für mich auch nicht wirklich, ist der Wollige Scheidling.


    Aber die zwei interessieren mich. Bitte, was habe ich denn da gefunden?


    Funddaten:
    20.09.2020, Altmühltal, Rotbuchenwald, an lebender Rotbuche.

    Hutdurchmesser ca. 6 cm, Huthöhe ca. 4 cm, Pilzhöhe ca. 13 cm

    Der Geruch erinnert mich an Kakao


    Vielen Dank für Eure Hilfe.


    Liebe Grüße


    Maria


    Danke Rudi.


    Auch wenn ich gerade wegen der Trockenheit gejammert habe, immerhin habe ich gestern und heute schon noch ein paar nette Pilze gefunden, darunter auch einige Cortinarien. Welche genau, vermutlich mit eurer Hilfe, muss ich aber erst noch schauen. Anfragen und Berichte kommen noch.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Maria,

    Deine Beiträge lese ich immer mit großem Interesse, weil du so einzigartige Funde zeigst.

    Wenn du die Absicht hast, tiefer in die Risspilze einzusteigen, ist Ditte Bandinis Website eine wahre Fundgrube. Allerdings muss ich gestehen, dass ich auch mit Mikroskop oft an der Bestimmung scheitere. Dz darfst nicht einmal den Stiel anfassen, damit Du noch sicher bestimmen kannst ob die Kaulozystiden nur an der Stielspitze oder auch an der Basis und in der Mitte zu finden sind. Sehr speziell==Gnolm4.

    Danke Claudia :)


    Ich habe nicht vor mich näher mit den Risspilzen zu befassen, so zahlreich die hier auch sind. Eher schon mit den vielen verschiedenen Täublingen die hier wachsen, denn die wachsen ja anscheinend auch dann noch, ebenso wie die Risspilze, wenn es die anderen Pilze wegen er Trockenheit schon gar nicht mehr aus dem Erdreich herausschaffen.


    Ich komme gerade aus dem Wald zurück - es ist ein Jammer - es sind nur noch wenige Pilze zu finden, abgesehen vom Hallimasch und Co.. Die Pilze sind zwar noch ganz jung, teils noch zur Hälfte im Erdreich, aber dennoch bereits Trockenleichen. Und kein Regen in Sicht .... :(


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Beli,


    ich verwende 20 Prozentiges KOH.


    Hallo Oehrling,


    ah, o.K., ich glaube, jetzt habe ich es verstanden - danke Dir.


    Nö, ich "schmiere" das KOH eigentlich nur sehr bewusst auf einige sehr wenige Pilze, also nur da, wo ich Dank nachlesen in der Literatur und/oder durch Euch alle und Dir weiß, dass es für die Bestimmung hilfreich sein kann oder sogar unabdingbar ist. Und wenn man vermutet, so wie in diesem Fall hier irrtümlich, dass es sich evtl. um eine Cortinarie handeln könnte, dann mache ich dies eben und werde es auch weiterhin so machen, zumindest bis ich die einzelnen Cortinarien besser erkennen kann und dann evtl. unterschieden kann ob der KOH-Test sinnvoll ist oder nicht. Aber so weit bin ich noch lange nicht.


    Liebe Grüße


    Maria

    Danke Beli und Danke Oehrling.


    Dann ist es ja kein Wunder, dass ich da nicht weiter gekommen bin. Vorher sah ich mir eine ganze Reihe weiterer/anderer Cortinarien an (dies waren aber wirklich welche ;) ) und ich war so schön in Fahrt und voll Freude, dass die nun so langsam kommen ...


    Aber noch einmal zu der KOH-Reaktion Oehrling . Ich habe dies immer noch nicht wirklich verstanden, warum ein eigentlich, zumindest für mich, recht deutliches Rot eine negative Reaktion ist oder sein kann. Und wie kann ich dies nun erkennen oder auch von einer tatsächlichen Reaktion unterscheiden?

    Hier noch einmal ein Foto des hier angefragten Pilzes - für mich ist dies Rot.


    Liebe Grüße


    Maria

    Danke Oehrling.


    Das es nicht der Glattstielige sein kann wurde mir zuhause dann sofort klar nur sah ich eben nirgendwo ein Netz am Stiel. Nun aber, aufgrund Deines Hinweises, sehe ich den sehr schmalen Streifen auch. Also ich finde, die sind doch echt schwierig zu bestimmen!


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Ihr Lieben,


    ich kämpfe wieder einmal mit den Cortinarien und finde noch nicht wirklich einen Zugang zu den diversen Bestimmungsschlüsseln. Die erste Frage die sich mir immer stellt ist, ob es sich tatsächlich um eine Cortinarie handelt. Hier vermute ich ja, bin aber nicht sicher. Dann versuche ich weiter zu unterscheiden und bin hier in der Gruppe der Hautköpfe gelandet, nur ob dies stimmt??? Innerhalb der Gruppe komme ich dann aber nicht weiter. Meine Vermutung ist daher, dass ich vorher schon falsch lag. Daher möchte ich gerne das "Pferd von hinten aufzäumen", also rückwärts schlüsseln. Bitte, was habe ich denn da gefunden?


    Funddaten:

    19.09.2020, Altmühltal, Mischwald - am Fundort überwiegend Rotbuchen, direkt neben einem Schotterweg.

    Huthaut samtig, Hutrand deutlich gefurcht. Hutdurchmesser ca. 14 cm, Pilzhöhe ca. 10 cm

    Kein Geruch, probiert habe ich nicht

    KOH-Reaktion deutlich an allen Teilen


    Vielen Dank für Eure Unterstützung und liebe Grüße


    Maria


    Hallo Ihr Lieben,


    als ich mir diesen Pilz gestern ansah dachte ich vor Ort spontan in Richtung Glattstieliger Hexenröhrling aber nun ... Bitte, was ist dies für einer?


    Funddaten: 19.09.2020, Altmühltal, Mischwald. Hutdurchmesser und Pilzhöhe ca. 12 cm. Nur eher leichtes Blauen.


    Vielen Dank für Eure Hilfe.


    Liebe Grüße


    Maria


    P.S.: Besser Fotos waren aufgrund des steilen Hanges leider nicht wirklich möglich.


    Hallo Ihr alle,


    gestern lief ich in der Nähe der Fundstelle vorbei und dachte mir, dass ich auch einen kleinen Umweg machen könnte um zu sehen, wie sich diese Stachelinge weiter entwickelt hatten. Und es hat sich meiner Meinung nach gelohnt. Hier noch ein paar weitere Fotos.





    So richtig blau-grün ist dies aber nicht - mmmh.
    Der Sarcodon dessen Hut man ganz links im Bild sieht ist ein anderer.


    KOH-Reaktion


    KOH-Reaktion


    KOH-Reaktionen. Der Sarcodon dessen Hut man ganz links im Bild sieht ist ein anderer.


    Liebe Grüße


    Maria

    September Teil 4


    Ebenfalls Anfang September hatte ich an einem späten Nachmittag kurz Zeit und so lief ich wieder einmal ins Moor.

    Nachfolgend ein paar Fotos von Tieren, Pflanzen und Pilzen, allerdings war dies nicht mein bester "Fotografier-Tag".


    1

    Gleich zu Beginn begegnete mir ein Kleiner Feuerfalter und als ich hoch sah ....


    2

    ... beobachtete mich da jemand. Ist halt immer wieder schön :)


    3

    Das Moor stand voll mit dem wunderschönem Sumpf-Herzblatt (Parnassia palustris)


    4

    Wohlriechender Lauch (Allium suaveolens Jacq.)

    Dieser Fund ist schon etwas Besonderes, insbesondere wenn man den Fundort bedenkt. Für diese Pflanze liegt bei Deutschland eine sehr hohe Verantwortung wobei die Hauptverantwortung in Bayern liegt. Dieser Lauch hier dürfte mit der nördlichste Fundort überhaupt sein, kartiert ist jedenfalls nur weiter südlich ab der Donau.


    5

    Sumpf-Dreizack (Triglochin palustris) - in den Alpen mit Vorland verbreitet, sonst starker Rückgang, in Bayern RL3


    6

    So klein die Blüten auch sind, ich finde sie wunderschön.


    7

    Die war ziemlich groß und beeindruckend. Ein Freund verriet mir dann Gallische Feldwespe (Polistes dominula)


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    Weiße Blüten faszinieren mich einfach.


    9

    Weiße Herbstzeitlose habe ich jetzt auch noch nicht gesehen.


    10

    Ich verabschiedete mich vom Moor und machte mich auf den Rückweg.


    11

    Die Sonne verschwand und diesen hier war es anscheinend zu kalt - mir übrigens auch. Kuschelnde Ackerhummeln (Bombus pascuorum)


    12

    An den Pilzen kam ich trotzdem nicht vorbei, wenn ich mich auch sputen musste.

    Dies hier müsste wieder einmal ein Risspilz sein.


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    Es wurde immer dunkler, zu dunkel um gut fotografieren zu können.


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    Da bin ich neugierig was das einmal wird.


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    Ich glaube, so schrieb ich damals über fb, ich muss da morgen noch einmal spazieren gehen .... Jedenfalls kam ich an diesem Tag gerade bei Einbruch der Nacht nach Hause.


    Leider habe ich es bis heute nicht geschafft noch einmal in dieses Tal, auf diesen Berg zu gehen, denn danach überschlugen sich aufgrund des Fundes des Wohlriechenden Lauches und dann aufgrund eines Pilzfundes die Ereignisse. Darüber werde ich noch berichten.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo zusammen,

    bei Nr. 6/7 hätte ich gern die Stielrinde im Detail gesehen - Suillellus-mendax-Verdacht!

    Nr. 19/20 ist meiner Meinung nach etwas aus der Rimosae-Gruppe, und Nr. 22 (vielleicht auch Nr. 14?) könnte der Weinrote Risspilz (I. adaequata) sein.

    FG

    Oehrling

    Hallo Oehrling,


    vielen Dank für Deine Unterstützung :)


    Hier ein weiteres Foto zu 6/7 - ein besseres habe ich leider nicht. Nachdem ich im letzten Jahr versucht hatte die bestimmen zu können habe ich nun beschlossen, dass dies nun einfach S. luridax sind ;) Ich finde diese Gruppe ehrlich gesagt mehr als kompliziert und verstehe die Unterscheidungsmerkmale nach wie vor nicht wirklich!


    Zu 19 meinte ein Freund der sich mit Risspilzen sehr gut auskennt Inosperma oder Pseudosperma. Aber ganz ehrlich, ich bin noch dabei Risspilze an sich als solche überhaupt erkennen zu können. Und was bitte ist die Rimosae-Gruppe?


    Bei Foto 22 vermutete eine Pilzfreundin ebenfalls Inocybe adaequata aber ich konnte mich nicht an den Geruch erinnern und somit blieb es bei einer Vermutung.


    Liebe Grüße


    Maria

    September Teil 3


    Bereits Anfang September entstanden diese Fotos. Da machte ich in einer Regenpause einen kleinen Spaziergang vor meiner Haustüre. Ich sage nur Pilze, Pilze, Pilze :)


    1

    Dorniger Stachelbart (Hericium cirrhatum)



    2

    So schön :)



    3

    mmh - da muss ich nachlesen, wie jedes Jahr wenn die diversen Erdsterne kommen.



    4

    Kammerdstern (Geastrum pectinatum)



    5

    Gewimperter Erdstern (Geastrum fimbriatum)



    6

    Suillellus und dann verließen sie mich ;)



    7

    Jedenfalls gab es die reichlich.



    8

    Einer der Stachel-Schirmlinge



    9

    Graustieliger Adern-Dachpilz (Pluteus thomsonii)



    10

    Große Blut-Helmlinge (Mycena haematopus)



    11

    Ein Freund meinte vielleicht Marasmius torquescens



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    Ramaria spec.



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    Veilchenblaue Schönkopfe (Calocybe ionides) - bei der Bestimmung dieses Erstfundes für mich :) halfen mir Freunde



    16

    Kastanienbrauner Stielporling



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    Schwefel-Ritterling (Tricholoma sulphureum)



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    19

    Risspilze, welche nun auch immer



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    Ich denke der Rötende Perlpilz (Amanita rubescens)



    22

    Risspilze ohne Ende



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    Ich denke ebenfalls der Kastanienbraune Stielporling



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    Riesenporling (Meripilus giganteus)



    25

    Ich wollte ja schon immer das Taubenschwänzchen einmal scharf fotografiert bekommen, hatte dabei allerdings weniger an solche Fotos gedacht ;)

    Ja doch, die können auch ganz still und bewegungslos sitzen. Dann allerdings sieht man sie kaum.



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    Klatschnasse Große Sterndolden (Astrantia major)



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    Apropos klatschnass ...

    Ein Freund verriet mir dann Ackerhummel, Bombus pascuorum



    28

    Insekten sah ich nicht viele, die Pflanzen trieften nur so vor Nässe, Pilze zeigte ich ja schon reichlich und deswegen belasse ich es bei diesem letzten Foto.



    Liebe Grüße


    Maria

    Übrigens hat der andere Pilzkenner, den wir trafen, auch recht gute Pilzkenntnisse, denn er (er-)kannte z. B. Hygrocybe persistens und Hygrocybe psittacina.

    Echt, die kannte er - da kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern. Aber dies ist ja toll :)


    Danke für die Erklärung mit der KOH-Reaktion. Dies war etwas, was ich mich schon immer fragte. In diesem Falle war die Reaktion sofort rot, schlug dann aber sehr rasch um in ein dunkles braun-rot (dies sieht man auf dem Fotos) welches dann langsam bräunlich-rot-schwarz wurde. Ist dies jetzt eine positive Reaktion oder eine negative?


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Ulla,


    bis ich wieder einmal einen freien Tag habe, wahrscheinlich erst nächste Woche und dann auch nur einen einzigen Tag :( :( :( , ist es eher unwahrscheinlich dass ich den wieder finde. Es sei denn er leuchtet nach wie vor so wunderschön wie vor ein paar Tagen. Naja, mal sehen.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Uwe,


    die Huthaut ist fast glatt, nur ganz, ganz leicht ? - ich würde sagen nicht einmal leicht rauh und faserig auch nicht.

    Der ganze Pilz war und ist nicht klebrig oder schmierig sondern fühlt(e) sich sehr trocken an. Allerdings sind hier alle Pilze gerade am vertrocknen, es ist einfach zu heiß und zu trocken.

    Das Rot würde ich als karminrot bezeichnen und die Reaktion kam sofort.


    Liebe Grüße


    Maria