Beiträge von Bergwald

    Hi Steve,

    Sequencing is not expensive. There is someone in Spain, who is doing it. In the moment I forgot his name but may be someone here remembers. If not I will look. As far as I remember it's about 20 or 30 Euro. As you told this Mushroom is the first Cortinarius found in Malta, so it's worth to spend money for a sure result.

    Best regards

    Thomas

    Hallo PDPAP,

    das war von mir auch nicht absolut gemeint. Genau diesen Weg habe ich auch immer Mal beschritten und es ist interessant dies zu versuchen. Nur war mir wichtig darzulegen, dass es in jedem Fall "einfacher" ist, wenn man den Pilz in der Hand hat. Hilft vielleicht auch Frustrationen zu vermeiden, wenn man weiß, dass man ohne den Pilz vor sich zu haben, eventuell bestimmte, oder gar wichtige Merkmale um zu schlüsseln, nicht hat.

    VG

    Thomas

    Hallo zusammen,

    ich denke der Satz ist eher als "Gag" gemeint. Man möchte jemanden, der, mit was auch immer, Schwierigkeiten, hat, damit etwas aufmuntern, aber es nicht als "Wahrheit" verstanden wissen.

    VG

    Thomas

    Lieber Stefan,

    bei sowas kann man wirklich schon verzweifeln. Und im Laufe der Jahre und Jahrzehnte wurde es, zumindest aus meiner Sicht, eigentlich immer schlimmer. Langsam können nur noch solche durchblicken, die sich beschränken und ein Spezialgebiet beherrschen. Sehr schade aus meiner Sicht, denn und davon bin ich überzeugt, es ginge auch anders.

    Aber was bezüglich des Vergleichs mit den Pilzen in jedem Fall bleibt: Geht man zu schnell über einen Gesetzestext hinweg, scheitert man recht sicher schon deshalb. Da muss man dann gar nicht mehr erst in irgendwelche Kommentare gehen oder Grundsatzurteile kennen, denn biegt man schon am Anfang falsch ab, kommt man statt in Hamburg in Leipzig raus (jetzt im übertragenen Sinn). Das ist auch wieder eine Parallele zu den Pilzschlüsseln. Dann wird aus dem Rötling ganz schnell mal ein Helmling.

    Auch darf man nicht "unterschlagen" , dass die Pilzkunde nun mal verdammt schwierig ist. Damit will ich ganz bestimmt niemand abschrecken, denn man hat schon anfänglich immer schöne Erfolge, viel Freude damit und die Pilze sind einfach an sich phantastisch. Es ist ein wunderbares Gebiet.

    LG

    Thomas

    Hallo zusammen,

    ich hatte es zwar schon geschrieben, aber möchte die Aussage von Norbert nochmal aufgreifen, den Pilz sollte man wirklich in der Hand haben.

    Auch sollte man, will man zu einem richtigen Ergebnis kommen, wie Norbert auch sagt, die einzelnen Punkte wirklich ganz genau, Wort für Wort durchgehen. Das kenne ich nur zu gut von der Juristerei, da rächt sich zu schnelles Lesen bitterlich. Ist nach meiner Erfahrung beim Schlüsseln nicht anders.

    Viele Grüße

    Thomas

    Da hast du schon recht Andreas.

    Das war auch etwas zu kurz ausgedrückt von mir.

    Ich wollte darauf hinweisen, falls er auch das Holz bestimmen wollte, dies damit gut möglich sei. Gerade stelle ich fest, dass er im ersten Beitrag schon schrieb, dass es sich um Buchenholz handelt. Schlicht übersehen. Aber vielleicht braucht jemand die Bestimmung von Holz ein anderes Mal.

    LG

    Thomas

    Hallo,

    leider finde ich deinen Namen nicht.

    Ich meine, dein "Ansatz" mit dem Schlüssel zu arbeiten, ist nicht ganz glücklich. Man sollte den Pilz schon in der Hand haben. Zum einen sind nicht wenige Merkmale nur so sicher zu erkennen, zum Anderen ist man bei einem schon "vorgestellten" Pilz voreingenommen.

    Und einige Begriffe sollte man schon kennen. Schau dir beispielsweise mal die hervorragenden Schlüssel bei Fieder Gröger an: "Bestimmungsschlüssel für Blätterpilze und Röhrlinge in Europa". Klar Spezialschlüssel, aber vom Grundsatz her die gleiche Situation. Würde jeder Begriff in einem Schlüssel erklärt werden, würde der schon das ganze Buch füllen.

    Ich habe den Schlüssel noch nicht ausprobiert, so dass meine obigen Darlegungen grundsätzlicher Art sind.

    Viele Grüße

    Thomas

    Toll Hassi,

    du hast die Stimmung wirklich schön eingefangen. Berührend finde ich es oft, wenn ein Pferd oder Pferde in einer Winterlandschaft unterwegs sind. Besonders beeindruckend sind für mich da Fotos von Rückepferden bei der Arbeit, da im Winter nicht selten Holz eingeschlagen und transportiert wird. Ich finde das gibt immer einen starken Natureindruck wider.

    Viele Grüße

    Thomas

    Hallo zusammen,

    wurde jetzt schon ein paar mal gesagt, aber es sind wirklich diesmal viele und sehr schöne Bilder dabei gewesen.

    Für mich prima, dass ich mit dem Bild von Lycoperdon perlatum (aus welchen Gründen ein Fragezeichen in Klammern gesetzt ist, weiß ich nicht) auf Platz 10 von 16 gekommen bin. Bei der Aufnahme hatte ich gar nicht an irgendeinen Wettbewerb gedacht, sondern als ich las, November Wettbewerb, dachte ich, das Bild gefällt mir selbst und ich reiche es ein. Aber wahrscheinlich geht es einigen so. Freue mich schon auf den nächsten Fotowettbewerb, mal schauen, was da an Bildern kommt .

    Danke an die Jury, diesmal war es sicherlich schwer, aus den vielen Bildern Platzierungen vorzunehmen . Viele Grüße

    Thomas

    Hallo Murph,

    die Grünspechte liebe ich auch besonders. Ich finde, ihr Ruf klingt immer wie bei dem australischen Kookaburra, jedenfalls erkenne ich ihn daran. Am liebsten frisst er Ameisen, was ich sehr "schlau" finde, denn davon gibt es immer ganz viele. Er war auch der Vogel des Jahres 2014 .

    Viele Grüße
    Thomas