Lieber Josef,
dein Rätzel war der willkommene Durchatmer für simple Rätzler wie mich,
Da Schwammalmo hat schon wieder Oberwasser, knall' ihm eins vor dem Latz, mit deinem neuen Rätzel,
LG
Peter
Lieber Josef,
dein Rätzel war der willkommene Durchatmer für simple Rätzler wie mich,
Da Schwammalmo hat schon wieder Oberwasser, knall' ihm eins vor dem Latz, mit deinem neuen Rätzel,
LG
Peter
Servas Nobi,
von Fleetwood Mac war mir nur noch der Namen in Erinnerung, bei "Oh well" sind die grauen Zellen aber wieder voll angesprungen.
In den frühen Siebzigern des vorigen Jahrhunderts , ~wo isn di Zeit hin, he? ~ gab's in unserm Nest einen Treffpunkt, das 'Topcenter'.
Haben die Nestlingsoberen der Jugend zur Verfügung gestellt. Die Bude war nur an Samstagen geöffnet, konsumieren konnte man Cola & Co, Alk war verpönt. Bei aufgelegten Scheiben wie 'Oh well' war's egal, mit welchem Mädchen man auf der Tanzfläche war, die imaginär gespielte Gitarre war viel wichtiger ;.) Bei den ersten Klängen von Santana's 'Schwarzen mystischen Frau' hat man sich dann schnell die Beste geschnappt, die für einen Eineraunzer geeignet schien,
Thx für beide Songs und dem damit verbundenen refreshing meiner Grauen,
LG
Peter
Und zwischendurch wieder mal Queen,
LG
Peter
Steh' mehr auf Schlumpfine, aber powidl,
Eye Pixie, dein Rätzel war drei Nummern zu hoch und ca. 10 Jahre zu früh für mich. Mit Anagrammen werde ich mich, wen überhaupt, in einem Altersheim beschäftigen.
LG
Peter
Hallo,
auf Coprinus habe ich richtig bestimmt, meint die Obrigkeit, yepp.
Weiter geht's nimma mitm altem Schlappen.
Gattung gut, alles gut in diesem Fall,
LG
Peter
Alles anzeigenHallo Peter,
Deine Ruine (R.I.P.) sieht für mich stark nach Psathyrella candolleana aus.
Laubholz passt , die Sporen passen auch.
Bin auch gerne mitgegangen.
Gruß
Norbert
Hallo Norbert,
vielen Dank für Deine Recherche. Substrat und Sporen würden passen. P. candolleana aber kenne ich,
Die Struktur des Hutes schaut bei meinem Fund deutlich anders aus, hab' mal den GIMP drüber gelassen,
LG
Peter
Alles anzeigenHallo Peter,
Du weißt ja , über Mumien rede ich nicht mehr aber die beiden letzten sind schön. Die Schweinsohren gibt es bei mir nicht und mein letzten Fund der Struppelkopfes datiert aus 2013.
Besten Dank fürs Zeigen.
VG Jörg
Servus Jörg,
soooo alt ist Mumie nun auch wieder nicht, eher im besten Alter, voll zeugungsfähig,
Mein erster Fund des Struppelkopfs war 2017, an der gleichen Stelle,
Wir haben Schweine mit Ohren, Du Austern und andere Schweinereien. Ausgleichende Gerechtigkeit nennt man das,
LG
Peter
'n Abend,
~ein Pilz ist kein Pilz, junge Exemplare lässt man reifen und alte Schlappen stellt man mit der Bitte um Bestimmung ins Forum ein~ uralte Pilzlerweisheit,
Fundort: Mischwald
Substrat: bemooster Laubholzast
Hut: ca. 10 mm
Stiel: ca 20 mm, 1mm dick
Lamellen: hell, engstehend, Lammelenschneide wg. Sporen dunkelbraun gefärbt.
Sporen: 6,5 - 7,5 x 4,5 -5 µm
In situ mitm Händy aufgenommen, der Pilz war tatsächlich schon in der Horizontalen,
Im Küchenstudio,
Die Lamellen haben sich vor Ort besser präsentiert als in der Küche,
Für einen Sporenabwurf hatte dieser Methusalix keine Kraft mehr, an den Lamellen waren sie noch massenhaft vorhanden,
Mit den zwei Bänden 'Fungi of Temperate Europe' ist man schneller in einer Gattung drinnen als mit den Gröger's,
Makroskopisch hätte ich auf Parsola getippt, die Sporen verweisen aber Coprinus.
Mit den PdS komme ich nicht weiter, welcher käme mit dieser eher kleinen Sporengröße in Frage?
Die weiteren Funde waren auch Einzelgänger, trotz reichlichen Niederschlägen und passenden Temperaturen,
Nadelholz Braunporling, Phaeolus spadiceus,
Samtfußkrempling, Tapinella atrotomentosa,
Endlich wieder einmal Schweinsohren, Gomphus clavatus,
Mein heutiger Fund war auch ein Solist, 'The old man of the Woods', Strobilomyces strobilaceus,
Über den habe ich mich besonders gefreut, weil erst einmal zuvor gefunden,
Ein paar Eierschwammerl, Zigeuner und Trompetenpfifferliing und Parsole gab's noch, nicht der Rede wert.
Danke für's mitgehen, freu' mich auf eure Meinungen,
LG
Peter
Treff' ma uns in da Mittn,
der/die/das Gena,
In diesem Forum bekommen wir nicht wenige Pilze auf die Reihe, mit dem Geschlecht von Menschen beschäftigen wir uns gar nicht. Gibt's aber mehr als zwei, soviel ich weiß.
Gena, ich würde auf Deine künftigen Beiträge einfach mit 'Griaß di, Gena' und 'pfiati, Gena' antworten, geschlechtsneutral,
LG
Peter
Griaß eich,
8 -11 könnte/sollte auch einer der Dachpilze sein.
Der Gena schreibt hier Werner, ka Mädale,
LG
Peter
Hallo Norbert,
klar ist er festgenagelt, ich hab' sogar in dem von Dir oben angeführten Beitrag dazu geantwortet.
Hauptberuflich bin ich Pensionist, nebenberuflich familiärer Nachhilfelehrer, Junghunderzieher, HaubenHobbykoch und ein kleinwenig bringe ich mich in die Österreichische Mykologische Gesellschaft ein. Unter dem Menüpunkt Services betreue ich die Pilzliste Funga-Austria.
Geht ganz einfach, die lateinischen Namen einzutragen. Wenn die aber in der Datenbank der Pilze Österreichs. Database of Fungi in Austria. nicht enthalten sind naser ich manchmal nach, wie zB in diesem sehens/lesenswerten Thread, Juli-Pilze - Funga Austria
Darüberhinaus schreibe ich ab und zu auch in anderen Pilzforen, was in welchem notiere ich mir nicht. Reagiere aber gerne auf Richtigstellungen, thx für Deine,
LG
Peter
,
mich hat der Röhrling mit den Maelonenkernen in der Mitte schwerst irritiert,
Schönfußröhrling hab' ich getippt, knapp daneben. Pagageiensaftling aus schierer Verzweiflung auch, aber nur, weil mehrere Farben in den Saftgläsern gezeigt wurden.
Worscht, eure Phäle habe ich nicht kapiert, erst die zwei letzten. Und auch da hätte ich nicht auf den Rötender Saftwirrling gesetzt, eher auf den Friedensreich Hundertwasser Kunterbunten Wirrling,
Super ist ein Rätzel dann, wenn ich nicht so schnell oder gar nicht draufkomme. Gut gemacht, Malone,
Pixie wird uns nix antun, lieber Josef. Körperlich. Schau ma amol, was sie auf Lager hat,
LG
Peter
Uiii,
Russula sericulata wurde in Ö erst zweimal sicher kartiert, im Bundesland Burgenland.
Liabe Tuppie, gratuliere Dir herzlich zu diesem Erstfund für Hessen,
@ Servas Oehrling,
ohne Deinen Spürsinn für seltenes hätte es keine Bestimmung gegeben, top!
@ Servus Karl,
L. oedematopus wurde für Hessen bisher noch nicht kartiert, richtig? Fünf Fundstellen gibt es in D, gleichviel wie in Ö. Allerdings wurden die Brätlinge erst 2015 in drei Arten aufgetrennt. Folgerichtig gibt es erst ab 2016 http://austria.mykodata.net/Ta…aspx?qvtaxIdTaxon=400690& Eintragungen dazu.
Leider wird diese Datenbank seit 2017 nicht weitergeführt.
Schade, dass der Brätling nicht mit im Paket für Oehrling war. Makroskopisch würde ich L. oedematopus darunterschreiben aber erst nach einem Blick ins Mikro so kartieren.
Tuppie, das Hasenwäldchen ruft nochmals nach Dir. L. odematopus wäre ein weiterer Erstfund für Hessen.
Wenn's läuft, dann läuft's, liebe Erstfinderin, lauf' nochmal hin,
LG
Peter
Mach' gerne mit, beim klugscheißen,
Elendslange Liste, ein Albatrellus allerdings ist bei uns streng geschützt,
RIS - Pilzverordnung - Landesrecht konsolidiert Kärnten, Fassung vom 16.07.2020
LG
Peter
Wennst auf mich solange gewartet hast, nice. Bin aber schon frühzeitig ausgestiegen,
Der Phal zum Maisfeld hat mir den Rest gegeben,
LG
Peter
Liaba Nobi,
scheint in Mode zu kommen, das hinterdrein zu gratulieren,
A wi oid sei ma den wurn? Hobn de Glockn gleitat, zua an rundn Burzltog?
Dir, lieber Freund, wünsche ich noch viele weitere gesunde Lebensjahre. Gelassenheit in schwierigen Kurven, Zufriedenheit mit den Dingen wie's halt mal sind und weiterhin volle Freude an dem, was Dich interessiert.
Mal schnell zum Stammtisch, ein Geschenk für Dich besorgen, derweilen guckst Du Pilzchen, ja?
Lycoperdon ericaeum
Unser Stammtisch hat sogar einen Balkon und weil das Schankmoped grad net da war habe ich günstig eingekauft,
Damit *Pflonk* auf Deinen Start in ein neues Lebensjahr,
LG
Peter
Alles anzeigenServus Tuppie,
das ist eigentlich relativ einfach - mach einen Skalpschnitt (mit einer Rasierklinge sehr flach eine dünne Scheibe der obersten Huthaut abschneiden) und lege sie so auf den Onjektträger, dass du dann von oben draufschaust. So siehst du die Huthauthaare am sichersten. Sie knicken zwar um, aber mit einem normalen Schnitt erwischt du sie kaum oder schneidest sie weiter oben mit durch.
Wenn es, wie ich vermute, Lactifluus oedematopus ist, dann sind die Haarbasen recht breit, die Haare aber kurz, bis 60 µm lang. Wäre es Lactifluus volemus (oder L. subvolemus), wäre die Haarbasis schmal und die Haare wären deutlich länger - siehe auch hier: Lactifluus sect. Volemi - die Milchbrätlinge
Bei dem Pfeffermilchling geht es genauso: ein Sklapschnitt - bei der Art mit der dünnen HDS (Lactifluus piperatus) sieht man bei älteren Fruchtkörpern sofort die Kugelzellen des Fleisches und nur wenig drüber, bei der mit der dickeren HDS (Lactifluus glaucescens) sind die Kugelzellen des Fleisches in Aufsicht auch bei älteren Fruchtkörpern versteckt. So kann man die beiden Pfeffermilchlinge in Nullkommnichts nachbestimmen.
Falls du die beiden kaertieren willst, wüsstest du angeben, ob die Lactifluus volemus s.l. kartierst (als Aggregat) oder die Art genau bestimmt hast (bei den Pfeffermilchlingen ebenfalls). Wobei vermutlich die Datenlage von Lactifluus volemus eh kaum nachträglich aufzudröseln ist ;-).
Liebe Grüße,
Christoph
Seas liaba Christoph,
zwoa Fliagn mit oan Schlog san dei Link zu Lactifluus und dei Meinung zu den Pfeffermichlingen fia mi, thx.
Zum diesjährigen, einwöchigem 'Treffen', die Mehrzahl der ~ 70 eingeladenen Teilnehmer ist über 75, kennst mei Meinung.
Bei sinkenden Fallzahlen hätte ich mir eine Teilnahme überlegt, die explodieren aber grad wieder. Du als promovierter Biologe bist als Vortragender eingeladen, bist dabei?
Weltweit steigt die Zahl an Infizierten rasant an, i bleib dermol liaba daham,
LG
Peda
Alles anzeigenHallo Peter,
Meine etwas wüste Frisur ist Corona geschuldet.
Seit einem halben Jahr kein Friseur , auch den Zahnarzt hab ich gemieden .
Meine Frau ist Höchst-Risiko-Patient - ich möchte keinen Virus heimbringen.
Also nur einmal die Woche einkaufen mit Maske und sonst auf meinem Berg sitzenbleiben.
Aber ich hab ja den Wald vor der Haustür und mein Fahrrad.
Heute hab ich mir das erste Mal Ausgang genehmigt.
War nötig und erfrischend.
Grüße
Norbert
Servus Norbert,
auch wir haben unsere Sozialkontakte spontan auf Null gestellt.
Ohne zu wissen, wer von uns am meisten gefährdet ist.
Das Schicksal hat aus einer anderen Richtung zugeschlagen, unbarmherzig, nachhaltig.
Unsere Hundsis können nicht Fahrrad fahren, also rein ins Auto und raus in den Wald. In die nicht mehr gekannte Stille.
Stille war gestern, als gäbe es das Virus nicht mehr.
Bis zu einer Haarlänge von 60 cm gehst locker als Lactifluus oedematopus var. norbertiensis durch,
Liabe Griaß,
Peter
Hallo liabe Tuppie,
ich schreib' schon wieder einmal übers Kreuz, gerade zu einem anderen Beitrag von Dir. Deine Aufnahmen sehe ich eben jetzt. Coool, das Heupferdchen an Johanniskraut,
Die anderen sind Dir auch super gelungen, vielen Dank für's mitnehmen,
LG
Peter
,
danke für eure Links, Karl und Schorsch. Beide sind für mich leider suboptimal, ich arbeite mit einem LT.
Karl, bei deinem Link bekomme ich ein Fehlermeldung, komm' nicht rein.
Schorsch, über deinen Link lande wieder im Springerverlag, mit überschriebenen Zeilen, schwer zu lesen.
Unser Bibliothekar hat mir bereits gestern dazu eine PN zukommen lassen, den Inhalt stelle ich aus Datenschutzgründen nicht ein.
Seine pdf ist lesbar, muss aber noch gründlicher reinspechteln. Thx Stefan,
LG
Peter
GriasDi nobi,
danke für den schönen Beitrag einer Art, die ich nur aus der Macchia am Ebrostausee kenne und bei mir leider vergeblich suche.
An liabn Gruaß,
Werner
Seas Werna,
wenn dia ~ 3,5 Fahrzeit net zvü san tat i dia da denn STO zagn. Fia zwa Lita Hausbia, weil wos nix kost nix weat is,
Weida via Konversation, wennst mogst,
LG
Peter
'n Abend,
Meister Norbert bei der Arbeit zu sehen erklärt seine herzeigbaren Aufnahmen, das weiße Schirmchen zB sorgt für eine dezente Beschattung.
Notiere: morgen weißen Knirps kaufen gehen.
Beim Eichhasen hätte ich vor Freude einen Purzelbaum geschlagen. So gut wie unsichtbar, im Laub kaum ausmachbar, feiner Fund.
Was viel Besseres aber ist Lactifluus oedematopus, lediglich fünf mal wurde er in Ö kartiert.
Notiere: Brätlinge nicht ausm Körbchen werfen, ---> mikroskopieren.
Gratuliere Dir, Norbert, zu Deinen Persern. Und Deinen längeren Huthaaren, fast hätte ich Dich nicht erkannt,
Notiere: Sonnencreme für Glatze kaufen.
Liabe Tuppie,
zwar hast Du bis jetzt nur ein Foto eingestellt, aber das hat mir echt getaugt. Norbert kannte ich, wie vermutlich die meisten Fories, nur über sein Avatar, Und jetzt ist Vorfreude angesagt, auf Deine Aufnahmen,
LG
Peter
,
i bin schwer ongschlogn, steh' total auf da Saf',
Zupf' ma grod a Liadl eine, an echten Stimmungsaufheller,
Net persönlich nehman, locker bleiben,
LG
Peter
Servus Karl,
thx für den Link, wohlfeile € 38,45 wollen die für den PDF-Artikel.
Aus der Übersicht dazu zitiert:
Die phylogenetischen Analysen zeigen die Existenz von zwei Arten in Europa: Lactifluus piperatus und Lactifluus glaucescens . Morphologisch scheinen die häufig verwendeten Merkmale der Färbung des Latex und die makrochemischen Reaktionen von Latex und Kontext als diagnostische Merkmale zur Unterscheidung der Spezies nicht nützlich zu sein, aber die mikroskopischen Merkmale der Pileipellis sind informativ.
'Morphologisch scheinen' ist mir keinen Cent wert. Die mikroskopisch unterschiedlichen Merkmale der HDS sind im Bd. 6 der PdS nachzulesen,
LG
Peter
Servas Nobi,
die Schiefertrüffelsuppe kommt optisch zum reinbeißen drüber, da hat der Koch dem Rezept wohl etwas auf die Sprünge geholfen,
Leider ist mein Fundgebiet vier Fahrstunden entfernt, in eine Richtung. Zuviel Aufwand, obwohl jetzt die richtige Erntezeit wäre. Voriges Jahr sind in diesem Gebiet noch weitere Fundstellen dazugekommen, ca. zwanzig Exemplare warten vergebens auf meinen Besuch.
Dein Geschenk wartet auch noch, auf einen besonderen Anlass, zB sich in einem Wildgericht wiederzufinden. Rehschnitzel in einer milden Wacholderrahmsauce, die zartrosa gegrillten Medaillons mit einem Klacks Erbsensträulingsosse drauf. Dazu in Speck gewickelt und getoastete Maroni, Rotweinpflaumen, kleine angebratene Steinpilzchen, Kartoffelkroketten ...
Mit stolzgeschwellter Brust präsentiere ich Dir (nochmals) meine Ausbeute aus 2019,
Zu Deinem Fundort musstest Du vermutlich eine längere Wegstrecke absolvieren, lese ich zwischen den Zeilen heraus. Bei einer Affenhitze, pfuuuh. Wenn's unterwegs kein offenes, kleschkaltes Bier gibt sind solche Strecken für mich nicht schaffbar. 's Alter nagt halt, weisste ;.)
Danke für Deinen erbsigen & hitzigen Beitrag, liaba Nobi, den ich gerade bei angenehmen 15 Grad und Regenwetter genieße,
LG
Peter
Ahoj Capitän,
worauf dürfen wir mit dir anprosten? Nachwuchs im Hause Malone, bei Hamsters ?
Oda auf was ausm Kokon Entfleuchtes, ?
Liabe Schnapsdrossel, zur Entwirrung müsste ich den Blauen Elefanten in Gang setzen,
LG
Peter