....beinahe, um Haaresbreite, knapp daran
vorbei?... So'n Pech aber auch.
Aber das Turnier ist noch nicht zu Ende bis der Bollmops gewickelt ist
....beinahe, um Haaresbreite, knapp daran
vorbei?... So'n Pech aber auch.
Aber das Turnier ist noch nicht zu Ende bis der Bollmops gewickelt ist
Ich würde noch etwas warten. Vielleicht machen noch ein paar Leute mit.
Ja, ist ja noch nicht lange am laufen und nach so langer Abstinenz haben es manche der früheren regelmäßigen Miträtzler vielleicht noch garnicht mitbekommen. Vielleicht brauchts ja auch noch nen Joker, oder haben soviele schon richtig geraten?
LG, Josef
Ooh, gerade erst gesehen.
Hatte gar nicht mehr damit gerechnet, dass das hier mal wieder aufgenommen wird.
Danke für die Reanimation, auch wenn die Gnolme schon wieder in den Startlöchern stehen.
Tja, nach so langer Pause bin ich jetzt völlig ausser Übung.
Aber die Gattung, denke ich, hab' ich schon.
Danke an Tagedieb und Grüße an die ganze Rätzelbande
Josef
PS: Frage an Tagedieb: Teilst Du den Teilnehmern mit, ob sie richtig oder falsch geraten haben?
Deshalb heißt die Zigeunersoße jetzt ja auch nicht mehr so... obwohl die auch unpolitisch ist, oder?
Hallo Paula,
Trotz Smiley: Genau das habe ich befürchtet, nämlich dass die Diskussion dann in diese Richtung geht.
Sei mir bitte nicht böse, aber da bin ich dann raus.
LG, Josef
Hallo Paula,
wenns Dir wirklich nur um die Namen geht und Du hier keine "politische" Diskussion anstoßen wolltest, wäre es vielleicht sinnvoll, den Thread umzubenennen, z.B.:"Trivial-/Volks-/Regionalnamen für Pilze" oder "volkstümliche Pilznamen" oder so ähnlich.
LG, Josef
Hallo Stefan,
Ich bedanke mich recht herzlich für die Klarstellung. Wenn man's so betrachtet, ist das schon richtig.
Ich hatte dann Deinen Hinweis wohl fehlinterpretiert.
Liebe Grüße
Josef
ich möchte davor warnen, die geriefte Ringoberseite als starkes Merkmal zu betrachten.
Hallo Stefan
als Alleinstellungsmerkmal sicherlich nicht, aber in Verbindung mit der andersartigen Knolle und dem Röten schon. So hatte ich es jedenfalls gelernt. Ich habe auch noch nicht gehört, dass das jetzt anders sein sollte. Ist aber schon etwas länger her. Wenn da jetzt neuere Erkenntnisse vorliegen sollten, lasse ich mich gerne korrigieren.
LG, Josef
Hallo
Früher galt die Herbstlorchel als essbar. Heute wird allgemein vor dem Verzehr von Lorcheln, auch der Herbstlorchel, gewarnt:
Ob das jetzt bei der Herbstlorchel auch tatsächlich begründet ist oder rein vorsorglich geschieht, vermag ich nicht zu beurteilen.
Ich denke, da kann sich jeder selbst darüber informieren und dann entscheiden, was er tut.
Früher, bevor sie in Verruf geriet, hatte ich sie öfter gesammelt und gegessen. Allerdings nie als Hauptmahlzeit in größeren Mengen, sondern nur als Beilage, um nicht zu sagen, als Dekoration. Ich hatte nie Probleme damit. Wenn ich sie jetzt nochmals essen würde, würde ich sie möglicherweise vorsichtshalber vorher abkochen und das Kochwasser wegschütten.
LG, Josef
Nein! ...der hätte eine deutlicher abgesetzte Knolle (Bergsteigersöckchen) und reinweiße Velumflocken.auf der Hutoberfläche.
Ich sehe eine kleine Delle in der Hutmitte, die Rottöne zeigt; daher vermute ich einen Perlpilz. Um sicher zu gehen, müßte man jetzt noch wissen, ob die Manschette bzw. Ringoberseite gerieft ist. Das kann ich anhand der Bilder nicht so genau erkennen.
LG, Josef
Hallo
Es gibt tatsächlich einen braunen Fliegenpilz, der sich Königsfliegenpilz nennt.
Jedoch sind mir hier die Fotos nicht deutlich genug, um dessen Merkmale erkennen zu können.
Wenn Du mir bestätigen kannst, dass der eine geriefte Manschette hat, würde ich hier auf einen ganz gewöhnlichen Perlpilz tippen
LG, Josef
Hallo Latrodectus
Eine 100%ige Bestimmung ist bei einem so jungen, noch geschlossenen Pilz insbes. anhand eines Fotos oft nicht möglich.
Der Fransige Wulstling ist daher meinerseits auch nur eine Vermutung.
Aber Parkanlage, Wegrand, Laubbäume und die im Verhältnis zur Hand für einen jungen Pilz doch recht ordentliche Größe könnten schon passen. Ich finde den Fransigen Wustling regelmäßig auf dem Friedhof. Der Pilz hat i.d.R. auch keine abgesetzte Knolle, sondern eine eher rübenartige Knolle ohne Scheide, die meist tief im Substrat wurzelt. Auf Deinem ersten Bild sieht es für mich auch so aus, als würde der untere Teil der Knolle fehlen.
Vielleicht kann Du ja mal an der Stelle nochmals nachsehen, ob dort vielleicht noch weitere Exemplare nachgekommen sind, die weiter aufgeschirmt sind.
LG Josef
ja, lässt sich schmierig verreiben.
das könnte dann wohl ein weiteres Indiz sein
Für mich sind das alles Flockenstielige Hexenröhrlinge. Die Hutfarben und Stiele können durchaus etwas variabel sein.
Maronen sind, soweit ich das aus den Fotos erkennen kann, keine dabei. Die hätten auch keine roten Röhrenmündungen.
Wenn Du mit Bitterröhrling den Gallenröhrling meinst; so hätte der ebenfalls keine roten Röhrenmündungen.
LG, Josef
Hallo
Beim Fransigen Wulstling wäre ich auch gewesen.
Kannst Du was zum Vorkommen (Bodenart, Begleitbäume) sagen? Kalkboden? Laubwald?
Woher kommt die dreieckige braune Stelle in der Stielmitte? Hast Du da etwas drauf geschmiert?
Ansonsten könnte das schon auf beginnende Verwesung hindeuten.
LG, Josef
Hallo,
beim Schopftintling dürfte Alkohol eigentlich kein Problem sein;
das betrifft den Faltentintling. aber wer isst den schon?
Hallo,
Da der Eierwustling ein mediteraner Pilz ist und nördlich der Alpen wohl eher unbekannt sein dürfte, weiß nicht, ob Dir hier jemand die Bestätigung geben wird, zumal Du die Absicht geäußert hast, ihn dann essen zu wollen..Diese Verantwortung wird wohl niemand gerne übernehmen wollen. Ich denke, es wäre da doch eher ratsam, einen Pilzsachverständigen oder vertrauenswürdigen Pilzkenner vor Ort zu Rate zu ziehen, der den Pilz genau kennt und ihn auch selbst zu Speisezwecken sammelt.
Liebe Grüße nach Italien
Josef
Hallo Cani,
Hattest Du denn schon früher mal Schopftingtlinge in der Hand, die anders rochen?
Falls nicht, möchte ich Dir sagen, dass Schopftintlinge schon einen ziemlich intensiven Eigengeruch haben.
Ob man das mit Marienkäfer vergleichen kann weiß ich nicht, ich habe noch an keinem gerochen.
Meist wird er als pilzig, erdig beschrieben, was immer man darunter verstehen mag.
Für mich riecht er ganz einfach nach Schopftintling.
LG, Josef
Hallo Jörg
Könnte vielleicht am Substrat liegen.
Ich habe den A. mellea in größeren Mengen bisher nur an Laubholz (im Kalkgebiet) gefunden.
LG Josef
Hallo alle zusammen,
Ich verstehe nicht, dass hier immer wieder die "Neiddebatte" losgetreten wird. Es geht doch nicht darum, jemandem etwas nicht zu gönnen, oder ein Verhalten zu rechtfertigen, nur weil andere noch schlimmeres tun, sondern um vernünftiges und verantwortungsvolles Sammeln. Und dafür gibt es nunmal gewisse Regeln. Und wer das für typisch deutsch oder bürokratisch hält, sollte sich vielleicht mal die Sammelbeschränkungen einiger Nachbarländer anschauen.
Hier mal 3 Beispiele von offizieller Seite zur Info:
https://www.kreis-euskirchen.d…ze_sammeln_2021_UNB-2.pdf
https://www.pilzforum.eu/attachment/194131-merkblatt-pilze-pdf/
Armer Sladko!
Typisch Deutschland, da gönnt man dem Nachbar nicht mal Butter aufs Brot.
Anstatt sich mit dem Kollegen zu freuen, wird einer schon wieder belehrt und bürokratisch gerügt.
Ich gönne dem Kollegen ja seine Pilze, aber warum sollte ich mich hier an einer solchen Präsentation erfreuen?
Man sollte bedenken, dass die Pilze (egal ob staatlich oder privat) eigentlich dem Waldbesitzer gehören und das Recht auf pflegliche Entnahme für den eigenen Bedarf für Jedermann eine "typisch deutsche" Ausnahmeregelung darstellt und nicht in jedem Land eine Selbstverständlichkeit ist. Dafür sollten wir dankbar sein und die Sache nicht überstrapazieren.
Wenn jemand es schon für notwendig hält, solche Mengen auf einmal "für die Großfamilie" sammeln zu müssen, sollte man doch lieber den Ball etwas flach halten und es (auch im Hinblick auf evtl. Nachahmer) hier nicht als Trophäenshow präsentieren.
Denn solche Bilder bringen auch den normalen Pilzsammler, der sich an die Regeln hält, in Mißkredit und sind "Wasser auf die Mühlen" derjenigen, denen das Pilzesammeln ohnehin ein "Dorn im Auge" ist.
LG, Josef
Also wenn "brüchig" das Durchbrechen der Länge nach bedeutet, dann war er brüchig. Das ging gestern problemlos.
mit "brüchig" meine ich, dass er auf leichten Druck der Länge nach aufreisst (wie ein Schnittbild ohne Messer) bzw. dass er sich mit den Fingern leicht auseinanderrupfen läßt.
Hallo Azalee
Ich würde einfach mal den von Michael (Suku) vorgeschlagenen Bruchtest machen.
Wenn sich der Pilz mit den Fingern der Länge nach leicht auseinander brechen lässt, ist es ein Pfifferling.
Wenn er zäh oder elastisch ist, ist es der falsche Pfifferling.
LG, Josef
Habe mir erstmal über die verschiedenen Reizker was durchgelesen und Reizker waren es wohl, ich habe die orangene Milch gesehen. Dann habe ich nach giftigen Reizkern gesucht und keine gefunden. Dann habe ich mir doe ganzen Reizkermerkmale angeschaut um sicher zu sein dass es einer ist und welcher es sein könnte. Das Forum hilft mir dann in dem Sinne das, wenn ich etwas als Anfänger übersehe mich dann mehrere drauf hinweisen können.
Bei dem Röhrling habe ich erstmal hier gesucht nach Ideen, mir dann ähnliche und besonders giftige angeschaut un sicher zu stellen dass es der nicht ist. Außerdem soll es bei Röhrlingen ja keine tödlichen geben, also bin ich die giftigsten ähnlichen zum Sandröhrling durchgegangen und hab sichergestellt dass es die nicht sind.
Hallo, alle zusammen,
Ich finde, dass "IchWillNichtSterben" hier durchaus vernünftig vorgeht und kann da kein leichtsinniges Verhalten erkennen.
LG, Josef
Hallo,
Ich würde da mal an die Elastische Lorchel denken, bin mir aber nicht ganz sicher.
LG, Josef
Hallo,
Das dürften Rotfußröhrlinge sein.
LG, Josef