Beiträge von Schwammer-Dieter

    Hi Peter,

    also ich kenne den Song so gut, dass ich jedes einzelne Detail davon kennen.

    Wir spielten ihn immer und immer wieder (ich mein nicht in der Band sondern in der Clique).

    Einen den ich noch extrem gut kenne ist dieser....

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    Gefühlte 100000 mal gehört. Gerade läft er hier....


    Einmal wissen dies bleibt für immer

    Ist nicht Rausch der schon die Nacht verklagt

    Ist nicht Farbenschmelz noch Kerzenschimmer

    Von dem Grau des Morgens längst verjagt


    Einmal fassen tief im Blute fühlen

    Dies ist mein und es ist nur durch dich

    Klagt ein Vogel, ach auch mein Gefieder

    Nässt der Regen flieg ich durch die Welt


    Flieg ich durch die Welt


    Gruß

    Dieter

    nein. so:


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    Punkt.

    08.07.2017: Drei gemischte Ziele - Teil 2

    Liebe Pilz-Freunde,
    dies ist Teil 2 des Berichtes vom 08.07.201
    7.

    Teil 1 findet Ihr hier

    Und weiter geht's...

    Fundnummer: 2017-07-08-1136
    Klebriger Hörnling (Calocera viscosa)
    :
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    Fundnummer: 2017-07-08-1148
    Für mich ein ganz toller Erstfund:
    Grauhütiger Wegrand-Mürbling (Psathyrella potteri)
    :
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    Fundnummer: 2017-07-08-1315
    Wolliger Milchling (Lactarius vellereus)
    :
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    Fundnummer: 2017-07-08-1319
    Eine der häufigsten Inocyben bei uns.
    Dickfüßiger Risspilz (Inocybe curvipes):
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    Fundnummer: 2017-07-08-1320
    Den Gras-Schwindling haben wir Euch ja bereits ausführlich vorgestellt
    Hier und hier. Heute aber gibt es davon die Mikro-Daten, die Matthias diesmal hervorragend aufnehmen konnte.
    Gras-Schwindling (Marasmius curreyi)
    :
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    Für die die ihn nicht kennen - so schaut dieser geniale Pilz aus (Bilder aus 2016)
    Sag mal eine(r) von Euch welcher Pilz diesen Hut toppen kann :)
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    Und dann sag mal einer welcher Pilz den Stiel toppen kann:
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    Fundnummer: 2017-07-08-1408

    Ein Täubling den wir von diesem Standort bereits kennen...

    Morphologische Daten:

    Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im auf Wiese (Magerrasen) bei Birke, Fichte und Kiefer
    Fundzeit: 08.07.2017
    Wuchsform: 2 Exemplare am Standort
    Hutform:
    nach oben gebogen mit niedergedrücktem Zentrum
    Huthaut-Konsistenz: matt
    Huthaut-Farbe: rosa, Zentrum weinrot, oliv-stich
    Huthaut-Abziehbarkeit: fast komplett abziehbar
    Fleischfarbe unter Huthaut
    : leicht rosa (Hauch)
    Hut-Fraßstellen-Rand-Verfärbung: keine
    Hutrand:
    gerieft, stumpf
    Lamellen: creme-weiß, Y-Gabeln in Steilnähe, mittel entfernt stehend, keine Zwischenlamellen, Queradern am Grund
    Lamellenschneiden: glatt, außen nicht rötlich überlaufen
    Lamellensprödigkeit:
    spröde
    Lamellen-Stielübergang:
    gerade angewachsen
    Stiel:
    rosa, matt, nach unten schmäler werdend, weich, zusammendrückbar, innen weiß, leicht bräunend, innen komplett hohl
    Stielbasis:
    etwas zugespitzt
    Fleisch:
    weiß, leicht bräunend
    Größe: Hutdurchmesser ca. 6 cm, Stiellänge ca. 3,5 cm, Stieldurchmesser ca. 10 mm
    Sporenpulverfarbe: nicht zusammengeschoben: Ib im direkten Vergleich mit der Marxmüller-Tafel, zusammengeschoben: IIa im direkten Vergleich mit der Marxmüller-Tafel
    Geruch: neutral
    Geschmack: total mild, auch nach längerem Kauen

    Makrochemische Reaktionen:
    Anilin pur: keine Reaktion
    Guajak: langsam, nach 40 Sek. schwach blaugrün, nach 1 Min. blaugrün und so bleibend
    Eisensulfat FeSo4:
    zunächst keine Reaktion, nach 10 Minuten blass rosalich
    Phenol: nach 2 Minuten weinrötlich-braun
    KOH 40%: fast keine Reaktion - hell-blassgrün
    Sulfovanillin: keine Reaktion

    Der Rotstielige Reif-Täubling (Russula lilacea):
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    Fundnummer: 2017-07-08-1415
    Den Schluss macht das Dung-Samthäubchen (Conocybe rickenii):
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    Das war's für heute....
    Wir hoffen Ihr hattet Spaß mit uns auf unserer Tour.
    Beste Grüße
    Dieter & Matthias

    08.07.2017: Drei gemischte Ziele - Teil 1

    Liebe Pilz-Freunde,
    wir erwarteten heut nicht besonders viel da der Regen wieder einmal (fast) aus blieb. Trotzdem versuchten ich und Matthias unser Glück in einem Mischwald und dann auf einem Waldfriedhof. Vorher schaute ich noch schnell auf einem uns sehr gut bekannten Magerrasen vorbei...

    Wegen der Menge müssen wir diesen Bericht diesmal auf 2 Teile aufteilen.
    Teil 2 findet Ihr hier

    Wir schreiben den Bericht wieder zusammen.
    Wie immer: Meine Texte sind schwarz, Matthias' Texte sind grün. ;)
    Meine Bilder sind mit einem schwarzen
    , Matthias' Bilder sind mit einem grünengekennzeichnet.

    Fundnummer: 2017-07-08-0817
    Auf dem Magerrasen fand ich diese wunderschöne Kollektion vom
    Schleimfuß-Saftling (Hygrocybe glutinipes)
    Schaut Euch das Bild mal genau an - sind die Freunde nicht grandios?:
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    Fundnummer: 2017-07-08-0831
    In der Pfanne sind mir diese wirklich sehr willkommen:
    Hainbuchen-Täubling (Russula carpini)
    :
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    Fundnummer: 2017-07-08-0848
    Die Art ist hier um ein vielfaches seltener als X. longipes, dennoch aber auch keine Rarität.
    Vielgestaltige Holzkeule (Xylaria polymorpha):
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    Fundnummer: 2017-07-08-1031
    Hier kann man beim Fotografieren wahnsinnig werden, wenn die Fliegen einfach nicht stillhalten wollen. ;)
    Gemeine Stinkmorchel (Phallus impudicus):
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    Fundnummer: 2017-07-08-1053
    An diesem gigantischen Totholz (Buche) wucherte es von:
    Zunderschwamm (Fomes fomentarius) und Rotrandiger Baumschwamm (Fomitopsis pinicola)
    :
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    Rotrandiger Baumschwamm (Fomitopsis pinicola)
    :
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    Zunderschwamm (Fomes fomentarius) und Rotrandiger Baumschwamm (Fomitopsis pinicola):
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    Zunderschwamm (Fomes fomentarius):
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    Fundnummer: 2017-07-08-1107
    Erst 2 mal gefunden --> Freude über den
    Violetten Moosbecherling (Octospora lilacina):
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    Fundnummer: 2017-07-08-1125

    Ein wunderschöner blaugrüner Täubling...

    Morphologische Daten:

    Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im Mischwald bei Buche, Fichte und Kiefer
    Fundzeit: 08.07.2017
    Wuchsform: 1 Exemplar am Standort
    Hutform:
    flach mit leicht niedergedrücktem Zentrum
    Huthaut-Konsistenz: matt, radial-aderig, trocken, feucht leicht klebrig
    Huthaut-Farbe: blaugrün, Zentrum mit Ocker-Anteil
    Huthaut-Abziehbarkeit: 1/3 abziehbar
    Fleischfarbe unter Huthaut
    : grünlich
    Hut-Fraßstellen-Rand-Verfärbung: keine
    Hutrand:
    nicht gerieft
    Lamellen: creme-weiß, bräunend, wenige Y-Gabeln, mittel entfernt stehend, einige Zwischenlamellen, Queradern am Grund
    Lamellenschneiden: glatt
    Lamellensprödigkeit:
    flexibel, leicht verklebend
    Lamellen-Stielübergang:
    gerade angewachsen
    Stiel:
    weiß, lila überhaucht, bräunlich-grauliche Flecken, leicht runzelig, keulig, fest, kammerig hohl, bräunend, bei Berührung keine Verfärbung
    Stielbasis:
    braunfleckig, kerbfaltig
    Fleisch:
    weiß, zur Basis hin bräunlich werdend
    Größe: Hutdurchmesser ca. 11 cm, Stiellänge ca. 7,5 cm, Stieldurchmesser oben ca. 20 mm unten ca. 30 mm
    Sporenpulverfarbe: es kam nichts raus
    Geruch: unzerrieben neutral, Im schnitt neutral
    Geschmack:
    mild, nussig, auch nach längerem Kauen

    Makrochemische Reaktionen:
    Anilin pur: keine Reaktion
    Guajak: nach 10 Sek. tief blaugrün
    Eisensulfat FeSo4:
    zunächst keine Reaktion, nach 9 Minuten minimal hell-oliv-günlich
    Phenol: nach 2 Minuten weinbraun
    KOH 40%: minimal bräunlich
    Sulfovanillin: keine Reaktion
    Schwefelsäure auf Huthaut: nach 40 Sek. orange-gelb

    Trotzdem "nur" der Frauen-Täubling (Russula cyanoxantha):
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    Weiter zum Teil 2

    02.07.2017: Hüte und Becher im feuchten Wald - Teil 2

    Liebe Pilz-Freunde,
    dies ist Teil 2 des Berichtes vom 02.07.201
    7.

    Teil 1 findet Ihr hier

    Und weiter geht's...

    Fundnummer: 2017-07-02-1135
    Ein Standard: Bewimperter Schildborstling (Scutellinia crinita):
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    Fundnummer: 2017-07-02-1203
    Orangeroter Schildborstling (Scutellinia umbrorum)
    :
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    Fundnummer: 2017-07-02-1307
    Diese Conocybe hat gigantische Sporen bis 18 x 10µm und noch gigantomanistischere Basidien. Die Sterigmen mancher 2-sporiger Basidien sind so breit wie die ganzen Sporen vom Gymnopilus.
    Großsporiges Langstiel-Samthäubchen (Conocybe macrospora)
    :
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    Fundnummer: 2017-07-02-1344
    Diese Gruppe macht ihrem Namen "Schönfuß" alle Ehre, richtig knallige Farben verbergen sich im Moos.
    Schönfußröhrling (Caloboletus calopus):
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    Fundnummer: 2017-07-02-1359
    Zwar ein Massenpilz, jedenfalls bei uns, aber sowas kann man einfach nicht unfotografiert lassen.
    Himbeer-Kristallhaarbecherchen (Capitotricha rubi):
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    Fundnummer: 2017-07-02-1405
    Eine der wenigen eigentlich schon makroskopisch relativ sicher erkennbaren Pyrenopezizen. Hier deutlich weniger häufig als Capitotricha.
    Mehrfarbige Rubus-Pyrenopeziza (Pyrenopeziza rubi):
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    Fundnummer: 2017-07-02-1431
    Hier hatten wir auf was "Besseres" gehofft, aber die Mikroskopie ließ keinen Zweifel.
    Gefleckter Flämmling (Gymnopilus penetrans):
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    Fundnummer: 2017-07-02-1450

    Ein Täubling...

    Morphologische Daten:

    Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im feuchten Gras am Wegrand bei Fichte und Kiefer
    Fundzeit: 02.07.2017
    Wuchsform: 2 Exemplare am Standort
    Hutform:
    ausgeflacht mit niedergedrücktem Zentrum bis aufsteigend
    Huthaut-Konsistenz: glatt, glänzend, leicht klebrig
    Huthaut-Farbe: Zentrum dunkel oliv-grün, nach außen hin olivegrün werdend
    Huthaut-Abziehbarkeit: 1/2 abziehbar
    Fleischfarbe unter Huthaut:
    weiß
    Hut-Fraßstellen-Rand-Verfärbung: keine
    Hutrand:
    jung: leicht
    gerieft, alt gerieft, scharfkantig
    Lamellen: creme-weiß, alt: rostfleckig, sehr wenige Y-Gabeln in Steilnähe, eng stehend, keine Zwischenlamellen, Queradern am Grund
    Lamellenschneiden: glatt
    Lamellensprödigkeit:
    spröde
    Lamellen-Stielübergang:
    etwas herablaufend
    Stiel:
    weiß, fein-runzelig, leicht keulig, zusammendrückbar, innen weiß, innen wattig ausgestopft, nicht verfärbend bei Berührung
    Stielbasis:
    etwas zugespitzt, leicht braunfleckig
    Fleisch: weiß, nicht verfärbend
    Größe: Hutdurchmesser 6,5-10 cm, Stiellänge 6-8 cm, Stieldurchmesser ca. 15 mm
    Sporenpulverfarbe: Pantone 727U = ████ - das ist keine Romagnesi-Farbe, am ehesten: IIIc bis IVa (je nach Licht) im direkten Vergleich mit der Marxmüller-Tafel, IIIc im direkten Vergleich mit der Romagnesi-Tafel
    Geruch: überall neutral, zerrieben und im Schnitt absolut neutral, alt etwas muffig aber nicht nach Käse
    Geschmack: zunächst neutral, mild, dann nach 20 Sek. minimal schärflich und bitter, dann wieder neutral und so bleibend
    Huthaut-Bittertest: Huthaut leicht bitter beim Schlucken

    Makrochemische Reaktionen:
    KOH 3% auf Huthaut: nach 3 Minuten orange
    KOH 40% auf Huthaut: nach 2 Minuten orange
    Anilin pur auf Huthaut: nach 5 Minuten minimal gelb werdend

    Guajak auf Stielrinde: nach 20 Sek. blaugrün, nach 1 Min. dunkelblau
    Anilin pur auf Stielrinde: keine Reaktion
    Eisensulfat FeSo4 auf Stielrinde: nach 12 Minuten blass orange
    Phenol auf Stielrinde: nach 2 Minuten blass-orange, nach 8 Minuten weinrot
    KOH 40% auf Stielrinde: keine Reaktion
    Sulfovanillin: keine Reaktion

     

    Anilin auf Lamellen: nach 10 Minuten hellgelb

    Trotz der etwas dunklen Sporenpulverfarbe, die jedoch einwandfrei passt, wenn man nach Galli bestimmt, kann das nur der
    Grasgrüne Täubling (Russula aeruginea) sein:
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    Fundnummer: 2017-07-02-1502
    Inocybe cincinnata var. major, mit Parazystiden und schön ausgezogenem Sporen-Apex und den Makromerkmalen kann da nix anderes rauskommen.
    Braunvioletter Risspilz (Inocybe cincinnata var. major)
    :
    EDIT:
    Ein bislang unbestimmter Risspilz

    in der Nähe von (Inocybe cf. virgatula): mush-14842.jpg


     

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    Fundnummer: 2017-07-02-1535
    Ein weiterer Risspilz wurde nicht näher bestimmt.
    Wahrscheinlich jedoch zur Rübenfüßigen Risspilz-Gruppe (Inocybe cf. napipes agg.) gehörend:
    mush-14844.jpg


     

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    Fundnummer: 2017-07-02-1600

    Noch ein Täuberl zum Abschluss..

    Morphologische Daten:

    Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im feuchten Moos/Nadelstreu bei Fichte und Kiefer
    Fundzeit: 02.07.2017
    Wuchsform: einzeln
    Hutform:
    ausgeflacht mit tief niedergedrücktem Zentrum
    Huthaut-Konsistenz: glatt, glänzend, klebrig
    Huthaut-Farbe: braun, mit vielen hellen Flecken
    Huthaut-Abziehbarkeit: 1/8 abziehbar
    Fleischfarbe unter Huthaut:
    bräunlich
    Hut-Fraßstellen-Rand-Verfärbung: keine
    Hutrand:
    absolut nicht
    gerieft, relativ scharfkantig
    Lamellen: creme, mit minimalem Rosa-Reflex, bei Berührung grauend/schwärzend, Lamellen röten im Schnitt, keine Y-Gabeln, gedrängt stehend, viele Zwischenlamellen
    Lamellenschneiden: glatt
    Lamellensprödigkeit:
    nicht getestet
    Lamellen-Stielübergang:
    gerade angewachsen
    Stiel:
    weiß, matt, feinst mehlig bereift, nach unten verjüngend, fest, grauend und schwärzend
    Stielbasis:
    rund, grubig/faltig
    Fleisch: creme, minimal rötend nach 1 Min., dann stärker rötend nach 3 Min., dann grauend nach ca. 20 Min, auch Lamellen röten im Schnitt
    Größe: Hutdurchmesser ca. 12 cm, Stiellänge ca. 4 cm, Stieldurchmesser ca. 30 mm
    Sporenpulverfarbe: zwischen Ib bis IIa im direkten Vergleich mit der Marxmüller-Tafel, zwischen Ia bis Ib im direkten Vergleich mit der Romagnesi-Tafel
    Geruch: stark - ganz klar nach altem Weinfass (auch "Gummi", "Mandeln" und "Ozon" deutete ich dazu)
    Geschmack: Lamellen und Hutfleisch: absolut mild, auch nach langem Kauen

    Makrochemische Reaktionen:
    Guajak auf im Hutfleisch: langsam innerhalb 1 Min. blaugrün werdend
    Anilin pur im Hutfleisch: keine Reaktion
    Eisensulfat FeSo4 im Hutfleisch: sofort orange, nach 6 Min. mit grau-oliven Rand (Rand aber sehr schwach)
    Phenol im Hutfleisch: nach 40 Sekunden weinrot, nach 4 Min. dunkel-weinrot
    KOH 40% im Hutfleisch: keine Reaktion
    Sulfovanillin im Hutfleisch: keine Reaktion

    Damit ist das der

    Rauchbraune Schwärz-Täubling (Russula adusta)
    :
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    Das war's für heute....
    Wir freuen uns über Eure Kommentare.
    Beste Grüße
    Dieter & Matthias

    02.07.2017: Hüte und Becher im feuchten Wald - Teil 1

    Liebe Pilz-Freunde,
    endlich regnete es bei uns mal ein Bisschen. Ist ja klar dass ich und Matthias schnell mal los müssen und schauen, was es so gibt.
    Kommt mit uns auf diese kleine Tour durch den feuchten Wald.

    Wegen der Menge müssen wir diesen Bericht diesmal auf 2 Teile aufteilen.
    Teil 2 findet Ihr hier

    Um alle Bilder zu sehen, ohne sie einzeln anklicken zu müssen könnt Ihr wie folgt vorgehen: Hier im Forum einloggen, ein Bild anklicken und den Haken in der Checkbox "Diese Einstellung merken" und "Speichern" klicken.


    Wir schreiben den Bericht wieder zusammen.
    Wie immer: Meine Texte sind schwarz, Matthias' Texte sind grün. ;)
    Meine Bilder sind mit einem schwarzen ☻, Matthias' Bilder sind mit einem grünengekennzeichnet.

    Fundnummer: 2017-07-02-0933
    Weil er so klein war mussten wir ein paar mal hin schauen bevor wir ihn erkannten.

    Den Buchenwaldwasserfuß (Hydropus subalpinus):
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    Fundnummer: 2017-07-02-0938
    Schön isodiametrische Sporen meist um 8-9µm, Bas 4-sporig, Zystiden hab ich so gut wie keine gefunden, ein Element der Schneiden könnte aber eine sein. Lamellentrama aus bis 300µm langen Hyphen. HDS aus langen, dünnen Hyphen mit teilweise inkrustiertem Pigment. Kaulozysiden keine, Schnallen auch keine gefunden.
    So, also ein unauffälliger nahezu zystidenfreier Rötling aus der Untergattung Nolanea (ist ja optisch eigentlich klar, aber spätestens durch die HDS), der an allen möglichen Wegrandstellen zu finden ist. Hab sowas auch schon selber öfters gesehen, aber meist nie weiter beachtet. Dürfte insgesamt ähnlich häufig wie Entoloma cetratum sein.
    Das Ding heißt:

    Rundlichsporiger Glöckling (Entoloma juncinum)
    :
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    Fundnummer: 2017-07-02-0945
    Eines der häufigsten Samthäubchen bei uns, neben C. lactea.
    Gebirgs-Samthäubchen (Conocybe velutipes):
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    Nur nicht anfassen - den Hut - bevor er fotografiert ist! :)
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    Fundnummer: 2017-07-02-1048
    Wer diese Art finden will sollte an dicht mit Brennnesseln bewachsenen Wegrändern mit offener, gerne etwas verdichteter Erde darunter suchen. Selten sind diese knallgelben Farbtupfer jedenfalls mit Sicherheit nicht.
    Dottergelber Erdborstling (Cheilymenia vitellina):
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    Fundnummer: 2017-07-02-1049
    Langstielige Ahorn-Holzkeule (Xylaria longipes)
    :
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    Fundnummer: 2017-07-02-1104
    Wegen zu vielen Fremdkörpern (u.a. Bakterien und diverse Dreckstückchen) in den Präparaten keine brauchbaren Mikrofotos hinbekommen.
    Kugelsporiger Lehmbecherling (Ramsbottomia crechqueraultii):
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    Fundnummer: 2017-07-02-1120
    Scutellinia crucipila in jung. Die stand ja mal in der Gattung Cheilymenia.
    Sternhaariger Schildborstling (Scutellinia crucipila)
    :
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    Weiter zum Teil 2

    17.06.2017: Sumpfig, feucht und pilzreich - Teil 2

    Liebe Pilz-Freunde,
    dies ist Teil 2 des Berichtes vom 17.06.2017.

    Teil 1 findet Ihr hier

    Und weiter geht's...

    Fundnummer: 2017-06-17-1154
    Selten so schön gesehen - den Kiefern-Braunporling (Phaeolus schweinitzii):
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    Fundnummer: 2017-06-17-1234
    Trotz unzähliger Funde konnte ich mir so eine Perspektive nicht entgehen lassen. Wir hatten die Art an dem Tag auch öfters, aber nicht jedes Vorkommen wurde fotografiert.
    Grünschneidiger Helmling (Mycena viridimarginata):
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    Fundnummer: 2017-06-17-1244
    Rübenfüßiger Risspilz (Inocybe napipes s.str.)
    :
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    Fundnummer: 2017-06-17-1331
    Nicht näher untersucht - wahrscheinlich der Kahle Erlenschnitzling (Naucoria cf. scolecina):
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    Fundnummer: 2017-06-17-1345
    Rotschneidiger Helmling (Mycena rubromarginata)
    :
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    Fundnummer: 2017-06-17-1359
    Große Freude über diesen - für mich - Erstfund:
    Wollrisspilz (Inocybe stellatospora)
    :
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    Gerne zeigen wir Euch auch mal das Gebiet in dem wir unterwegs waren:
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    Auch bei uns sind solche großen Fichten seltener geworden, wegen der zu starken Bewirtschaftung der Wälder.
    Matthias an einer solchen Fichte:
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    Fundnummer: 2017-06-17-1445
    Zum Abschluss noch ein
    Rotrandiger Baumschwamm (Fomitopsis pinicola)
    :
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    Das war's für heute....
    Wir freuen uns über Eure Kommentare.
    Beste Grüße
    Dieter &
    Matthias

    ;-)))

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    Dieter

    17.06.2017: Sumpfig, feucht und pilzreich - Teil 1

    Liebe Pilz-Freunde,
    Die Trockenheit hielt immer noch an - wir entschieden uns also wieder für einen Sumpf in unserer Gegend, den wir schon recht gut kannten.
    Aber trotzdem fanden wir wieder einiges neues (sowie altes) und konnten aufregende Bilder machen.
    Kommt mit uns und seht was es alles gab...

    Um alle Bilder zu sehen, ohne sie einzeln anklicken zu müssen könnt Ihr wie folgt vorgehen: Hier im Forum einloggen, ein Bild anklicken und den Haken in der Checkbox "Diese Einstellung merken" und "Speichern" klicken.

    Wegen der Menge müssen wir diesen Bericht diesmal auf 2 Teile aufteilen.
    Teil 2 findet Ihr hier

    Wir schreiben den Bericht wieder zusammen.
    Wie immer: Meine Texte sind schwarz, Matthias' Texte sind grün. ;)
    Meine Bilder sind mit einem schwarzen ☻, Matthias' Bilder sind mit einem grünengekennzeichnet.

    Fundnummer: 2017-06-17-0955
    Eine wenig bekannte, aber offenbar gar nicht mal so seltene Art. Ich fand sie hier erst zum zweiten Mal.
    Flaschenzystidenhäubling (Galerina ampullaceocystis)
    :
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    Fundnummer: 2017-06-17-1020
    Die beiden kleineren Exemplare gehören wahrscheinlich zu P. crystallinus. Ist mir aber erst nachher aufgefallen, dass nicht alles P. kleinii ist.
    Eingeschnürter Pillenwerfer (Pilobolus kleinii) und Kritallklarer Pillenwerfer (Pilobolus cf. crystallinus):
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    Die Sporen von Pilobolus kleinii: Große, durchgängig über 10µm lange, gelbe Sporen machen die Bestimmung leicht.
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    Fundnummer: 2017-06-17-1027
    Ich freute mich sehr über diesen, da erst ein einziges mal gefunden:
    Schwarzstielhäubling (Galerina atkinsoniana)
    :
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    Sporen in Wasser:
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    Sporen in KOH:
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    Cheilozystiden:
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    Cheilozystiden:
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    Cheilozystide:
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    Pleurozystiden (und evtl. ein paar Cheilozystiden mit drin):
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    Pleurozystide:
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    Fundnummer: 2017-06-17-1038
    Hätte gerne auch mal eine andere Art sein können, aber an Zapfen ist kaum was anderes zu entdecken.
    Bewimperter Schildborstling (Scutellinia crinita):
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    Die lila Becherchen habe ich hier nicht extra untersucht, sind aber sehr wahrscheinlich Ombrophila janthina.
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    Fundnummer: 2017-06-17-1345
    Ein nicht näher bestimmtes Hartbecherchen wuchs zwischen den Schildborstlingen:
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    Fundnummer: 2017-06-17-1101
    Die Art ist hier im Fichtelgebirge an manchen Stellen in Massen zu finden, dies ist eine der beiden ergiebigsten Vorkommen.
    Weißgenatterter Wasserkopf (Cortinarius albovariegatus):
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    Fundnummer: 2017-06-17-1145
    Heute mal extra schön herausgeputzt. ;)
    Gemeiner Helmlings-Schimmel (Spinellus fusiger):
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    Die Sporen von Spinellus fusiger:
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    Weiter zum Teil 2

    Hi Pablo,

    Bei deinem Namenvetter, den ich hier nicht nenne um Werbung heraus zu halten geht das mit weiteren Loci in überachsubarem Kostenrahmen. Nach der Amplifizierung hebt er die DNA ca. 6 Monate auf, sodass wietere Loci nach der Grundanalsyse für ein paar EUR hinzu bestellt werden können, oder - was häufiger der Fall sein wird, der bereits sequenzierte Locus in der Breite durch andere Primer erweitert werden kann. Häufig ist auch eine geschachtelte PCR nötig, die bei Ihm ebenso den normalen Preis kostet. Falls die FGP nicht packen, macht er auch oft einen Versuch mit BSP umsonst oder zum halben Preis. Insgesamt das fairste Preispaket dass ich kenne.
    Beste Grüße

    Dieter

    Genau so ist es Pablo,

    ja habe schon gesehen, nur rund um albobrunnea. Aber das Problem ist, dass zunächst eine Vorarbeit in Form einer Studie anhand der vorhandenen Sequenzen gemacht werden sollte und der Informatiosgehalt der Loci dazu ermittelt werden muss. Grob gesagt müssen alle Loci erfasst und daraus Sequenz-Sets gebildet werden.

    Anhand dieser Sets kann man dann mit mehreren vorab-Alignments (inkl. einem Combineability-Test), die noch nicht für eine Phylogenie verwendet wird erst einmal den phylogenetischen Informationsgehalt ermitteln. Und zwar getrennt für die niedrige und die höhere Phylogenie (falls sektionsübergreifende Studie). Will man nur eine Sektion betrachten dann ist es genau wie Du sagst - es kann sein dass ein bestimmter Locus für eine Trennung genügt, es kann aber auch sein, dass ein zweiter erforderlich ist. Hat man einen schnell evolvierenden Locus dabei - so wie die ITS bei Tricholoma - wird es schwierig. Und da sind wir wohl bei unserem albobrunnea-Problem. Es wird kein wahrheitsgetreues Alignment mit Standard-Methoden erreicht werden können. Ein iterativer Guide-Tree muss berechnet werden. Hat man mehr als einen Locus, ein iterativer Multigen-Guide-Tree. Anhand diesem kann erst ein Alignment erstellt werden. Indels müssen codiert werden. Hat man zusätzlich einen codierenden Locus, ist ein Codon-Alignment + Exon-Extraktion nötig. Auch hier unter ständiger Kontrolle mittels combineability-Test. Aber zurück zu dem was isch eigentlich sagen will - bevor die makroskopisch bestimmten Pilze sequenziert werden, muss bekannt sein, was eigentlich sequenziert werden soll. Falls kritische Loci dabei sind auch die passenden Primer-Pairs bzw bei breiten Loci die Domains.

    Beste Grüße

    Dieter

    Schau mal >hier hinein<

    OHA! Ja was ist denn da los... kenn den Thread aber da hat sich ja einiges getan.

    Eine (größere) Tricholoma-Phylogenie wird eine schwierige bis sehr schwierige Sache werden. Aber ich drücke die Daumen dass diese gelingt.

    Wegen dem Fund: Für die Bestimmung sehe ich eigentlich nur eine Sequenzierung und Analyse - das werd ich vielleicht noch machen, aber wie gesagt - Phylogenie-Technisch hoffnungslos ausgelastet.

    Beste Grüße

    Dieter

    Daaaa tun sich ja äußerst interessante Dinge auf! Wollten wir nicht neulich schon ne Pilzforums-Band gründen? Wird nur schwierig mit der Musikrichtung - da müßten wir von allem etwas spielen! ==Pilz23==Gnolm10

    :) Tja, von allem etwas spielen wär weniger das Problem als a) die Zeit und b) die Wegstrecken zum Proberaum :):)

    Aber meine Zeit auf der Bühne ist erst mal vorbei. Zu viele Backstage-Partys und Thunderstruck:lightning:....

    Danke Nobi,

    ja das ist schwierig für die Forenbetreiber - zum einen müssen Sie sich an die Verordnungen und Gesetze halten - zum andern ist es widersinnig, da der normale Internet-Besucher ja nicht weiß das JEDE Internetseite die er besucht die IP an den ISP überträgt. Egal - wie es hier im Forum umgesetzt ist - passt schon.

    Die Zukunft schaut allerdings nicht gut aus. Foren (inkl. die Freiheit der Menschen) werden von der Regierung wohl verhindert werden. Das ist traurig. Sehr traurig. So lange ich es noch hier schreiben kann: Die Neo-Diktatur naht!

    Beste Grüße

    Dieter